30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stabilität und Zukunftsorientiert
Förderung der Mitarbeiter
Mehr auf die Interessen der Mitarbeiter eingehen. Wenn jemand in eine andere Abteilung wechseln will, sollte dies ernst genommen werden.
Es gibt viele Mitarbeiter, die der Meinung sind, dass sie fürs nichts tun bezahlt werden sollten. Dem Entsprechend ist die Atmosphäre
Enges Verhältnis zwischen allen Mitarbeitern
Mehr Gehalt, mehr Sondervergütungen, mehr Pause für Azubis
Der Kollegenzusammenhalt und das Miteinander ist wirklich kaum zu übertreffen, auch führungsseitig.
Richtig schlecht finde ich nichts, manche Dinge sind vorhanden, aber eben ausbaufähig.
Die Kommunikation ist noch ausbaufähig, ebenso wie die Digitalisierung und die Ergonomie .
Unter den Kollegen und mit den Führungskräften herrscht grundsätzlich ein gutes Arbeitsklima, Probleme werden meist miteinander gelöst (es gibt natürlich auch Ausnahmen, wie anderswo auch).
Das Image wird wieder besser. Hier wird viel getan.
Flexible Arbeitszeiten sind von Vorteil.
Wenn man Interesse an Weiterbildung hat, wird man unterstützt. Eigeninitiative wird gern gesehen.
Wie oben beschrieben, wird dieser nach wie vor sehr groß geschrieben und man kann miteinander sprechen.
Es kommen immer wieder auch ältere Kollegen dazu, man schätzt die langjährige Erfahrung.
Die meisten Vorgesetzten unterstützen und haben ein offenes Ohr für Bedürfnisse und Ideen.
Die Technik und die Einrichtung könnte moderner sein, Stichwort Ergonomie. Man kann seine Arbeit aber erledigen.
Die Kommunikation hat sich bereits verbessert, aber könnte manchmal noch besser sein. Regelmäßige Betriebsversammlungen und Aushänge tragen auf jeden Fall bei.
Der neue GF setzt sich sehr für Verbesserungen ein, die auch immer sichtbarer werden. Wir sind auf einem guten Weg.
Jeder wird gleich behandelt und bekommt die gleiche Chance, ist aber auch seines Glückes Schmied.
Die Auslastung ist generell sehr hoch im Moment - das belastet natürlich. Jedoch sind die Regelungen an sich fair und man unterstützt sich gegenseitig.
Die flexiblen Arbeitszeiten
Zum Schluss seht viel. Es war ein Arbeitgeber wo man gerne hinfuhr, aber mittlerweile ist es morgens die Frage ob man dafür noch aufstehen möchte.
Mehr Investitionen tätigen, mehr Kommunikation, mehr Entscheidungen intern Abwickeln.
Intern ist das arbeiten OK, nur der Druck vom Amerikaner den sollte man schon mögen.
War von der Ursprungsfirma Mal Top, aber mittlerweile ist es nicht mehr so toll.
Frei und total Flexibel, definitiv ein Plus
Einzig Mal einen Englischkurs, mittlerweile muss man dafür auch seine Freizeit opfern.
Mehr geht immer
War ok
Keine Investition in neuen Technologien. Arbeiten auf Basis von vor 20 Jahren.
Kaum wichtige Infos und wenn dann nur zahlen und einen feuchten Händedruck aus Amerika.
Mit der Zeit würde es still in der eigenen Handlungsfähigkeit, viele Vorgaben von oben und strickte Umsetzung machten es schwer noch Interessante Aufgaben zu finden.
Guter, freundlicher, respektvoller Umgang
Abteilungsübergreifende Kommunikation funktioniert schlecht, es kommt oft zu Missverständnissen oder Anfragen an andere Abteilungen werde zu spät oder ohne Nachfrage nicht beantwortet
Mehr Schulungen/ Weiterbildungen anbieten
Unter den Abteilungen
Das Arbeitsklima wird von Woche zu Woche schlimmer.
War mal besser
Sie geben sich Mühe
Aufstiegsmöglichkeiten sind quasi gar nicht möglich
Bei manchen mehr bei manchen weniger
Ist gut
Der Vorgesetzte ist nett und hat ein offenes Ohr
Ist OK
Kommunikation ist kaum vorhanden
Lässt zu wünschen über.
Sehr eintönig
Nix mehr
Dass man ausgebeutet wird, alle MA Überstunden machen und keinerlei Wertschätzung stattfindet
War mal ziemlich gut, nun ist das Betriebsklima grottig und jeder ist unzufrieden
Geht immer mehr bergab, langsam ist’s echt peinlich
Keine Chance auf Weiterentwicklung
Die Kollegen sind noch das beste am Unternehmen
Sind in Ordnung
War mal gut, nun schaut jeder nur noch auf seinen Teller
Gehaltsmäßig leider viel zu große Unterschiede!
Immer derselbe Trott und festgefahren: ganz nach dem Motto was der Bauer ned kennt frisst er ned
Mittlerweile nichts mehr
Arrogant
Ehrlich und Fair mit den Kollegen umgehen, vertrauen gehört auf beide Seiten
Kolegial war mal Super, aber nicht gewollt
Mies
Versuchen es
Da gibt's nicht viel
Hat nachgelassen, haben Angst um ihren Job
Ist OK
Unfair
Sauber und hell, ansonsten stress pur mittlerweile
Miserable
Eher schlecht als Recht
Ist OK
Waren einmal
Es gibt gute Schichtzulagen und 3 Tage sonderurlaub
hört auf die Firma kaputt zu sparen.
