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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter:innen, die bei GRÜN Software Group eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen GRÜN Software Group als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Arbeitsatmosphäre ist super, die Kollegen, der respektvolle Umgang, die Arbeitszeiten, die abwechslungsreichen Aufgaben (vor allem nach der Ausbildung) und die außerbetrieblichen Zusatzangebote (siehe Punkt Spaßfaktor).
Es gibt auch einen (digitalen) Feedback-Kasten, Verbesserungsvorschläge sind somit willkommen.
Grundsätzlich ist nichts wirklich schlecht. Es handelt sich um einen guten Arbeitgeber, wenn man sich mit dem Gehalt zufriedengibt. Die negativen Punkte mögen vielleicht eher präsent sein, jedoch sind die positiven Punkte schwerer zu gewichten. Ich würde den Arbeitgeber daher trotzdem weiterempfehlen.
Einige Verbesserungsvorschläge wurden bereits umgesetzt, die Kritik wird sich wohl teilweise zu Herzen genommen. Man merkt, dass das ein Prozess ist, der in die richtige Richtig läuft. Jedoch benötigt man an manchen Stellen noch etwas Geduld.
Man hat teilweise das Gefühlt, dass man noch in einem 50-Mann-Unternehmen ist, was die Strukturen angeht. Man könnte noch deutlich effizienter arbeiten, wenn einige Arbeitsabläufe umstrukturiert werden. Gerade wenn man bedenkt, dass man in einem Software-Unternehmen arbeitet, erwartet man mehr automatisierte Prozessabläufe, die auch funktionieren.
Die Kommunikation im Haus lässt auch an manchen Stellen zu wünschen übrig. Sowohl innerhalb des Teams, aber auch abteilungsübergreifend. Dies liegt aber auch in der Natur des Menschen.
Die genannten Verbesserungsvorschläge sind den Verantwortlichen bereits bekannt, es wird auch Schritt für Schritt daran gearbeitet. Jedoch zum aktuellen Zeitpunkt ist dies noch nicht gelöst.
Die Arbeitsatmosphäre ist prima. Ich komme gerne zur Arbeit. Das liegt vor allem an den Kollegen und an den ausgeglichenen Aufgaben. Auch die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen eine angenehme Work-Life-Balance.
Die Übernahmequote nach der Ausbildung ist angestiegen. Bereits bei der Einstellung wurde offen kommuniziert, dass grundsätzlich eine Übernahme angestrebt wird.
Es gibt zahlreiche interne Schulungen, die jedoch überwiegend nur die hauseigene Software betreffen.
Wie die Karrierechancen darüber hinaus aussehen, ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht absehbar.
Es gibt Gleitzeit, die Kernarbeitszeit ist von 10-12 Uhr und von 14-15 Uhr. Die tägliche Sollzeit beträgt 7 Stunden. Überstunden fallen gelegentlich an, dürfen aber im selben Monat abgefeiert werden oder werden ab der ersten vollen Stunde bei Auszubildenden ausgezahlt. Es gibt die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten. Mit der Arbeitszeitregelung für Auszubildende bin ich zufrieden.
Die Ausbildungsvergütung ist ok. Im Vergleich zu anderen Auszubildenden jedoch eher unterdurchschnittlich. Das betrifft auch die Anzahl an Urlaubstagen.
Auch das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung ist eher unterdurchschnittlich. In diesem Aspekt fühlt man sich leider nicht so wertgeschätzt. Das hört man auch abteilungsübergreifend von anderen Kollegen.
Die Ausbilder machen einen guten Job.
Abgesehen davon, kann man auch jeden anderen Mitarbeiter ansprechen, man bekommt immer Hilfe. Ganz nach dem Motto: Es gibt keine Probleme, sondern nur Lösungen.
Ich komme gerne zur Arbeit. Das Arbeiten im Team macht Spaß. Alle verhalten sich sehr kollegial.
Es werden regelmäßig Veranstaltungen durchgeführt. Es gibt einen Pizza-Friday, After-Work, ein Sommerfest, eine Weihnachtsfeier und auch ein gemeinsames Wochenende alle zwei Jahre.
