9 Mitarbeiter:innen, die bei Häcker Küchen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen Häcker Küchen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Stimmung in den Teams ist sehr angenehm und als Azubi wird man sehr gut aufgenommen und in den Arbeitsalltag integriert.
Gleitzeit, obwohl es teilweise auch auf die verschiedenen Abteilungen ankommt.
Neben dem normalen Gehalt, über das man sich definitiv nicht beklagen kann, gibt es Urlaub- und Weihnachtsgeld.
Unsere Ausbilderin ist top. Wenn etwas ist, kann man jeder zeit mit ihr darüber sprechen. In den Abteilungen hat man dann Ausbildungsbeauftragte. Diese wurden durch die Ausbilderin ausgewählt und stehen auch so in kontakt mit ihr bezüglich der Azubis.
Ich gehe sehr gerne dort arbeiten, aus dem einfachen Grund schon, dass die Kollegen super nett sind, und jeder Tag ein bisschen anders gestaltet ist. Neben dem Alltag in den Abteilungen hat man immer mal wieder Azubi-Veranstaltungen und somit auch stets Kontakt zu den anderen Auszubildenden.
Je nach Abteilung variieren die Aufgaben immer wieder. Natürlich gibt es auch die normalen Azubi-Aufgaben, die machen aber nur einen sehr kleinen Teil der Arbeit aus.
Als Auszubildender durchläuft man ca. 1 1/2 Jahre die verschiedenen Abteilungen und kann sich dann seinen Fachbereich aussuchen. In den einzelnen Abteilungen ist man 1 bis 2 Monate und kann sich dementsprechend ein gutes Bild über die verschiedenen Aufgaben der Abteilung machen. Außerdem wird man gut in den Arbeitsalltag integriert.
Als Azubi wird man sehr gut aufgenommen.
Bis auf kleine Ausnahmen hat man in jeder Abteilung die Möglichkeit der Gleitzeit. Im ersten Lehrjahr wird die wöchentliche Stundenanzahl reduziert, um den Azubis einen möglichst angenehmen Einstieg zu ermöglichen
Die Ausbilderin im Bereich der kaufm. Ausbildung ist sehr nett und immer bereit zu helfen.
Durch den Durchlaufplan in der Ausbildung hat man sehr viel Variation. Alle 1-2 Monate wechselt man die Abteilung, wodurch man in jede Abteilung einen Einblick bekommt.
+ Leistungsbewusstsein (kein Druck)
+ familiär
Wenn man sich gut anstellt, wird man in der Regel auch nach der Ausbildung übernommen.
- kein Homeoffice
- Überstunden werden am Ende des Monats gestrichen, das Abbauen ist jedoch nie ein Problem in den Abteilungen
+ Gleitzeit
+ 1. Jahr 35h-Woche, danach 40h
+ Berufsschule: 1. Jahr an zwei Tagen, 2. + 3. Jahr an einem Tag in der Woche
+ faire Bezahlung
+ Gehalt ist immer (!) pünktlich auf dem Konto
+ offenes Ohr
+ gehen auf Wünsche ein
+ Quartalsmeetings aller Industriekaufleute-Azubis in denen man alles ansprechen kann, was einem auf dem Herzen liegt
+ abteilungs- und menschenabhängig
+ bezuschusste Weihnachtsfeiern
+ nur ausbildungsrelevante Aufgaben
+ man lernt das Tagesgeschäft der einzelnen Abteilungen kennen
+ man versteht die Verknüpfungen der einzelnen Abteilungen
+ Aushilfe im Service während der Hausmesse im September
+ abwechslungsreiche Ausbildung
+ Auslandsaufenthalt bei einem Häcker-Küchenhändler im zweiten Lehrjahr
+ nahezu jede Abteilung wird durchlaufen
+ Lieferantenbesuche
+ Lernreisen
+ Erste-Hilfe-Kurse
+ Fahrsicherheitstraining
+ jederzeit auf Augenhöhe, niemals von oben herab
- flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit)
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- faire Vergütung
- Gehalt wird immer pünktlich überwiesen
- immer ein offenes Ohr
- stehen einem jederzeit zur Seite
- sehr abwechslungsreich
- selbstständiges arbeiten
- im 2. Lehrjahr findet ein 1 wöchiger Auslandsaufenthalt statt
- Schule steht im Vordergrund und es wird Rücksicht darauf genommen (zB. lernen für eine Klausur, individuelle Prüfungsvorbereitung, ...)
- abwechslungsreiche Aufgaben
- so gut wie jede Abteilung wird durchlaufen
- man wird mit Respekt und als vollwertiger Mitarbeiter behandelt
Gleitzeit
35h Woche auch im 2. und 3. Lehrjahr
Häcker bildet jedes Jahr neben Industriekaufleuten auch Holzmechaniker, Elektroniker, Mechatroniker und Informatiker aus. Wir haben nicht täglich Kontakt zu den Anderen aber allgemein herrscht eine gute Stimmung unter den Azubis. Man hilft sich gegenseitig und das auch Lehrjahrübergreifend.
Um diese Arbeitsatmosphäre zu halten gibt es "Azubi-Ausflüge", die viel Spaß machen.
Nach der Ausbildung gibt es erstmal eine befristete Übernahme von einem Jahr.
Aufstiegschancen sind auf jeden Fall vorhanden, es liegt dann an jedem selbst was man daraus macht.
