Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter:innen, die bei Hapag-Lloyd eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
25 Auszubildende empfehlen Hapag-Lloyd als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nette Teams und Arbeitsmoral
Abwechslungsreich und nette Teams
kommt auf seine persönliche Interessen an
es wird versucht die Ausbildung möglichts Abwechslungsreich zu gestalten
-Alle werden gleich respektiert, egal welcher Schulabschluss, Herkunft oder Alter
-Mitarbeiter werden gerecht entlohnt
-Veranstaltungen wie Sommerfeiern/Winterfeiern, Fußballturniere sind sehr ansprechend und beliebt beim das Personal
-Eventuell eine bessere Organisation bzw. präzisere Darstellungen von den Bedingungen für die Halbjahresbeiträge, Tätigkeitsberichte bzw Leistungen innerhalb von Uni/Berufsschule
Die Arbeitszeiten sind bei Hapag-Lloyd flexibel. Schon von Anfang an darf bei Hapag-Lloyd auf Gleitzeit gearbeitet werden, sodass die Anreise für den ein oder anderen stressfreier ist. Zudem ist eine tägliche Arbeitszeit von 7:36 Std angemessen.
Die Ausbildungsvergütung ist durchschnittlich und kann gut mit der Konkurrenz mithalten. Gerade durch (mehrere) Bonusauszahlungen innerhalb eines Kalenderjahres.
Die Ausbilder sind immer freundlich, zuvorkommend und suchen immer nach Lösungen.
Man hat jeden Tag andere Aufgaben und neue Fragen .
In der Ausbildung durchläuft der Auszubildende sehr viele verschiedene Abteilungen. In den einen gibt es mehr Aufgaben und in den anderen weniger.
Die Variation kommt durch den Wechsel der Abteilungen und durch viele Großraumbüros wird ein täglicher Austausch mit vielen Mitarbeitern gewährleistet.
Bei Hapag-Lloyd wird jeder respektiert und jeder hat die gleichen Chancen seine Karriere frei zu gestalten. Gerade mit der Ausbildung gestaltet jeder Azubi seine eigene Zukunft im Unternehmen.
Das Betriebsrestaurant und die Lage an der Alster
Mehr Innovation, vieles ist seit 30 Jahren gleich geblieben. Man muss aber anmerken, das es so ja auch funktioniert
Fast alle werden übernommen mit guten Jobangeboten insbesondere die dualen Studenten.
Gleitzeit
Im Durchschnitt
Das Team aus 3 Ausbildern ist sehr Professionell und dynamisch. Zusätzlich ist eine sogenannte Fachausbilderin für einen verantwortlich, welche einen "normalen Job" im Unternehmen hat und als Mentorin dient.
Viele Ausgleiche wie Juist oder die Küstenfahrt aber auch Betriebssport und Gym-pass.
Viele sehr spannende Abteilungen insbesondere im HQ.
nicht vergeichbar
sehr schlecht, kein fortschritt, own bubble
Die tolle Stimmung, der respektvolle Umgang. Es ist egal, mit wem man spricht, in welcher Position man ist, man versteht sich auf Anhieb gut und arbeitet am gleichen Ziel.
Etwas mehr bezahlen
Gleitzeit
Die Seefahrt benötigt viele Deutsche Seeleute in allen Bereichen.
Es ist kein normaler 40h-5d Job, man ist teilweise 3 Monate auf einem Schiff unterwegs.
Vergütung kann online eingehen werden, liegt bereits im 1. Jahr bei über 1000€ und im 3. Jahr bei fast 2000€
Wenn man wirklich etwas lernen möchte, wird einem alles erklärt und gezielt wie es richtig geht!
Viele special events, viele Freizeitmöglichkeiten (es gibt sogar einen großen Pool auf jedem Schiff), spaß bei der Arbeit ist natürlich auch dabei.
Viel Verantwortung, wenn man es sich selbst zutraut.
Jeder Aufgabenbereich wird erlernt.
gut
langfristig defintiv gegeben, aber kurzer Wechsel steigert die Aufstiegschance, Ausland zu empfehlen bei Karrierewunsch
gut, geregelt
nach Tarif, aber im Vergleich zu Kolleg:innen von anderen Firmen eher gering
sehr unflexibel, nicht offen für neue Vorschläge, satrker top-down approach, es werden die gleichen Dinge seit 20 Jahren gemacht
variiert stark nach Abteilung, grundsätzlich befriedigend
sehr eintönig, kaum eingenarbeit, mehr stumpfe abarbeit
operationelle Abteilungen haben alle den gleichen Arbeitsablauf
in den Abteilungen gegeben, von Ausbildungsabteilung seite manchmal vermisst
Die Familie, die Chancen (Weiterbildung und Ausland), Kantine, Sustainability, Identifikationspotenzial, Ausbildungsorganisation
Diskrepanz zw. Führungsetage und der praktischen Umsetzung der Sachbearbeiter
Zu viele Meetings bis in den späten Nachmittag
Unbegrenzt
38h-Woche mit Gleitzeit und bis zu 2 Tagen Homeoffice, variiert je nach Abteilung
Nach Tarif, könnte mehr sein
Man durchläuft viele Abteilungen, die Ausbilder vor Ort sind alle sehr nett, einige Negativbeispiele von Betreuern vor Ort gibt es.
