3 von 136 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter:innen, die bei Hans Hess Autoteile eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Hans Hess Autoteile eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
Schon vorbei. Man hätte vor 5-7 Jahren damit Anfangen sollen
Nur wenn man schleimt oder gut mit der Geschäftsführung ist.
Am liebsten Überstunden machen, aber dann zum Gespräch gebeten oder Abmahnung kassieren wenn man 2-3 min zu spät kommt.
Der Ausbilder der auf meinem Vertrag stand mit dem hab ich nicht einmal gesprochen gehabt.
Nur mit den Kollegen mit denen man sich gut versteht ansonsten sehr trübe Stimmung
Als Azubi leider nur billige Arbeitskraft. Immer das gleiche gemacht wie die "normalen" Mitarbeiter. Auf die Frage ob ich mal in der Routenplanung teilnehmen darf oder im Bereich Retoure wurde nur verneint. Katastrophe
Die Mitarbeiter die auf der Etage von der Geschäftsführung arbeitet meiner Meinung nach mit Nase hoch gegenüber Mitarbeitern. Einfach widerlich. Ansonsten Logistik unter sich O.K.
Die Betriebsausstattung ist sehr modern.
Gleitzeit ist super !
junge Leute sind super drauf
sehr viele unfreundliche, undankbare, von sich selbst zu viel haltende Mitarbeiter.
Azubis werden mehr ausgenutzt als dass Sie proaktiv geschult werden.
Azubis sind da um was zu lernen und nicht um die Ablagen aller Abteilungen über das ganze Jahr durch das Betriebsgelände zu fahren oder Bimbo-Tätigkeiten für die Marketing-Abteilung zu erledigen.
Als Danke kriegt man nicht mal ein Danke zu hören.
Falsche Firmenpolitik in meinen Augen.
Ihr kriegt es seit Jaaaahren nicht hin dass die Werkstattausrüstung attraktiv wird.. und so wird es auch immer eine Problemabteilung sein, selbst schuld wenn man mit den Gehälter so geiert. Chapeau !
Je nach dem mit wem man direkt zutun hat.
Mit einigen Damen und Herren ist es schier unmöglich da diese Personen selbst keine Lust mehr auf ihr eigenes Leben haben... diese Stimmung überträgt sich ganz schnell auf einen selbst.
Mir wurde nur eine Stelle in der größten Katastrophenabteilung ( Werkstattausrüstung) angeboten und das zu unfairen Konditionen. Die beste Entscheidung meines Lebens nicht dort weitergemacht zu haben sonst wäre ich heute wahrscheinlich schwerbehindert in der Birne.
Gleitzeit ist top
okay
Gute Ausbilderin, leider zu wenig zu sagen, aufgrund der Abteilungsleiter
Im kaufm. Bereich gut im Lager Katastrophe da keiner Lust auf sein Leben hat.
Einige Mitarbeiter die seit langem dabei sind, sind respektlos und halten sich für was besseres. Die jungen Leute sind aber super drauf.
Man bekommt während der Ausbildung einen guten Eindruck von allen Abteilungen. Es gibt viele abwechslungsreiche Tätigkeiten, wenn man sich aufdrängt und Interesse zeigt.
Die Übernahmechancen sind gut, da das Unternehmen auf Wachstum aus ist.
Das Herausarbeiten von Überstunden für die Schul - Blöcke.
Wer seine Chancen nicht nutzt ist selber Schuld. Ein Großteil der heutigen Mitarbeiter hat die Ausbildung im Betrieb gemacht. Mehrere Abteilungen werden heute von ehemaligen Azubis geleitet.
Negativ: Während des Schulblocks wird die Differenz zwischen Unterrichtszeit und Arbeitszeit als Minus verbucht, so dass man diese Zeit durch Überstunden reinholen muss. Viele andere Unternehmen erlassen ihren Azubis diese Mehrarbeit.
Sehr pünktliche Zahlung
Klar gibt es typische monotone Aufgaben wie kopieren, Hilfsarbeiten, oder Kommissionierarbeit im Lager. Wer sich aber aufdrängt und Interesse zeigt, bekommt auch die Chance während der Ausbildung anspruchsvolle Aufgabengebiete zu betreuen
Man druchläuft alle Bereiche. Lager / Logistik, Einkauf, Verkauf, Buchhaltung, wobei die Schwerpunkte im Einkauf und Verkauf liegen.