Jede/r ist ein Stück des Ganzen und kann Mitgestalten
Verbesserungsvorschläge
- Tue Gutes und sprich darüber. Investitionen müssen transparent und offen kommuniziert werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre entspricht der, wie in anderen Firmen auch. Jeder Mitarbeiter kann an einer positiven Entwicklung selber mitwirken, ob Führungskraft oder nicht.
Kommunikation
An der internen Kommunikation kann noch gearbeitet werden. Hier werden Informationen an die betreffenden Bereiche oder Mitarbeiter nicht so zeitnah weitergegeben, wie gewünscht. Die aktuelle Situation durch Corona schränkt die offene Kommunikation sehr ein. Diese erfolgt aktuell auf schriftlichem Wege über Aushänge oder persönliche Gespräche. Hierbei kann es zu Missverständnissen kommen, die in einer größeren Versammlung in der offenen Diskussion vermieden werden könnten. Seit längerem, ca. 1 Jahr, arbeitet die Führungsmannschsaft an der Verbesserung und der Vertrauensbildung, da diese verloren gegangen war.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt liegt an jedem Einzelnen. Bist du bereit, Schwächen und Stärken des Anderen anzuerkennen und diese zu akzeptieren, dann kann ein Zusammenhalt entstehen. Alles andere ist eine Zweckgemeinschaft. Leider gibt es immer wieder kleine Zweckgemeinschaften.
Work-Life-Balance
Jeder hat die Möglichkeit dies zu gestalten. Überstunden dürfen bei Notwendigkeiten gemacht werden, müssen aber laut Betriebsrat nicht.
Vorgesetztenverhalten
War durch den Wechsel der oberen Führungen nicht immer optimal. Seit dem letzten Jahr ist die Führungsmannschaft stabil und führt auch wieder.
Interessante Aufgaben
Jeder hat die Möglichkeit an Projekten mitzuwirken oder diese zu initiieren. Dies bedeutet meistens Mehrarbeit, die leider dann nicht immer in das Konzept des Einzelnen passt.
Gleichberechtigung
Die Führungsmannschaft setzt sich aus 3 Frauen und 3 Männern zusammen. Hier zählt Leistung und keine Quote. Ebenso können sich in den Fachbereichen Frauen qualifizieren, wenn sie möchten.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Kollegen werden geschätzt und können sich qualifizieren. Diejenigen, die ihr Wissen und ihre Erfahrung weitergeben möchten, wird zugehört. Die "Jungen" schätzen die Erfahrung der "Alten" oft nicht. Dies ist kein Kroha, sondern ein Generationenthema.
Image
Das Image von Kroha nach außen ist gut. Die Mehrzahl der Belegschaft identifiziert sich mit dem Arbeitgeber. Jedem Anderen steht die Welt offen ...