Die Aufgaben sind einerseits sehr vielseitig, jedoch gibt es auch Routineaufgaben. Dies ist normal im Büro. Es ist sehr ausgeglichen. Falls man mit einer Aufgabe nicht gut zurechtkommt, dann kann man das auch bei dem Vorgesetzen ansprechen und es wird eine Lösung gefunden. Leider war das am Anfang eher schwierig. Im Laufe der Ausbildungszeit hat sich dies deutlich ins positive gewendet. Die „Kritik“ wurde somit umgesetzt.
Jeder geht mit jedem respektvoll um, das Alter spielt hier keine Rolle. Man entwickelt auch als Auszubildender eine Teamzugehörigkeit.
• familiäre, freundliche und persönliche Atmosphäre
• flexible Arbeitszeiten
• Innovation und Transparenz innerhalb des Unternehmens
• außerbetriebliche Veranstaltungen (Pizza-Friday, After-Work, Sommerfest, Weihnachtsfeier, GRÜN-Wochenende) und weitere Angebote (täglich frisches Obst, Pool-Fahrzeuge (z.B. eGo), Betriebsarzt und jährliche Grippeschutzimpfung, Schulungen und Erste-Hilfe-Kurs)
• das Konzept "Rundgang" kann noch ausgebessert werden
Die Atmosphäre/Beziehung ist klasse- sowohl unter den Auszubildenden als auch zu den Ausbildern.
Die Ausbilder sind sehr entspannt. Urlaubswünsche wurden bisher immer realisiert, Fragen zu betrieblichen und schulischen Themen ausführlich beantworten bzw. praktisch erklärt und auch persönliche Anliegen wurden verständnisvoll angehört und umgesetzt.
Schon beim Einstellungsgespräch wird die Möglichkeit einer Übernahme nach der Ausbildung kommuniziert und ist grundsätzlich erwünscht.
Es gibt eine Kernzeit von 10-12 Uhr und von 14-15 Uhr, darüber hinaus sind die Arbeitszeiten sehr flexibel. Innerhalb der Abteilung muss sich allerdings abgesprochen werden, was jedoch verständlich ist.
Die Ausbildungsvergütung ist durchschnittlich.
Die Ausbilder hegen Vertrauen und Wertschätzung gegenüber den Auszubildenden. Hier gibt es keinen Vorgesetzten und "dessen" Azubis, sondern man arbeitet gemeinsam als Team. Daher übernimmt jeder ein Stück Verantwortung und auch Entscheidungen werden oft gemeinsam getroffen.
Die Beziehung innerhalb der Abteilung und darüber hinaus ist super kollegial und freundlich und der Spaßfaktor ist definitiv gegeben.
Durch gemeinsame Grillnachmittage oder Mittagspausen im Garten im Sommer, einem Pizza-Friday und einer After-Work Veranstaltung jeweils einmal im Monat und weiteren Firmen-Events während des Jahres, herrscht eine tolle Stimmung unter den Kollegen.
Die Tätigkeiten sind vielfältig. Mit jedem Ausbildungsjahr kommen neue Aufgaben dazu und es wird einem mehr Verantwortung zugewiesen. Natürlich gibt es Routine Aufgaben, die regelmäßig erledigt werden müssen.
Ein Rundgang bzw. Reinschnuppern in die Abteilungen ist am Anfang der Ausbildung vorgesehen. Leider war dies aufgrund der Pandemie-Situation bisher für mich nicht in vollem Umfang möglich. Es wurde sich aber bemüht und ich konnte bereits einen Einblick in die Buchhaltung gewinnen.
Abgesehen davon sind die Aufgaben vielfältig und mit der Erfahrung und mit fortschreitender Ausbildung kommen weitere Aufgaben hinzu.
Alle Kollegen und auch die Geschäftsführer sind sehr freundlich und der Umgang untereinander ist sehr respektvoll.
Aufgrund der flachen Hierarchien und der familiären Unternehmensphilosophie wird jeder gleichwertig behandelt.
