62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Alles ging immer recht unkompliziert über kurze Wege
- konnte meinen Hund mit ins Büro nehmen
- feste Parkplätze (an dem Standort an dem ich war)
- gute, moderne Arbeitsmittel, auch fürs Homeoffice
- faire Kündigungsbedingungen nach den betriebsbedingten Kündigungen
- Fehlende Struktur
- faule Mitarbeiter wurden nicht belangt
- man hat sich zu sehr auf das Wort verlassen und zu wenig kontrolliert oder hinterfragt
Ich bin davon überzeugt, dass das Kündigungs-Gate hätte verhindert werden können wenn man eher angefangen hätte die "Low/No-Performer" zu identifizieren und zu kündigen. So mussten nun leider viele Leute die alles für die GVG gegeben haben gehen. Fördert die, die Alles geben und sorgt dafür, dass sie nicht von den Faulen runtergezogen werden.
Wir hatten im viel Spaß im Team. Klar gabs mal Reibereien, aber nichts was man nicht aus der Welt hat schaffen können.
Zum Zeitpunkt der Kündigungswelle am Tiefpunkt. Grundsätzlich aber ok.
Freie Zeiteinteilung, Home-Office, und co.
Ich wurde gut gefördert. Aber Weiterbildungen gab es keine.
Mein Gehalt war angemessen, Luft nach oben ist aber immer.
Autos waren Hybridfahrzeuge und es gab Bienen auf dem Dach. Leider wurde immer viel Werbematerial bestellt, das dann nicht unter die Leute gekommen und weggeworfen wurde. Für mich zu viel Verschwendung.
Durch meinen Vorgesetzten hab ich erst gelernt was ich alles kann. Ich wurde toll von ihm gefördert.
Hätte besser sein können, das Wichtigste kam aber durch.
Zum Schluss leider viel abseits des Vertriebs. Aber man hilft ja wo man kann.
Dass man sich auf das wesentliche konzentriert hat und nicht aufgegeben hat.
Von jetzt an wieder mehr auf die loyalen verbliebenden Mitarbeiter schauen
Der relativ offene Austausch
Dass die Führung sich versteckt und nicht kommuniziert
Kommunikation, Transparenz, fehlt komplett, Entscheidungen müssen durchgezogen werden und nicht alle 2 Wochen geändert werden.
Von Oben herab
Ganz ok
Ist ok
Nur über Kontakte, Leistung zählt nicht
Unterer Durchschnitt
Es gibt eine Nachhaltigkeits-Abteilung
In der Abteilung gut, darüber hinaus nicht
Vorgesetzter nicht gleich Führungskraft
Nette Büros, Kaffee, Bier
Gibt es nicht
Viele Aufgaben wiederholen sich stetig, es wird nicht´s gelernt
Flexibilität
Trotz mehrmaligem Hinweis darauf, das ein Vorsetzter täglich Beschimpfungen zu den Mitarbeitern äußert, wurde dies ignoriert.
Ich finde es bemerkenswert, wie sozial die GVG selbst jetzt in dieser schwierigen Zeit agiert. So hat man allen persönliche Gespräche mit der Geschäftsführung angeboten, um über ein Abwicklungsprogramm zu sprechen. Außerdem gab es sogar eine Veranstaltung direkt bei der GVG, in der Kontakte zu Personaldienstleistern hergestellt werden konnten und bei der auch die Arbeitsagentur vor Ort war. Ich glaube, dass das bei anderen Arbeitgebern, die nicht so sozial ausgerichtet sind, ganz anders abläuft! Respekt dafür!
sehr sozial, auch in schwierigen Zeiten
Man versucht die Kündigungen finanziell erträglicher zu machen
- Flexiblen Arbeitszeiten
- Kollegen
- Hunde im Büro
- Firmenevents
- Höhe der Bezahlung
- Kaum Wertschätzung
- Entlassungswelle nach Sozialauswahl. Hier wird getrickst um Mitarbeiter mit einem höheren Know how behalten zu können. Eine Sozialauswahl ist das definitiv nicht!
Das Image ist jetzt vermutlich schlechter den je.
Weiterbildungen wurden sporadisch angeboten.
114 Kollegen die gehen müssen, selbst wer bleiben "darf" fühlt sich schlecht mit der Situation. Unterstützung untereinander ist vorhanden.
Mitarbeitern wird in einem All-Staff Call erzählt, dass fast die halbe Belegschaft gekündigt werden muss, nicht einmal Abteilungsleiter wussten davon Bescheid. Geht gar nicht!
Kaum vorhanden.
Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt, das große Geld durfte man aber nicht erwarten.
Mit meinen Aufgaben war ich soweit zufrieden.
Eine nicht die Situation beherrschende Geschäftsführung hat sich überlebt. Der Umgang mit den betriebsbedingten Kündigungen ist einzigartig. Kein Wunder wenn hier der Personalleiter das Unternehmen verlassen hat. Nach meinem Wissenstand war in der Vergangenheit aufrichtiger mit betroffenen Mitarbeitern umgegangen worden.
Von den angekündigten Entlassungen sind nach allgemeiner Info nur "normale" Mitarbeiter betroffen. Die Gruppe der Geschäftsführer scheint dies nicht zu betreffen. Hier hätte der Investor längst tätig werden müssen.
