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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Grünenthal eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Grünenthal als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Grünenthal baut gerne Stellen ab und hat dafür auch Mitarbeiter, die seit Jahrzehnten dort arbeiten, entlassen
Die Ausbilder an sich sind in Ordnung, die meisten Fachabteilungsbetreuer sind jedoch inkompetent im Umgang mit Azubis
In einer von 6 Abteilungen in den 3 Jahren Ausbildung konnte ich tatsächlich Arbeitserfahrung sammeln
Einige sehr unhöfliche Mitarbeiter. Ich wurde beispielsweise von einer Kollegin im Außendienst sehr passiv aggressiv angegangen, weil ich das Büro betreten habe.
Das er in Aachen ist.
siehe oben.
Die Paten die es gibt, sollten auch mal nach einer gewissen Zeit geprüft werden. In den meisten Bereichen übt man handlanger Tätigkeiten aus, damit die Mitarbeiter sich auf ihre Bonus-Ziele fokussieren können. Damit man nicht stört hat man aber viel Zeit sich auf die schulischen Inhalte zu fokussieren (aber sag bloß keinem das Du hier Hausaufgaben machst).
außerhalb!
O-Ton: Gleitzeit gilt nicht für Azubis (stimmt aber nicht)
Die Ausbilder schauen sich auch nach neuen Jobs um.
zum lachen in den Keller
Aufgaben die sonst keiner machen möchte
O-Ton: Respekt bekommst Du wenn Du mit der Ausbildung fertig bist.
Verständnis, das abdecken persönlicher Faktoren der Arbeiter
Investition in ständig wechselnde Designs u.ä.
Kommunikation zwischen den Abteilungen ausbauen, Vertrauen wieder herstellen
An sich ist diese super, jedoch ist aufgrund von Personalkürzung manchmal schlechtere Laune
gut, jedoch geringe Übernehmungschance nach der Lehre
manchmal kurzer leerlauf welche aber gut mit Theorie zu füllen ist
Das professionelle Umfeld der Fachbereich und die Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten für Azubis, weil Forschung, Hauptverwaltung und Produktion an einem Standort gebündelt sind. Außerdem wird man überbetrieblich in Zusammenarbeit mit einer privaten Sprachschule zum geprüften Fremdsprachekorrespondeten Englisch - IHK ausgebildet. So hat man am Ende der Ausbildung zwei sehenswerte Abschlüsse!
Die unflexible Handhabung der jeweils viermonatigen Abteilungseinsätze. Es wird nicht nach Anspruch oder Abwechslung differenziert. So kommen komplexe Fachbereiche teilweise zu kurz.
- Einführungswoche, sonstige Veranstaltungen für Auszubildende
- fachliche Betreuung durch ein Patensystem
- überfachliche Betreuung durch den Ausbilder
- Möglichkeit zum "Geprüften Fremdsprachenkorrespondenten Englisch" zu absolvieren
- respektvoller Umgang und ordentliche Aufgaben (zus. Projekte, etc.)
- Information über Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung seitens der Ausbilder zu spät (auch wenn Übernahme letztlich geklappt hatte)
- frühe Abstimmung bezüglich Perspektiven nach der Ausbildung