Bei Häcker Küchen gilt allgemein Kernarbeitszeit, an die wir Azubis uns genauso halten müssen wie die anderen Mitarbeiter.
Die Wochenenden müssen wir grundsätzlich nicht arbeiten und Überstunden dürfen wir ohne Genehmigung gar nicht machen.
Wir Azubis werden bei Häcker Küchen Tarifgerecht bezahlt und bekommen sowohl Urlaubs- als auch Weihnachtsgeld.
Zusätzlich bekommen wir eine finanzielle Prämie bei guten Zeugnisnoten.
Die Ausbilder werden regelmäßig geschult und dies merkt man auch seit dem letzten Jahr.
Sie bilden alle fachlich sehr gut aus und in jeder Abteilung existieren "Checklisten" wodurch sicher gestellt wird, dass das notwendige Wissen auch vermittelt wird.
Außerdem besteht nach jeder Abteilung ein beidseitiges Feedbackgespräch mit dem Ausbilder, dem Azubi und der Personalabteilung.
Manche Ausbilder nehmen ihren "Job" etwas zu Ernst und arbeiten Strikt nach Anweisung und weichen nicht von der "Checkliste" ab.
Die Ausbildung bei Häcker macht mir meistens viel Spaß und ist sehr abwechslungsreich.
Als Azubis haben wir neben den täglich anfallenden Aufgaben in den verschiedenen Abteilungen auch zusätzliche Projekte (Azubiprojekte), die wir eigenständig zusammen erarbeiten.
Allerdings fallen auch Abteilungsübergreifend typische "Azubiaufgaben" an wie Poolfahrzeuge waschen, bei Events Aufräumarbeiten etc.
Neben der Arbeitszeit bleibt eigentlich immer genug Zeit zum Lernen für die Berufsschule aber Häcker Küchen unterstützt unsere Lernphasen durch Hausinternen Förderunterricht.
Und einen einwöchigen Auslandsaufenthalt bietet Häcker Küchen auch.
Bsp. Österreich, Schweiz, England, Niederlande, Spanien, Irland, Island, Malta etc.
Wir laufen als Azubis verschiedene Abteilungen durch, wo wir im Durchschnitt für 2 Monate sind. Daher sind die Aufgaben sehr vielfältig und abwechslungsreich.
Ab und zu können einem aber auch 2 Monate wie eine Ewigkeit vorkommen, wenn man keinen Gefallen an den Tätigkeiten findet.
Auch menschlich werde ich als Azubi wertgeschätzt und mit mir wird respektvoll umgegangen. Ich werde wie ein "richtiger" Mitarbeiter in den Abteilungen aufgenommen.
Ich finde gut, dass wir die Möglichkeit haben viele Abteilungen und Abläufe kennenzulernen, die Auszubildenden in der Ausbildung unterstützt werden und wir regelmäßig Feedbackgespräche haben.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und besonders die Auszubildenden untereinander verstehen sich gut. Durch die Berufsschule verbringt man viel Zeit zusammen und auch Lehrjahr übergreifend können wir uns unterstützen. In manchen Abteilungen ist man auch zu zweit und kann gemeinsam arbeiten.
Man hat die Chance am Ende der Ausbildung übernommen zu werden und kann sich Intern auf eine Stelle bewerben.
Die Arbeitszeiten sind so geregelt, dass Auszubildende keine Überstunden machen sollen, sondern ihre Freizeit genießen und wenn doch mal welche gemacht werden, kann man diese am Ende des Monats abbauen.
Wir bekommen immer pünktlich und tarifgerecht unser Gehalt gezahlt und zusätzlich im Sommer und im Winter Urlaubs-/ Weihnachtsgeld gezahlt. Des Weiteren gibt es auch die ein oder andere Prämie.
Die Ausbilder werden immer wieder geschult und können ihr Wissen gut weitergeben. Es gibt in jeder Abteilung eine Checkliste mit allen wichtigen Aufgaben, sodass man einen guten Überblick bekommt.
Es gibt immer mal wieder interessante Veranstaltungen (z.B. Hausmesse) oder gemeinsame Ausflüge mit den anderen Azubis, die sehr viel Spaß machen, aber auch die alltäglichen Aufgaben in den verschiedenen Abteilungen sind abwechslungsreich und können Spaß machen.
Die Auszubildenden haben die Möglichkeit am Ende der Ausbildung eine Woche im Ausland in einem Küchenstudio zu helfen und Spracherfahrungen zu sammeln. Während der Ausbildung werden wir durch Nachhilfe für die Berufsschule unterstützt.
Wir haben die Möglichkeit fast alle Abteilungen zu durchlaufen und können dort die verschiedensten Aufgaben übernehmen und Erfahrungen sammeln. Wir sind immer 1-2 Monate in einer Abteilung, so dass in manchen Abteilungen die Zeit zu kurz ist und in manchen die Zeit auch etwas lang werden kann.
Die Kollegen sind nett und freundlich und man kann sich bei Fragen an jeden wenden. Jeder muss zwar auch typische Azubiaufgaben übernehmen, bekommt dafür dann aber auch andere wichtige Aufgaben übertragen. Als Azubi fühle ich mich hier sehr wohl und mit Respekt behandelt.
Tolles Ausbildungsunternehmen, welches sehr viel Energie in ihre Auszubildenden steckt und vielseitige Möglichkeiten für den weiteren Berufsweg bei Häcker bietet
Die Auswahl der Berufsschule ist nicht angemessen getroffen