Die Atmosphäre untereinander, vorallem unter den Azubis.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Es fehlt an vielen Stellen:
- eigene Personalabteilung fehlt
- Überstundenregelung komplett überarbeiten
- Die Azubis auch ausbilden und nicht als billige Arbeitskraft ansehen. (Selbst nach 6 Stunden Berufsschule soll man noch 3/4 Stunden arbeiten kommen)
- Kommunikation untereinander muss sich deutlich verbessern
- Karriereaufstiegschancen schaffen
- Die Bezahlung/Vergütung überarbeiten
- Deutlich bessere Regelung für die Schaffung von Rundläufen in verschiedene Abteilungen, die nicht nur 3 Stunden sind sondern vieleicht mal 3/4 Wochen am Stück.
Ganz okay. Man hat zwar das gefühl, ständig beobachtet zu werden. Und durch Fehler in der Software oder ähnliches ist es meist eine getrübte Stimmung.
In der Regel wird nicht übernommen. Einstiegsgehalt ist auch sehr niedrig und es existieren kaum Möglichkeiten um aufzusteigen.
Überstunden werden quasi schon erwartet, aber in keinster Weise vergütet. Streichung nach ende des Monats. Also jeden Monat startet man bei null. Man erhält auch keinen ausgleich. Sehr Schade!
Zwar höher als bei manch anderen Betrieben, aber nicht möglich bzw. gut, wenn man nicht mehr bei den Eltern wohnt zum Beispiel. Außerdem muss man sich die Ausbildungssachen (z.B. Schulbücher) auch selbst besorgen. Da ist kein entgegenkommen vom Arbeitgeber.
Ist zwar vorhanden, aber selten Zeit bzw. kommen genervte antworten.
Hält sich deutlich in Grenzen. Keine Bindung zu anderen Mitarbeiten. Höchstens mit anderen Azubis.
Eintönig. Ist innerhalb der 3 Jahre nur in einer Abteilung. Lernt vllt maximal 30 % des kompletten Berufs kennen. Leider auch nur spezifisch auf die eigene Software. Keine weiterbildungen oder ähnliches.
Man lernt nach spätestens dem ersten halben Jahr nicht neues mehr. Nicht förderlich für die Abschlussprüfungen. Lernen wird auch nicht gerne gesehen vor Ort.
Respekt ist vorhanden. Freundlich sind in der Regel auch alle. Aber hinter verschlossenen Türen geht es anders zu.
Vielen Dank für deine ehrliche Bewertung. Wir freuen uns sehr über deine Verbesserungsvorschläge, die ich gerne unseren Ausbildungsleitern weiterleite.
Etwas verwundert bin ich über gemachte Aussagen und Fakten, die meiner Meinung etwas anders aussehen.
Überraschend ist deine Aussage zu den Überstunden. Denn Auszubildende sollen keine Überstunden leisten. Sollte das doch vorkommen, werden diese ab der ersten Minute ausgezahlt oder sollten umgehend durch Freizeit ausgeglichen werden. Zudem: Wer 6 Schulstunden in der Berufsschule hatte, braucht NICHT mehr ins Unternehmen zu kommen. Bitte sprich doch mit deinem Paten im Unternehmen oder suche direkt das Gespräch mit unserem Ausbildungsleiter, da du angegeben hast, aktuell in der Ausbildung zu sein.
Die GRÜN Software AG ist seit vielen Jahren ein Ausbildungsbetrieb. Dabei werden rund 70% aller Azubis übernommen und fest ins Unternehmen integriert. Von den restlichen 30% wollen viele ein Studium an die abgeschlossene Ausbildung anhängen. Die ersten fünf Azubis, die das Unternehmen jemals ausbildet hat, sind immer noch im Unternehmen und leiten größtenteils ihre eigene Abteilung. Die Karriere- und Übernahmechancen im Unternehmen sind meiner Meinung nach vorhanden, da wir seit vielen Jahren stetig wachsen.