Die Arbeitsatmosphäre unterhalb der GF war immer top- enger Zusammenhalt unter der Bereichsleitern und auch den Mitarbeitern des Unternehmens. Die gegenseitige Unterstützung war zu jeder Zeit vorhanden. In 2023 gab es einen Bruch in der Zusammenarbeit zwischen der GF und den Bereichsleitern und auch damit zu den Mitarbeitern im Unternehmen. Es war kein Miteinander mehr sondern es erfolgte nur noch einsame Entscheidungsfindung im Elfenbeinturm der GF.
Das Image des Unternehmens wurde in nicht einmal 8 Monaten von Top in ein Volldesaster gewandelt.
passte soweit, selbst in hektischen Phasen.
Das Highlight in diesem Unternehmen war der Schulterschluss untereinander.
Von den Bereichsleitern gab es immer einen wertschätzenden und konstruktiven Umgang mit den Mitarbeitern. Die Bereichsleiter selber wurden aber nach meinem Kenntnisstand vorgeführt und erhielten dies nicht von ihren zuständigen Geschäftsführern. Ein Unternehmen mit 5 Geschäftsführern bei etwa 400 Mitarbeitern kann eigentlich erwarten, dass die GF hier einen konstruktiven Umgang mit den verantwortlichen Führungskräften und Bereichsleitern ermöglicht, nicht aber bei der GVG.
Unterhalb der GF war immer eine gute Kommunikation vorhanden, auch wenn hier viel Potential war- es wurde ernstgenommen. Von der GF war aber nichts inhaltlich wichtiges zu vernehmen. Es wurden Themen wie Homeoffice besprochen aber nicht, wie bekommen wir gemeinsam das Unternehmen auf Kurs.
Bis zuletzt gab es eine Vielzahl von spannenden Themen und Lösungsansätzen. Diese wurden aber nicht von der Geschäftsführung aufgegriffen, da diese alles meint besser zu wissen.
Kollegenzusammenhalt
Vetternwirtschaft
Trennen von Vetternwirtschaft
Ich finde ich verdiene zu wenig
Es wird bis April 2024 114 Mitarbeiter/innen entlassen. Weil die Firma meistens aus Vetternwirtschaft steht. Und so falsche Leute an falschen Platz stehen. Dicke Autos fahren. Bspl bauüberwacher hier fahren Tiguan oder A6 und bei unseren Generalunternehmer fahren dort Projektleitung für Bau Ford Fiesta.
Die Kollegen und die Aufgaben an sich.
Oben genannte Punkte. Ich fühle mich oft ungerecht behandelt und trotz positiven Feedback vernachlässigt.
Ich bin mit 2,5 Jahren Betriebszugehörigkeit schon ein altes Eisen, vor allem in den letzen Monaten häufen sich Kündigungen. Was einiges über die derzeitige Zufriedenheit und Atmosphäre aussagt.
Wieder zum alten Spirit zurückfinden und die vorgegebenen Werte auch intern leben.
Gehaltsgefüge dringendst überprüfen, Kündigungen aus Unzufriedenheit häufen sich in meinem Bereich.
Viele Reportings, ständig ändern sich Strukturen und Vorgesetzte.
Durch immer neue und strengere Vorgaben fühle ich immer mehr Druck von oben.
War früher flexibler, jetzt werden zunehmend bestimmte Anwesenheiten vorgeschlagen.
Naja. Die angebotenen Schulungen sind sehr limitiert und wenig individuell.
Sozialleistungen sind okay. Gehalt für mich nicht, trotz Zufriedenheit mit meiner Arbeitsleistung.
Neue Mitarbeiter bekommen bessere Konditionen, für mich als bestehende Arbeitskraft keine Erhöhungen möglich. Kämpfe schon ewig darum.
Pläne sollen ausgedruckt werden, statt online bearbeitet zu werden.
Kollegen sind toll.
Okay. Allerdings habe ich das Gefühl , dass "Sorgen" der Mitarbeiter oft verpuffen und nicht weiter verfolgt werden. Ich fühle mich öfter hängen gelassen, vor allem da ich in meinen ca. 2,5 GVG-Jahren durch Umstrukturierungen & Fluktuation schon 5 verschiedene direkte Vorgesetzte hatte. Da gehen Absprachen schnell unter, zum Leidwesen der Mitarbeiter.
Rückkehr zur Anwesenheitspflicht ist ein großer Rückschritt.
Grundsätzlich wertschätzende Kommunikation, aber man erfährt alles eher über den Flurfunk als von offizieller Seite.
Es wird vermutet, dass die Gehaltsstrukturen nicht gleichberechtigt sind, zB zwischen neuen und alten Mitarbeitenden. Ich denke die Formulierung ist diesmal in Ordnung.
Arbeit an Projekten ist immer abwechslungsreich.
Die aktuelle Konsolidierung sorgt dafür, dass es beständige Prozesse geben wird
Entscheidungen werden nicht immer glaubwürdig begründet
Ziele sollten erreichbar sein.
Leidet derzeit etwas, weil das Jahr nicht wie erwartet lief
Der Flurfunk ist schneller
Kaum Frauen in höheren Positionen
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