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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Hamburg Süd eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Hamburg Süd als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Atmosphäre gerade unter den Auszubildenden ist klasse. Dadurch, dass man während der Ausbildung das gesamte Unternehmen kennt, weiß man bei seinem späteren Job immer direkt wen man ansprechen und wer helfen kann.
Leider sind manche Entscheidungswege länger als nötig, aber das ist in einem so großen Unternehmen wahrscheinlich relativ normal.
Wie oben schon geschrieben, die Atmosphäre ist prinzipiell echt gut. Klar, jeder hat mal einen stressigen Tag und einzelne Kollegen sind eher nicht optimistisch unterwegs, aber an denen muss man sich ja nicht festhalten.
Wenn man sich engagiert und Interesse zeigt ist einiges möglich, auch in Bezug auf ein späteres Studium oder Auslandsaufenthalte.
Eine 38-Stunden-Woche, welches auch im Vergleich zu anderen Azubis eher wenig ist. Außerdem gibt es Gleitzeit, so oder so sollte man sich als Azubi auch an seine Betreuer halten und je nach Abteilung sehen wann man etwa beginnt und wann man etwa geht. Falls es doch mal einen Grund gibt weshalb man früher los muss, ist das eigentlich nie ein Problem.
Sehr gut, es wird deutlich über dem Tarif bezahlt und es gibt neben der komplett bezahlten HVV-Karte auch einen monatlichen Essenszuschuss der mit dem Gehalt gezahlt wird.
In jeder Abteilung gibt es einen festen Ansprechpartner, der zusätzlich von weiteren Mitarbeitern noch unterstützt wird. Die Ansprechpartner und ihre Unterstützer wurden vorab geschult und haben daher auch ein Verständnis für die Auszubildenden. Dennoch gibt es auch hier einzelne, die sich in der Betreuung schwer tun. Durch regelmäßige Feedbackgespräche kann man aber auch das bei den Betreuern direkt oder bei der Ausbildungsleitung ansprechen.
Eine gute und fundierte Ausbildung bei der man viele Einblicke in alle Bereiche bekommt. Es gibt Wunschabteilungen, so dass man auch nach dem eigenen Interesse wählen kann, wenn man gerne einen bestimmten Bereich kennen lernen möchte. Nicht immer ist alles umsetzbar und nicht immer macht Arbeit Spaß, weil wie es bei einer Ausbildung ist, müssen auch die Basics erlernt werden. Dennoch bekommt man auch durch die Exkursionen in den Hafen (Terminal und andere Dienstleister) und das interne Angebot einen guten Einblick in die Schifffahrt.
Wie eben schon gesagt, eine Ausbildung macht man um einen Beruf zu erlernen. Dazu gehören natürlich auch die unterstützenden Aufgaben, die manchmal einfach nur aufwendig sind, dennoch hat es einen Sinn und man wird schnell eingebunden um viel kennen zu lernen. Im Rahmen des Möglichen werden Aufgaben komplett übertragen, so dass man eigenverantwortlich Arbeiten kann. Es gibt auch immer wieder Projekte, bei denen man sich als Auszubildender engagieren kann.
Dadurch, dass man am Firmensitz lernt und dort sowohl operative als auch strategische Abteilungen ansässig sind, erhält man einen sehr weiten und dennoch tiefgehenden Einblick.
Prinzipiell herrscht immer ein gutes Grundklima und es ist eine gute Atmosphäre. In einem normalen Rahmen trifft man sowohl die einen als auch die anderen Kollegen. Der Zusammenhalt unter den Azubis ist super und gerade mit dem eigenen Jahrgang (die Gruppe mit der man zusammen die Ausbildung angefangen hat) wird auch nach der Arbeit und auch über das Ausbildungsende hinaus etwas unternommen.
Ich konnte die Hamburg Süd als sozialen Arbeitgeber kennen lernen. Um die Azubis wird sich gut gekümmert und man hat immer einen Ansprechpartner. Auch bei Konflikten wird sich um eine Lösung bemüht
Die langsame Reaktionszeit. Bei Verbesserungsvorschlägen passierte leider oft wenig bis gar nichts. Bei den Halbjährigen Feedbackrunden werden über gute und schlechte Dinge geredet, doch Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden eher selten angenommen oder auch wirklich umgesetzt.
man hat mehr Chancen als Quereinsteiger
Gleitzeit (bereits ab Tag 1 der Ausbildung) und moderate Wochenarbeitszeit mit genügend Urlaub. Nichts zu bemängeln
Unter den Reedereien zahlt die Hamburg Süd eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung
Man durchläuft viele Abteilungen mit vielen Ausbildern
Einige engagiert als andere aber alles in einem vertretbaren Rahmen
Für einen Bürojob angemessen. Mehr Spaß machen Exkursionen die ca 2 mal pro Quartal vorkommen, bspw in den Hamburger Hafen oder zu Werften
Die Hamburg Süd versucht dem Azubi möglichst einen großen und guten Überblick zu verschaffen. Alles kann man leider nicht sehen aber das wäre in 2,5 bzw 3 Jahren auch kaum möglich bzw wenn dann würde die Qualität der Ausbildung leiden.
Besonders hervorzuheben ist, dass man einen tollen Blick auf die ganze Firma werfen kann, man wechselt alle 2-4 Monate die Abteilung. So wird einem in der Ausbildung nach und nach das ganze Konstrukt dieser Weltfirma bewusst. Man trägt Eigenverantwortung und hat teilweise die Chance eigene Projekte auszuarbeiten. Natürlich wird dann, bevor es veröffentlicht wird, noch einmal ein intensiver Blick über das Projekt geworfen, doch man hat das Gefühl selbst etwas geschaffen zu haben. Der Kontakt zur HR ist gut, es wird sich steht gekümmert und Seminare und Schulungen sind auf der Tagesordnung. So hatten wir sogar eine Reise nach London im Programm, auf welcher wir geschult wurden. Das Gehalt ist gut, bezuschusstes Essen und eine Proficard der HVV wird bezahlt.
Leider ist in einigen Abteilungen wenig zu tun, grade in der 'Slackseason'. Jedoch kann man sich dann auf Prüfungen u.ä. vorbereiten