Arbeit sollte Spaß machen. Das stimmt. Daher bieten wir neben der Arbeit eine Reihe von Social Events, die wir veranstalten: Sommerfest, Winterfest, alle zwei Wochen einen Pizza-Friday, ein After-Work-Meeting pro Monat, Sportaktivitäten oder auch die Azubi-Treffen. Auch werden von vielen Azubis die Tischtennis-Platte und der Kicker genutzt. Was wünschst du dir, damit der Spaßfaktor steigt? Wir freuen uns über Ideen bzw. deine Wünsche. Gerne als anonymer Beitrag in unserer Feedbackbox im Innovation Center.
Wir würden uns sehr freuen, wenn du aktiv das Gespräch mit unseren Ausbildern suchst, damit wir unser Angebot für die Azubis optimieren können.
Viele Grüße
Andreas
Der Mitarbeiterzusammen halt ist die größte Stärke der Firma.
Ausbildungsgehalt, Vorgesetztenverhalten, Ausbilder, Parkplatzsituation ist nicht tragbar.
Weniger unbezahlte Überstunden. Zeit zum lernen und für Projekte einräumen.
Meistens entspannt, außer das Projektvolumen ist mal wieder sehr hoch wodurch die allgemeine Stimmung in der Firma merklich runtergezogen wird.
Nach der Ausbildung ist vor der Ausbildung. Viele moderne Techniken werden nicht vermittelt.
Es gibt "flexible" Arbeitszeiten. Mehr aber auch nicht. Es ist nicht im Rahmen von Gleitzeit und durch tägliche Mindestarbeitszeiten kann man auch schlecht die in Fülle anfallenden Überstunden abbauen.
Die Ausbildungsvergütung ist unterdurchschnittlich. Wenn die Ausbildungsgehälter erhöht werden, werden auch nur die Gehälter von neuen Azubis erhöht und diese sollen/dürfen älteren Azubis nicht erzählen, dass diese mehr kriegen. Diese sollten meines Meinung nach gleichmäßig für alle erhöht werden.
Die Ausbilder, die für einen zuständig sind, tun nichts. Mit dem Ausbildungsleiter habe ich gefühlt 3 Sätze gesprochen und meinem eigentlicher Ausbilder ist quasi nie anwesend.
Der Spaß entsteht vor allem in den Gesprächen mit den Kollegen. Der Spaß bei der Arbeit geht schnell bei den vielen, nicht gesehen Überstunden
Lernen wird nicht gerne gesehen. Man ist da zum Arbeiten. Dies betrifft leider auch Zeiten, welche für Auszubildende sehr wichtig sind wie Prüfungen. Die Ausstattung ist okay.
Zu Variation kommt es nur beim Abteilungsrundlauf und im ersten halben Jahr. Danach tut sich nicht viel.
Fast alle Mitarbeiter sind auf der selben Stufe. Wie hoch diese Stufe ist, ist eine andere Sache.
Vielen Dank für deine ehrliche Bewertung.
Es gibt bei uns verschiedene Ansprechpartner für alle unsere Auszubildenden. Unser Ausbildungsleiter Daniel wird in seiner Funktion von mindestens zwei weiteren Kollegen (Ulrike und Markus) unterstützt, die alle drei jederzeit für Rückfragen zur Verfügung stehen. Zudem bekommt jeder Azubi bei GRÜN einen Mentor (meist aus der gleichen Abteilung) zugeteilt, der auch Fragen beantwortet und Anliegen weiterleiten kann. Es sollten daher eigentlich immer mehrere Anlaufstellen für Fragen/Wünsche/Kritik geben. Natürlich kannst du auch jederzeit unsere Feedback-Box verwenden, um Verbesserungsvorschläge für die Ausbildung mitzuteilen.
Keiner unserer Auszubildenden soll Überstunden machen. Und falls diese doch geleistet werden, sollen diese auch zeitnah abgebaut werden. Sollte auch das mal in einem Monat nicht möglich sein, werden diese komplett im Folgemonat ausgezahlt. In erster Linie sollen jedoch gar keine Überstunden gemacht werden.
Natürlich sollen sich auch alle Azubis vernünftig auf Prüfungen vorbereiten können. Auch hierfür stehen die oben genannten Ansprechpartner immer zur Verfügung, wenn Fragen aufkommen und Zeiten zum Lernen benötigt werden.
