11 Mitarbeiter:innen, die bei GROB-WERKE eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
7 Auszubildende empfehlen GROB-WERKE als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Auszubildenden Gehalt ist in Ordnung
Ausbilder schikanieren Azubis mit lächerlichen Bestrafungen wie Berichtsheft Seiten neu schreiben ect.
Täglich finden Machtdemonstrationen der Ausbilder gegenüber den Auszubildenden statt.
Es wird im Hintergrund unter den Ausbildern aufs übelste über Auszubildende Gelästert.
Ausbilder sollten ordentlich geschult werden und Persönlicheprobleme und Arbeit Sauber Trennen.
Sehr Schlecht
Gut
Gut
Einfach nur Katastrophe
Spaßfaktor leidet unter den Ausbildern
Auslandsaufenthalte gibt es dabei sollen die Teilnehmer "ausgelost" werden, in der Praxis ist das nicht der fall hier werden nur persönliche Präferenzen der Ausbilder genommen und nachweislich kein los gezogen
Ausbilder lassen einen die gleiche Aufgabe zum Persönlichen Spaß mehrmals machen ohne sinnvollen Grund und zu anderen Tätigkeiten kommt man dann natürlich nicht weil die zeit nicht mehr reicht
Respekt der Ausbilder gegenüber der Azubis Fehlt daher kann man das andersherum auch nicht erwarten.
Hab noch nicht angefangen aber Infoveranstaltung letzte Woche war schon mal sehr cool. Vorab Infomappe zugeschckt bekommen. Arbeitsklamotten schon anprobiert kann losgehen.
Die ersten beiden Tage der Lehrzeit waren wir in einem Kennenlernevent.
Fitnessaktion bei Pysiotherapie war cool!
Viele Schulungen und Aktionen (Umwelttag)
Viele Fachabteilungen kennengelernt!
Möglichkeiten von Azubiaustausch (Bosch und USA China)... war ne tolle Zeit!
Grundlehrgang war ziemlich lang.
Azubiaustausch ins Ausland nur für die besten Azubis möglich. Kriterien ändern!!
Die Arbeitszeiten sowie die Vergütung und viele andere Vorteile (z.b. die Kantine)
Die Ausstattung der Lehrwerkstatt ist sehr gut.(wird leider nur wenig genutzt)
Der teilweise Respektlose Umgang untereinander.
Aktuell wird jeder unbefristet übernommen, es kommt nur auf die Bereitschaft zur Schichtarbeit und zu Auslandsaufenthalten an.
Die Vergütung ist im Tarifvertrag festgelegt und auf jedenfall höher als im Handwerk.
Die Ausbilder sind ganz unterschiedlich, mache sind ganz engagiert und andere wiederum haben wenig Lust und sind sogar extrem respektlos gegenüber den Lehrlingen.
Teilweise wird fehlendes Fachwissen durch sinnlose oder beleidigende Sprüche übertönt.
Die Vorgesetzten und vor allem die meisten Ausbilder benehmen sich als wären sie etwas besseres.
-großer und vielseitiger Arbeitgeber
-Familienbetrieb
-Betriebsarzt
die Schulungen die man bekommt, bis auf ein paar Ausnahmen. (s.o.)
langer Weg zum Parkplatz
Vorgesetzten leider nicht immer fair
Übernahmechancen 100 Prozent wenn man auf Montage geht
35h Woche
tariflich
Gute und schlechte dabei.
Je nachdem in welcher Abteilung man ist....
Es gibt viele Schulungen. Manche bringen was, manche wiederum nicht. Verstehe nicht wieso man eine Lernschulung braucht oder noch schlimmer "Selbstmanagement"Schulung. Zeitverschwendung und sehr sehr langweilig. Drogenprävension, LEAN, Metallrente etc. sind dafür umso wichtiger und gut, dass man das macht.
Man wechselt oft die Abteilungen
dem ein oder anderen mangelt es an Respekt
Anfahrtskosten zur Berufsschule werden komplett erstattet. Arbeitgeber sorgt von Beginn der Ausbildung für eine gute Stimmung unter den Azubis durch Ausflüge.
Eigene Lehrwerkstatt.
Mehr und qualifiziertere Ausbilder für die große Anzahl von Azubis werden benötigt.
Lockere und entspannte Atmosphäre. Genug Zeit um sich Fähigkeiten anzueignen und zu lernen.
Garantierte Übernahme nach der Ausbildung. Chancen auf das arbeiten im Ausland werden gegeben.
7:00-15:00 Uhr. Feierabend ist immer pünktlich. Wochenendarbeit ist ausgeschlossen.
Gezahlt wird nach Tarifvertrag.
Komplizierte Lage bezüglich den Ausbildern, da der meiner Meinung nach beste Ausbilder während meiner Ausbildung leider verstorben ist. Ohne ihn hat die Ausbildung definitiv an Qualität verloren. Für Probleme haben allerdings alle Meister ein offenes Ohr.
Super Gemeinschaft unter den Azubis mit genug Freiraum sich untereinander austauschen zu können. An Humor hat es in der Ausbildung definitiv nicht gemangelt.
Ein Azubiaustausch nach China oder in die USA ist möglich. Extra Kurse bezüglich Pneumatischen oder Hydraulischen Steuerungen werden gegeben. Im dritten Lehrjahr findet ein Englischkurs statt. Arbeitsplätze sind auf dem neuesten stand und sehr gut ausgestattet.
Man lernt in der Ausbildung viele neue Abteilungen kennen. Im Schnitt jeden Monat eine neue. Die Aufgabenvariation hält sich allerdings in Grenzen.
Generell sind alle Kollegen freundlich und hilfsbereit. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die Personen die man einstellt in dem Fall die Ausbilder besser aussuchen.
immer schlechte Stimmung wegen einem bestimmten Ausbilder.
auf Montage gehen, ist nach der Ausbildung Pflicht wenn man übernommen will
Gut.
Hoch.
Unfaire Behandlung. Monotone Arbeit.
Neuer Ausbilder absolut nicht geeignet für den Job. Inkompetent. Keine Erfahrung in dem Bereich. Aber zgl ist das mein letztes Jahr hier.
Beleidigende Aussagen sind immer wieder an der Tagesordnung.
Es werden nach außen komplett falsche Erwartungen geweckt.
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