Azubis bekommen manchmal nicht genug Verantwortung, aber grundsätzlich zumindest einen Einblick in die meisten Abläufe, auch wenn sie die Aufgaben nicht selbst ausführen können/dürfen.
Einige Betreuer reagieren zynisch auf normale, angebrachte Fragen, aber das ist die Ausnahme.
Als Azubi wird man voll eingebunden und fast wie ein festangestellter Mitarbeiter behandelt. Man hat die selben Rechte, Arbeitszeiten und erhält zum Beispiel auch Boni, kann an Workshops teilnehmen, etc. Außerdem erhält man eine wirklich gute, qualifizierte Ausbildung und viele Extras dazu, wie die Reise nach Juist, Englischunterricht, Vergünstigungen zum HVV-TIcket, Auslandseinsatz ...
Die Azubis werden leider bei der neuen Raum- und Platzgestaltung nicht mit eingerechnet. Da nicht mehr für jeden Mitarbeiter ein Platz verfügbar ist, kommt es teilweise dazu, dass man nicht direkt mit seiner Abteilung in einem Raum sitzen kann. Außerdem finde ich es schade, wie unterschiedlich die Beurteilungen in den Abteilungen stattfinden. Hier wäre ein anderer, detaillierterer Feedbackbogen besser, damit man gerechter beurteilt werden kann.
Besonders die vielfältige Abwechslung von der Abteilungsarbeit, den Fachvorträgen, Azubi-Aufgaben, Englischunterricht etc. ist wahnsinnig toll
Ich finde gut, dass wir regelmäßig die Möglichkeit haben, Feedback wie hier zu geben und dass nicht nur die Firma uns bewertet, sondern wir sie auch. Ich finde gut, dass die Firma uns Laptops und Zubehör zur Verfügung stellen und dass es freien Kaffee und Tee gibt. Zudem gibt es ein Fahrtkostenzuschuss, was super hilfreich ist.
Ich mag die Testfläche auf der Rosenstraße. Zudem sind die Büros auch immer angenehm gewesen. Für die Azubis gab es nicht immer die beste Ausstattung, was natürlich verständlich ist. Auf Wünsche wurde meist eingegangen.
Hier bin ich mir noch nicht sicher. HL bietet jedoch Aufstiegsmöglichkeiten an. Dafür bin ich aber noch zu sehr am Anfang meiner Karriere, um darüber nachzudenken.
Ich mag es sehr, dass wir Gleitzeitsysteme haben. Ich mag es, dass wir uns aussuchen können, wann wir anfangen und Feierabend machen. Leider schade, dass wir Azubis (laut Fachausbilder) eher keine Gleittage nehmen sollen. Ich finde es überhaupt nicht schlimm, sich die Zeit so einzuteilen, dass man Tage länger arbeitet, um sich einen Gleittag zu verdienen.
Man könnte sich jetzt mit anderen Ausbildungen/Studien vergleichen. Ich finde die Vergütung okay, im Durchschnitt. Durch 13. Gehalt, Urlaubsgeld und den Bonus hat diese Kategorie noch einen Stern bekommen.
Die HR bemüht sich und fragt regelmäßg nach Feedback. Bzgl. den AvOs sind manche besser als die anderen. Manche geben sich mehr Mühe, manche weniger. Jedoch sind mir keine AvOs aufgefallen, die sehr negativ hervorstachen.
Mir macht es allgemein Spaß ins Büro zu kommen und zu arbeiten. Vielleicht liegt es an mir, vielleicht daran, dass vieles noch neu für mich ist.
Die Aufgaben an sich sind in Ordnung. Man kann meist mitarbeiten und mir machen sie auch Spaß. Ich freue mich einfach, wenn ich für die Kollegen eine Unterstützung sein kann, obwohl ein paar Aufgaben ein bisschen monoton sein können.
Die Abwechslung zwischen Schule und Arbeit finde ich toll. Auch die Möglichkeit, so viele verschiedene Abteilungen zu sehen, ist toll.
Man fühlt sich willkommen und man geht respektvoll miteinander um.
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