Schafft Anreize
Nach Verkauf an die AR Packaging Gruppe, werden die Daumenschrauben angelegt, immer mehr und schneller mit den museumsreifen Maschinen.
Aktuell kaum Überstunden oder Sonderschichten, da passt die Work-Life-Balance
Wer sich mit der Geschäftsleitung gut stellt, bekommt mal einen besseren Posten.
Leute die einfach nur ihren Job machen, haben das Nachsehen.
Das Gehalt war sicher mal echt gut vor 20 Jahren, leider ist das Lohnniveau dort stehen geblieben.
Firma tut sich unheimlich schwer mit Lohnerhöhungen, es wird immer ein Grund gefunden, keinen Mehrlohn zahlen zu müssen, oft wird auf andere Firmen verwiesen wo es schlechter läuft als hier, klar gibt es Firmen wo es schlechter läuft, aber es gibt auch genug Firmen wo es viel viel besser läuft.
Kollegenstand gesamt ziemlich alt, junge und motivierte Mitarbeiter können nicht gehalten werden.
Kroha ist leider finanziell sowie Karrieretechnisch Endstation, es gibt keinerlei Anreize seinen Job besonders gut zu machen oder sich besonders einzubringen.
Nachdem altgediente Vorgesetzte ausrangiert oder auf‘s Abstellgleis geschoben wurden, herrscht ein lockeres und faires untereinander mit den Vorgesetzten.
Eine Hand wäscht die andere.
Meist findet man immer eine Lösung bei Problemen, man muss sie nur ansprechen.
Sehr alte Maschinen, die immer mehr Leistung bringen müssen.
Aktuell wird eine „neue“ 20 Jahre alte Maschine aufgebaut.
Arbeitsablauf oft unorganisiert, oder keine Ansprechpartner vor Ort
Kommunikation faktisch nicht vorhanden, die Rechte weiß oft nicht, was die Linke treibt.
Wie es aktuell mit der Firma weiter geht, wird leider nicht nach unten kommuniziert, Vorgesetzte wissen angeblich auch immer nicht mehr, als der Rest.
Wie das in einem Produktionsbetrieb nunmal ist, ändern sich die Aufgaben kaum.
Man kann zwar immer mal in andere Abteilungen reinschnuppern, wird aber natürlich für das entgegengebrachte Engagement nicht extra entlohnt.
Oft heißt es, „weniger ist mehr“.
Wer viel kann, kann auch überall und querbeet eingesetzt werden.
Während andere Kollegen nicht verheizt werden und nur an ihren Maschinen bleiben.
- Tue Gutes und sprich darüber. Investitionen müssen transparent und offen kommuniziert werden.
Die Arbeitsatmosphäre entspricht der, wie in anderen Firmen auch. Jeder Mitarbeiter kann an einer positiven Entwicklung selber mitwirken, ob Führungskraft oder nicht.
Das Image von Kroha nach außen ist gut. Die Mehrzahl der Belegschaft identifiziert sich mit dem Arbeitgeber. Jedem Anderen steht die Welt offen ...
Jeder hat die Möglichkeit dies zu gestalten. Überstunden dürfen bei Notwendigkeiten gemacht werden, müssen aber laut Betriebsrat nicht.
Der Kollegenzusammenhalt liegt an jedem Einzelnen. Bist du bereit, Schwächen und Stärken des Anderen anzuerkennen und diese zu akzeptieren, dann kann ein Zusammenhalt entstehen. Alles andere ist eine Zweckgemeinschaft. Leider gibt es immer wieder kleine Zweckgemeinschaften.
Langjährige Kollegen werden geschätzt und können sich qualifizieren. Diejenigen, die ihr Wissen und ihre Erfahrung weitergeben möchten, wird zugehört. Die "Jungen" schätzen die Erfahrung der "Alten" oft nicht. Dies ist kein Kroha, sondern ein Generationenthema.
War durch den Wechsel der oberen Führungen nicht immer optimal. Seit dem letzten Jahr ist die Führungsmannschaft stabil und führt auch wieder.
An der internen Kommunikation kann noch gearbeitet werden. Hier werden Informationen an die betreffenden Bereiche oder Mitarbeiter nicht so zeitnah weitergegeben, wie gewünscht. Die aktuelle Situation durch Corona schränkt die offene Kommunikation sehr ein. Diese erfolgt aktuell auf schriftlichem Wege über Aushänge oder persönliche Gespräche. Hierbei kann es zu Missverständnissen kommen, die in einer größeren Versammlung in der offenen Diskussion vermieden werden könnten. Seit längerem, ca. 1 Jahr, arbeitet die Führungsmannschsaft an der Verbesserung und der Vertrauensbildung, da diese verloren gegangen war.
Die Führungsmannschaft setzt sich aus 3 Frauen und 3 Männern zusammen. Hier zählt Leistung und keine Quote. Ebenso können sich in den Fachbereichen Frauen qualifizieren, wenn sie möchten.
Jeder hat die Möglichkeit an Projekten mitzuwirken oder diese zu initiieren. Dies bedeutet meistens Mehrarbeit, die leider dann nicht immer in das Konzept des Einzelnen passt.
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