3 Mitarbeiter:innen, die bei HAHN+KOLB Werkzeuge eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen HAHN+KOLB Werkzeuge als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Es wird sich immer um die Azubis und Studenten gekümmert und zugehört.
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt.
Nach dem Studium oder der Ausbildung kann man sich intern in den Wunsch-Abteilungen bewerben.
Man kann sich seine Arbeitszeiten durch die Gleitzeitregelung selbstständig einteilen. Es gibt eine Kernarbeitszeit zu der man anwesend sein sollte.
Die Löhne werden pünktlich gezahlt und man bekommt im Studium/Ausbildung auch Anteilig Prämien und Urlaubsgeld ausgezahlt.
Alle Ausbilder haben ein offenes Ohr, man wird eingelernt und nach und nach bekommt man immer mehr Aufgaben zugewiesen bis man selbstständig arbeiten kann. Es wird höflich und respektvoll mit einem umgegangen und wenn der Ausbilder merkt, dass man gut arbeitet, werden einem auch Aufgaben mit höherem Niveau gegeben.
Wir sind eine Azubi und Studenten Gruppe die sich untereinander gut versteht. Die Ausbildungsleitung übergibt verschiedene Projekte an denen wir in Gruppen zusammen arbeiten und es gibt mehrere Azubi und Studenten Treffen an denen man sich austauscht und Präsentationen hält und Ausflüge Plant.
Man bekommt Aufgaben die dem Lerntempo entsprechen und wird somit nicht überfordert.
Man wechselt mehrere Male im Jahr die Abteilung, damit man so viele durchläuft wie möglich. Dadurch entsteht immer eine Abwechslung in den Tätigkeiten und man lernt immer mehr dazu.
Es wird respektvoll und höflich miteinander umgegangen. Man kann jederzeit jeden alles fragen und bekommt immer Antworten und es wird einem weiter geholfen.
Ich finde es toll das man einen Einblick in alle Abteilungen des Unternehmens bekommt. So lernt man am besten die Zusammenhänge zwischen den Abteilungen kennen und kann selbst erkennen welches Gebiet einem am meisten Spaß macht. Zusätzlich bietet die Firma verschiedene Azubi- und Studentenprojekte an und für die Auszubildenen geht es auch während der Ausbildung für 4 Monate in eine Lehrwerktstatt um das technische kennenzulernen. Dies ist vorallem im Vertrieb sehr wichtig, zieht es einen nicht in den Vertrieb ist die Lehrwerkstatt dennoch eine gute Möglichkeit die Arbeit im Büro und in dem neuen Gebäude wertzuschätzen.
In wenigen Abteilungen werden die Auszubildenden als Hilfskräfte angesehen und manche Ausbilder nehmen sich auch nicht so die Zeit den Auszubildenden etwas zu zeigen bzw. etwas zu erklären.
Man sollte sich Gedanken über manche Ausbilder machen ob man diese nicht einfach "austauscht".
Etwas besseres als Gleitzeit gibt es nicht.
Die meisten Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für uns Azubis und erklären die Aufgaben sehr gut. Es gibt aber auch Ausbilder bei denen das nicht der Fall ist, die sich nicht die Zeit für uns Azubis nehmen, aber das sind sehr wenige.
Die Ausbildung macht mit sehr viel Spaß und ich gehe auch gerne zur Arbeit. Natürlich gibt es auch mal Aufgaben die man erledigen muss, die einem nicht so viel Spaß machen. Aber in welchem Beruf bzw. in welchem Unternehmen ist das nicht so?!
- schönes neues Gebäude
- interessante Lehrinhalte
- eigenständige Projekte planen und durchführen
- gutes Betriebsklima
- Azubi-Projekte und Ausflüge sowie regelmäßige Azubi-Treffs
- es wird einem Verantwortung übertragen