78 Mitarbeiter:innen, die bei H World International eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
52 Auszubildende empfehlen H World International als Ausbildungsbetrieb weiter, während 22 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nur wenig.
Rabatt auf Verbundene Hotels.
Das Hotel Gebäude an sich.
Die Techniker.
Der Page.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Ungleichheit abschaffen.
Kommunikation ausbauen. Positive!!!
Hierarchische Struktur Abschaffen.
Personalabteilung ersetzen, da hier Psychische Gesundheit der Angestellten in Frage steht. Unverhältnismäßige Beurteilungen und Vergesslichkeit.
Positives Arbeitsklima schaffen.
Mitarbeiter Wertschätzen.
Flexibler auf MA eingehen.
Arbeitsumfeld verbessern.
Diskriminierung vorbeugen (Rassismuss und Misogynie)
Schaffung eines Toxischen Arbeitsumfelds durch Lästereien Vorbeugen und Konzept Entwicklung.
Teambuilding Maßnahmen durchführen (siehe Hilti)
Führungskompetenzen ausbauen (zeitgemäß)
Einhalten von Versprechen (zum Beispiel Beförderungen)
Regelmäßige Feedbackgespräche in denen die Führungsebene auch Kritik annimmt und nicht trotzig/ wütend reagiert.
Mitarbeitern die Angst vor Fehlern nehmen und mehr Lösungen anbieten.
—> z.B. durch weniger persönliche Kritik sondern Verbesserungsvorschläge oder Schulungen
…
Ob so eine 360Grad Wende mit der derzeitigen Führungseben möglich ist, ist fraglich.
Toxisch. Man wird oft mundtot gemacht. Keine Kritik und kaum Fragen möglich.
Als Azubi, nach hervorragendem Abschluss kein Angebot. (zum glück) Andere sehr gute MA haben nur 1800€ brutto angeboten bekommen.
Werden eingehalten. An Weihnachten und Silvester jedoch nicht. Da gibt es dann keine Pause in den 12h Schichten (Arbeitsrechtlich ok??? - nein) und das aufsuchen der Toilette sowie trinken eher schwierig. IHK schläft hier wohl?
Gut
Durchwachsen.
Manche Gleichgültig, andere überfordert.
Wenn Unterstützung dann durch vereinzelte Mitarbeiter.
Kein Spaßfaktor, außer man hat nette Gäste.
Housekeeping:
- zimmer Putzen
- Schwimmbad putzen
- Saunaaufguss machen
- Wäschekammer: Wäsche Waschen
Service:
- Einsatz in Frühstück, Restaurant und Bar
Rezeption:
- Einchecken und auschecken
- Datenpflege
Einkauf:
- einräumen der Anlieferungen
- Datenpflege und Lieferantenkommunikation
Viele Unterschiedliche Aufgaben, da man als Festangestellter MA eingestzt wird. Nicht als Azubi. Wirklich schade, wofür Azubi?
Fehlt. Mitarbeiter werden persönlich angegriffen und die Führungsebene ist auf dem Hierarchie Dampfer inklusive zusammenstauchen. Auch bei ganz normalen Fehlern.
Außnahmen! Viele der netten Kollegen sind gegangen. Man merkt wer bleibt ist toxisches Klima gewöhnt.
Austausche, Weiterbildungen werden unterstützt, gefördert
Keine abwechslungsreiche Arbeit
Chef ändern
Keine Übernahme
Achtet extrem auf seine Mitarbeiter.
/
Bin super zufrieden.
Ich kann mich super weiterbilden.
Extrem flexibel
Respekt steht an erster Stelle!
Die Offenheit, Respektvoller Umgang!
Mehr Schulungen für Auszubildende um Mitarbeiter
Ein tolles Miteinander auf Augenhöhe
Keine
Liebe Kollegin/ lieber Kollege,
vielen Dank für Dein tolles Feedback. Wir freuen uns, dass Du uns überalldie volle Punktzahl gibst und Deine Zeit bei uns so wertschätzt.
Wir wünschen Dir weiterhin alles Gute!
Beste Grüße
Patrick Zamzau
Group HR
Wechsel innerhalb den Häusern.
Dauerhafter Personalwechsel, keine Teambildung, lauter Einzelkämpfer, fehlendes kundenorientiertes Verhalten des Personals, Kundenbindung fehlt.
Bessere Personalführung, Teamgestaltung, die Gesprächsebene zu den Mitarbeiter finden, Gehaltsgestaltung am Personalmarkt orientieren.
Im Hause Konstanz schlecht, dauernder Personalwechsel besonders unter den Auszubildenden aber auch bei dem Fachpersonal. In der Zeit als dort tätig war, fand in der Abteilung, ein kompletter Austausch statt. (Zeitraum war 3 Monate)
Ist gegeben
Dienstplan-Gestaltung schlecht, oft steht er erst 1 Tag bevor ich nach meinen freien Tagen wieder begonnen habe fest.
zu anderen Betrieben ca. € 150,— weniger, ohne Sonntagszuschläge. Aber man erwartet, dass man jedes Wochenende arbeitet.
Fehlende Führung - Erwartungshaltung an den Auszubildenden zu hoch.
Arbeitsschritte werden nicht erklärt, sondern die Erwartung ist, das man das angewiesene gleich ohne Einweisung und Erklärung umsetzt.
Dadurch fehlendes Erfolgserlebnis.
