9 Mitarbeiter:innen, die bei Hamburger Hochbahn eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen Hamburger Hochbahn als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
AG hat finanzielle Mittel, kann den Auszubildenden eine gute Bildung möglich machen. Durch separate Ausbildungswerkstatt lernt man alles, was man im Betrieb nicht lernen kann.
Arbeitskleidung wird gestellt und kann bei Bedarf zu festen Zeiten nach bestellt werden.
Aufgabenfelder sind schön unterschiedlich, man kann also vieles Kennenlernen.
Verhalten mancher Vorgesetzten gegenüber Kollegen. V.a. den Handwerkern. DIe Führungsetagen kommen idR gut zurecht.
Werbekampagnien: zeigt nicht, was tatsächlich abläuft. Nach Außen "Hochbahn-Kultur" leben. Innen fühlt man sich so nicht wirklich. Man achtet penibel auf Feierabend, da merkt man doch, dass man sich nicht wohlfühlt.
AG ist in manchen Bereichen viel zu steif, was dazu führt, das gute Kollegen abgehen und nicht bleiben. Neue Kollegen werden kaum langfristig angelockt.
Führungskräften Seminare aufzwingen.
Viele Azubikollegen. Aufgrund von Corona fiel vieles weg. Man hat auch während der AUsbildung wenig mit anderen zu tun. Gewisse Ausbildungsgruppen/berufe sieht man nie
Neuer Manteltarifvertrag soll dies bedingungslos möglich machen. Derzeit schwierig. Gute Leistungen bringen nicht immer voran.
pünktlich, vernünftig, auch Sonderzahlungen erhält man. Fahrticket ist seitdem 49€ Tiket auch vollständig übernommen worden.
Ausbilder kümmert sich um die Azubis. Bei Fragen steht TÜr offen.
Im großen und ganz gut. Man hat eher mit den Kollegen Spaß.
Vielfälltig und unterschiedlich. Nichts typisches.
Man hat genug Zeit zum Lernen. Technisches Vorraussetzungen lernt man noch, aber es tut sich von Jahr zu Jahr etwas.
Aufgaben abwechslungsreich. In der Regel auch möglich die Abteilungen zu wechseln um Neues zu sehen
Mit den meisten Kollegen kommt man super zurecht. Man ist nicht der typische "Stift" von damals. Man ist ein Kollege, ein Mitarbeiter.
Das Gehalt und dass alle so gut miteinander umgehen
Bis jetzt noch nichts
Alles super
Ich bin an jedem Tag richtig gerne zur Arbeit gegangen. Die Umstände (Büro, Ausstattung, Tätigkeiten) als auch Vorgesetzte und Kollegen haben eine tolle Atmosphäre geschaffen. Ich bin überzeugt, dass ich keine bessere Entscheidung hätte treffen können, als meine Ausbildungsstation bei der Hochbahn zu absolvieren.
Überstunden sind bei mir gar keine angefallen. Die werden aber, soweit sie anfallen, komplett ausgeglichen. Ich finde auch die Möglichkeit, ein Langzeitkonto führen zu können, super.
Meine Ausbilder waren toll. Das hätte wirklich nicht besser sein können! Alle haben sich sehr viel Zeit genommen, hatten immer ein offenes Ohr, haben super gutes und lehrreiches Feedback gegeben und eine tolle, anerkennende Atmosphäre geschaffen. Außerdem waren sie fachlich wirklich top!
Der Umgang untereinander war sehr angenehm und entspannt. Sowohl die Aufgaben als auch das Zwischenmenschliche haben viel Spaß gemacht!
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich. Meine Ausbilder haben sich sehr viel Mühe gegeben, mir spannende und vielfältige Aufgaben zu übertragen und mich auch von Anfang an zu interessanten Terminen mitgenommen. Die klassischen Azubi/Praktikantenjobs wie Kaffee kochen und Kopieren kamen überhaupt nicht vor - ich habe immer Aufgaben übernehmen dürfen, die mich in meiner Ausbildung weitergebracht haben. Gleichzeitig haben sie sehr darauf geachtet, dass ich genug Zeit zum lernen habe und haben mich auch mal "rausgeworfen", damit ich früher Feierabend mache und mehr lernen kann.
Ich hatte die Chance mit Kollegen aus vielen verschiedenen Abteilungen zu sprechen und Einblicke zu erhalten. Es war wirklich schön, dass sich alle so viel Zeit genommen haben, sich persönlich vorzustellen, und mir Einblick in ihre Abteilungen zu gewähren. Da galt: Blöde Fragen gibt's nicht!
Ich habe den Umgang sowohl in meiner Abteilung als auch im gesamten Bereich, in dem ich tätig war, als sehr respektvoll und freundlich erlebt. Tolle Feedbackkultur, fachliche und menschliche Anerkennung und: Geduld bei Fehlern! Das ist nicht selbstverständlich!