Der Betrieb war geprägt von unzureichendem Respekt, begrenzten Aufstiegsmöglichkeiten, eingeschränkter Kommunikation
Die Ausbilder
Lautstarkes Reagieren auf Fragen ohne konstruktive Hilfe und ein Mangel an Unterstützung seitens des Ausbilders, der kaum Zeit für seine Auszubildenden hat.
Spaßfaktor
Man ist ganz auf sich allein gestellt, sodass es fast genauso gewesen wäre, als ob man von zuhause aus arbeiten würde.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die technische Ausstattung ist eher begrenzt, und es wird immer noch viel auf Papier gearbeitet.
Variation
Es gab immer wieder dieselben Aufgaben ohne Abwechslung. Die hauptsächliche Aufgabe in der Niederlassung bestand darin, die Kaffeemaschine sauber zu halten.
Respekt
Ein respektvoller Umgangston lässt zu wünschen übrig, da einige Personen sich übermäßig überheblich verhalten und Azubis unfair behandeln, als ob sie minderwertig wären.
Karrierechancen
In diesem Betrieb werden zwar Aufstiegsmöglichkeiten beworben, doch in Wirklichkeit gibt es keine realen Chancen dazu.
Arbeitsatmosphäre
Man fühlt sich nicht ernst genommen, einfach weil man Azubi ist. In diesem Umfeld erfährt man als Auszubildender eine Form von Unterdrückung, da ihre Meinung und Fähigkeiten nicht angemessen geschätzt werden.
Ausbildungsvergütung
Es scheint, dass die Vergütung mit jedem Ausbildungsjahr kontinuierlich abnimmt.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind äußerst belastend, da Überstunden an der Tagesordnung sind. Leider werden diese Überstunden oft nicht abgebaut, da die zuständige Person diese einfach streicht, als wären sie nie angefallen.