7 Mitarbeiter:innen, die bei Haus Edelberg Senioren-Zentren eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Haus Edelberg Senioren-Zentren als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Arbeitsatmosphäre ist excellent
Bei guter Arbeit, hat man hohe Chancen sich hoch zu Arbeiten
Die Arbeitszeiten sind super
Das was man hier in der Ausbildung verdient liegt weit über den Durchschnitt. Auszahlung der Gehälter folgt immer zum Ende eines Monats
Die Ausbilder sind Nett und geben Tipps, was man besser machen kann
Die Ausbildung macht viel Spaß, wegen den Netten Mitarbeitern
Rechnungen sortieren, E-Mails schreiben, Telefonate führen und vieles mehr
Die Aufgaben sind sehr Abwechslungsreich und man lernt sehr viel neues
Die Hierarchie ist familiär
Einmal im Monat gratis Frühstück
Wi bekommen jetzt jeden Freitag kostenlosen Kaffee
Jeder ist hier für sich, man darf keinem vertrauen.
Gleich am ersten Tag habe ich eine Gruppe zum pflegen bekommen, eine PFK und zwei Schüler
Anleitungen finden nicht statt, ich habe nichts was ich dem Arbeitgeber und Schule vorweisen kann
Keine Zeit um Pause zu machen
Die Bewohner leiden darunter, Katzenwäsche, werden nicht geduscht
Hier muss sich dringend was ändern
Schüler sollen mitlaufen, lernen und selbstständiger werden
Anleitungen nach Vorgaben sollen stattfinden
Wünsche und Anregungen anhören und zusammen eine Lösung finden
Mitsprache recht für alle interne und externe Schüler
Mehr Pflegepersonal
Wir sind mehrere Schüler und alle haben das gleiche Problem
Wir lernen hier nichts neues
Waschen, die Mahlzeiten vorbereiten, essen geben, keine Zeit zum lernen, dokumentieren sowie Schüler Aufgaben erledigen
Hier bestimmt nicht
Schaukeldienste, geteilte Dienste, drei bis fünf WE am Stück ist hier normal
Angelegenheiten werden angesprochen und es wird einfach nichts unternommen
Nichts
Wir Schüler haben Aufgaben zu erledigen von der Schule kommen jedoch nicht voran
Arbeiten nur in der Pflege
Neues zu lernen, dafür gibt es keine Zeit da wir fast immer zu zweit arbeiten. Eine PFK und ein Schüler für zwei WB
Alle WB arbeiten zu zweit
Hinterhalt, es wird immer hinter dem Rücken schlecht gesprochen
Mitarbeiter sollten bei offensichtlich gefährlicher Pflege oder respektlosen Umgang früher verwahnt und gekündigt werden die Pflegebedürftigen müssten mehr im Vordergrund stehen..
Dass man mit Ihr über alles reden kann, sie immer ein offenes Ohr hat und einen nicht verurteilt.
Manche Kollegen besser im Griff zu haben.
Praxisanleiterin ist top.
Manche Kollegen zeigen Respektlosen Umgang mit ihren Mitmenschen.
Tolles Team. Neben mir gibt es noch weitere Auszublenden
Von der 75% Pflegekraft zur 100% Kraft und jetzt in die Ausbildung zum Pflegefachmann über Förderung gestartet
Schichtarbeit Früh, Spät und Nachtdienst. Man hat viel Zeit für die Familie
Ist super und ist immer pünktlich da
Immer ein offenes Ohr, immer hilfsbereit
Man hat viel Spaß
Vielseitig und abwechslungsreich
Man lernt viel neues und hat viel abwechslungsreich Tätigkeiten die man ausübt
Man wird respektvoll behandelt und die Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit
Mentorin kooperiert mit Schulen, man bekommt die vorgegebenen Ausbildungsstunden, nicht nur zwischen "Tür und Angel", Mentorin ist für die Schüler abgestellt, muss nicht mitarbeiten. Nicht eingehaltene Zeiten werden vom Betriebsrat bei WB-Leiterin eingefordert.
WBL will bei Personalmangel Schüler nicht gehen lassen, immer wieder Kampf zwischen Mentorin und WBL, dass Schüler zusätzlich da sind. Schüler werden nicht verheizt.
weiter so
abgestellte Mentorin, die nur für die Schüler da war, sehr engagiert, Schülertage, Schülermeetings mit Vorträgen, Ausflüge Pflegemesse, Seminar im Freizeitpark, genügend Zeit für die Ausbildungsstunden.
Schüler mussten sich auf die Mentoren stunden vorbereiten, Übernahmegarantie, als Ausbildungsstelle sehr zu empfehlen