Viele Grüße
Andreas
> flexible Arbeitsmöglichkeiten
> regelmäßige Events
> kostenfreie Getränke und täglich frisches Obst
> freiwillige Leistungen (Weihnachtsgeld, Bonusprogramm, kostenfreie Firmenkarte inkl. Geburtstagsgeld, Greener -> Belohnung der Mitarbeiter für besondere Leistungen)
> anonymer Feedback-Kasten (Geschäftsführung muss öffentlich Antworten)
> besseres Bewerbungsmanagement
> regelmäßigere Schulungen
Es gibt natürlich hin und wieder Spannungen, aber regelmäßige AfterWork-Meetings, Azubi-Treffen und Feiern sorgen für eine insgesamt gute Atmosphäre.
Die meisten Azubis werden übernommen.
Es gibt flexible Arbeitszeiten mit einer 3 stündigen Kernarbeitszeit (10-12 und 14-15).
Ein normales Ausbildungsgehalt eben..
Wenn ich Fragen habe wird mir stets geholfen - nicht nur vom Ausbilder
Insgesamt habe ich viel Spaß bei der Arbeit. Sowohl bei meinen Aufgaben als auch mit den Kollegen
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. Langweilig wird einem nicht so schnell
s.o.
Es wird viel auf respektvollen Umgang unter allen Kollegen gesetzt
Vielen Dank für deine Bewertung. Es freut uns, dass es dir gefällt.
Viele Grüße
Andreas
Würde die Ausbildung bei der GRÜN Software AG jederzeit wieder machen.
sehr schnelle Integration ins Team, zudem werden regelmäßig Aktivitäten, wie z.B. After-Work, Weihnachtsfeier, Sommerfest, Wochenende im Grünen angeboten
Wer zeigt, was er kann, hat sehr gute Möglichkeiten übernommen zu werden
Kaum bis gar keine Überstunden, Ausgleich dieser aber auch möglich
Für die Ausbildung angemessen, immer pünktlich
Die Ausbilder nehmen sich immer die Zeit für Einarbeitung und Fragen
Spannende, vielfältige Aufgaben
großer Respekt unter den Kollegen; es werden keine Unterschiede zwischen Azubis und "höheren Tieren" gemacht
Vom ersten Tag an bist du ein wichtiger Teil des Teams. Alle Aufgaben, die einem übertragen werden, haben nicht den klassischen "das kann er Azubi machen" Charakter. Wer Einsatz zeigt und engagiert mitarbeitet, hat schnell eine abwechslungsreiche Ausbildung mit wichtigen Aufgabenfeldern.
- Weihnachtsfeier
- Sommerfest (wird von den Auszubildenen im 1. Lehrjahr organisiert)
- 1x im Jahr Wochenendausflug
- ab und zu Mitarbeiterumtrunk
- Löhne kommen meist mit etwas Verspätung an
- Vorschläge von Auszubildenden kommen nicht so gut an
- lernen im Büro ist nicht gern gesehen
- für die Abschlussprüfung bekommt man auf Anfrage ein paar Tage Extraurlaub
- Vorbereitungskurse zur Prüfung werden bezuschusst
- Schulbücher zahlt man selbst
- Kopieren für die Schule ist erlaubt
- wenig Abwechslung
- hauptsächlich Telefon-/ Rezeption
- zu 99% arbeitet man ausschließlich mit branchenspezifischer Software
- fast gar kein Umgang mit MS-Office Paket
- mehr Einsicht in die verschiedenen Abteilungen wäre toll
- Sehr schnell praktische Erfahrungen im direkten Kundenkontakt
- Sehr vielfältige fachbezogene Aufgabgen
- Sehr Abwechslungsreich
- Super Team mit viel Spass bei der Arbeiter
Super Team
Betriebsausflüge
Meine Erinnerungen an die Ausbildung bei GRÜN sind durchweg positiv. Sehr viel Kundenkontakt, viel praktische Erfahrung und sehr gute Karrierechancen bei entsprechend hoher Leistungsbereitschaft. Man fühlt sich schon als Azubi als Teil eines Teams.
So verdient kununu Geld.