Sind interessant, spannend wenn die Einweisung der Tätigkeiten mit Kompetenz, die Arbeitsschritte fachlich erklärt werden würden.
Menschlicher Respekt wie Teamführung fehlt.
Innerhalb der Steigenberger Gruppe interessante Firmen Philosophie.
Örtliches Hotel, die sich nicht an die Philosophie der Steigenberger Gruppe halten.
Fehlende Arbeitsgespräche,
Zusagen von Vorgesetzten, werden nicht eingehalten.
Fehlende Verteilung der Gehaltsabrechnungen.
Angebotene Schulungsprogramme, die für die Auszubildende angeboten werden, waren immer an meinem freien Tag. Die Kommunikation, dass eine interne Schulung stattfindet, habe ich erst nach Wochen meines Arbeitsbeginn die Info erhalten , dass es solche Veranstaltungen gibt. Mir war es innerhalb von 3 Monaten nur 2 bis 3 x möglich, daran teilzunehmen.
Keine klare Struktur im örtlichen Haus bezüglich Ausbildungsführung. Wie fehlende Meldung bei der IHK, Anmeldung bei der Schule fehlte auch. Wurde beides auf Anfrage von meinerseits bestätigt von den jeweiligen Institutionen.
Durch den immer wiederkehrenden Personalwechsel gibt es keine Atmosphäre. Auch innerhalb von 3 Monaten war ein größerer Wechsel in der mittleren Führungsebene.
Innerhalb der Steigenberger Gruppe interessant!
Im Hotelgewerbe ist klar, dass man keinen 8 Std-Tag hat. Es gehört dazu dass es oft 9-11 Std-Tag wird. Feiertage eingeschlossen.
Monatliche Vergütung tarifrechtlich in Ordnung!
Aber mein letztes Gehalt ist bis heute nicht ausbezahlt
; heutiges Datum lt. 7. des Folgemonats!
Fehlende Kompetenz
Mir machte meine Arbeit Spass! Bestätigung habe ich von Gästen erhalten. Wurde auch immer wieder gelobt. Es gab auch Gäste die mich als Auszubildende bewunderten, wie ich Situationen zum Teil alleine gemeistert habe.
Service
3 Monat die gleiche Tätigkeit bis auf die letzte Woche, da konnte ich endlich im Service Bereich Event arbeiten. Wurde hier auch von einer Mitarbeiterin, mit welcher ich den Service bewältigt habe gelobt!
Es gibt Kollegen, die gehen sehr respektvoll miteinander um, andere wiederum halten sich nicht an die Philosophie des Steigenberger Haus!
Den Betriebsrat, der immer ein offenes Ohr hat. Gute Strukturen und qualitativ sehr hochwetige Wissenvermittlung
Als Auszubildender bekommt man die Chance, selbstständig Aufgaben zu bewältigen oder sogar die "Problemchen" eigenständig zu beheben. Dadurch wächst man unheimlich daran.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm.
Die Übernahmechancen der Auszubildenden nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung sind hoch. Auch bei einem Wechsel innerhalb der Kette wird Unterstützung angeboten. Regelmäßig finden interne Schulungen statt und es besteht jederzeit die Möglichkeit, sich bezüglich Weiterbildungen beraten zu lassen. Der Fokus liegt dabei auf den Interessen der Auszubildenden.
Die Arbeitszeiten sind in der Hotellerie allgemein sehr flexibel und schwer planbar, weshalb die Möglichkeit nach dem Anfragen bestimmter freier Tage sehr wertgeschätzt wird. Der Dienstplan wird zwei Wochen im Voraus bekannt gegeben. Der Urlaubsanspruch ist übertariflich hoch, es gibt in der Hauptsaison außerdem keine Urlaubssperre.
Die Ausbildungsvergütung ist tariflich festgelegt. Darüber hinaus unterstützt der Betrieb bei der Mietzahlung der Unterkunft. Auch Auszubildende profitieren von Weihnachtsgratifikationen, etc., ebenso wie von den Mitarbeiterbenefits der Deutschen Hospitality.
Die Ausbilder sind jederzeit hilfsbereit. In einigen Abteilungen wird angeboten, zusätzlich fachspezifische Inhalte nach persönlichem Interesse mit einzubringen. Das jederzeit offene Ohr einiger Ausbilder, die wirklich faire Behandlung und die sichtbaren Bemühungen gegenüber der Mitarbeiter und Auszubildenden, machen sich in den jeweiligen Teams durch die tolle Zusammenarbeit bemerkbar.
Die Ausbildung selbst, wie auch die Arbeit im Hotel machen Spaß.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig. Durch die vergleichsweise kürzeren Praxisphasen (Unterschied Studium - Ausbildung) ist es leider nicht möglich, alle fachspezifischen Tätigkeiten zu erlernen.
Durch den regelmäßigen Abteilungswechsel variieren die Aufgaben und Tätigkeiten in Abständen von ein bis drei Monaten.
Auch als Auszubildender wird man von den Kollegen respektiert. Im Anschluss an jede durchlaufene Abteilung folgt ein Feedbackgespräch mit der Abteilungsleitung. Auch während der Arbeit in einer Abteilung bekommt man oft Feedback und Lob bei gelungener Aufgabenbewältigung. Die Übertragung von Verantwortung und neuen Aufgaben gibt Auszubildenden ein echtes Gefühl von Wertschätzung.
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