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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Haema eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Haema als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Kontakt zu vielen Spendern
Es wird nur zum Nachteil des Arbeitnehmers gehandelt (z.b. Die Zeiterfassung)
Sich an Gesetze halten
Bezahlung der Prüfungsvorbereitungskursen für die Abschlussprüfung, Einblicke in Bereiche die nicht im Ausbildungsrahmenplan enthalten sind, ausführlich QM, Was mit den Produkten weiter passiert, die hergestellt wurden.
Die kopflose Planung des ausbildungsverlaufes. Man muss sehr viel Eigeninitiative haben um das Ausbildungsziel zu erreichen und die Ausbilder daran erinnern den Nachweis auch mal durchzuschauen.
Mit den richtigen Kollegen, hat immer eine fröhliche Atmosphäre gewirkt.
Im Vergleich mit den Mitschülern hat man viel verdient.
Mit den meisten Kollegen hat man sehr viel Spaß gehabt.
Die Bezahlung der Prüfungsvorbereitungskursen.
Die unzureichende Betreuung während der Ausbildung.
Zu Beginn der Ausbildung, dem Azubi einem Ausbilder zuteilen, der auch was davon versteht was ein Ausbilder ist.
Mit dem Azubi die Umsetzung der Ausbildungsziele besprechen und versuchen diese gut zu vermitteln.
Im Frühdienst hatte man noch etwas vom Tag, das ist auch das einzig positive an den Arbeitszeiten. Im Spätdienst bestand der Tag nur aus der Arbeit.
Im Vergleich mit dem was die Mitschüler verdient haben war die Vergütung schon gut.
Die Betreuung während der Ausbildung hätte besser sein können. Man muss selbst ein hohes eigen Engagement bringen um die Ausbildungsziele erreichen. Die Ausbilder haben sich nie richtig Zeit genommen.
Mit den richtigen Kollegen, hatte man sehr viel Spaß während der Arbeit.
Wenig bis gar nicht Abwechslungsreich.
Gute Zahlung bei Festanstellung, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Großer Zwiespalt zwischen Angestellten und Chefetage. Führt oft zu Frustration.
Mitarbeiter nach Leistung bezahlen, mehr auf die Wünsche achten und den Druck reduzieren.
Manchmal monoton und stressig
Im medizinischen Bereich ist man sehr schnell am Ende der Karriere Leiter angekommen, aber im Büro hat man mehr Chancen.
2 Schichten, lassen sich zwar planen, können aber kurzfristig geändert werden und in der Spätschicht bleibt wenig Freizeit
Prinzipiell normal tariflich, aber zusätzlich Spätschicht und Wochenendzuschläge
da die Aufgaben eigentlich relativ wenig mit der Ausbildung zu tun hatten, konnten die Ausbilder nicht viel machen und hatten wenig Ahnung
mit den richtigen Kollegen war es immer spaßig
Es sind alles einfache Tätigkeiten, die leicht zu erleren sind
Prinzipiell jeden Tag das Selbe nur anderer Aufwand oder Rhythmus.
Untereinander eigentlich gut, aber mit der Personabteilung hatte manche ihre Probleme.