9 von 303 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 4,2Weiterempfehlung: 75%
Score-Details
9 Mitarbeiter:innen, die bei HAWE Hydraulik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen HAWE Hydraulik als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Bewertung nach der Ausbildung
4,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion bei HAWE Hydraulik SE in München abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr kollegiale und vertraute Firma, man hat ein gutes Verhältnis zu den Ausbildern und wird, wen man was lernen will richtig gepusht, Beim jedem Problem egal ob beruflich oder Privat stehen die Ausbilder einem immer zur Seite. Es werden nicht nur Aufgaben aus dem Lehrplan verrichtet, viele spannende Tätigkeiten dürfen erledigt werden. Wie z.B. Schafsprojekt, Auslandsreisen (Ich war in Botswana)
Karrierechancen
Wenn man sich beweist, hat man sehr gute Chancen in ein Talentprogramm zu gelangen, welches dir viele Vorteile bietet
Die Ausbilder
Sehr nette und auf jeden Fall kompetente Ausbilder
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei HAWE Hydraulik SE in Kaufbeuren abgeschlossen.
Arbeitsatmosphäre
Gibt ein jährliches Fußballturnier und einen Marathon Ausflüge sind bei uns leider durch Corona ausgefallen
Karrierechancen
Als Industriemechaniker bekommt man direkt einen Jahresvertrag nach der Ausbildung wo man dann beweisen kann was man gelernt hat, wenn man sich gut anstellt hat man eigentlich einen sicheren Job.
Arbeitszeiten
Feste Arbeitszeiten mit ein bisschen Gleitzeit und am Freitag hatten wir immer um 12 aus so kann man sich eigentlich nicht beschweren.
Ausbildungsvergütung
Auf jeden Fall genug
Die Ausbilder
Hatten immer ein offenes Ohr falls es Probleme gab und konnten alle Themen gut und verständlich vermitteln, auch wenn sie sich selbst nochmal reinarbeiten haben müssen, z.b. bei Themen die neu zur Ausbildung dazugekommen sind
Aufgaben/Tätigkeiten
Durch Schulungen die man von den Ausbildern bekommt oder durch Zusammenarbeit mit anderen Firmen kann man in jedem Bereich lernen, wenn man möchte.
Variation
Durch betriebliche Aufträge (Arbeiten die man Firmenintern bekommt) hatte man immer was zu tun, was auch Abwechslungsreich war und für jeden Leistungsstand war was dabei.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Hawe Hydraulik in Kaufbeuren abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung bei Hawe Hydraulik SE am Standort Kaufbeuren war sehr gut ! Die Ausbilder haben sich immer Zeit für die Auszubildenden genommen, wie zum Beispiel Themen die in der Schule unklar waren oder wenn es während der Ausbildungszeit irgendwelche Fragen gab. In den Schulungsräumen, die uns noch zusätzlich zur Verfügung gestellt wurden, hat man die Themen angesprochen. Eine große Lehrwerkstatt mit sehr vielen Maschinen hat das Ausbildungsziel ebenfalls sehr stark gefördert. Für die Zwischen- und Abschlussprüfung war man bestens vorbereitet.
Arbeitsatmosphäre
Alle Azubis sind sehr gut miteinander ausgekommen und haben sich gegenseitig in der Schule oder Arbeitsabläufen unterstützt.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung ist eine Übernahme in eine Wunschabteilung möglich und bei sehr guten Leistungen in der Schule und in der Ausbildung wird man auch gefördert.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeit war sehr gut, man konnte anfallende Überstunden ausgleichen und musste nicht am Wochenende arbeiten.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung war sehr gut, es wurden auch Prämien und Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld ausbezahlt.
Die Ausbilder
Die Ausbilder haben sich immer Zeit für die Azubis genommen und Prüfungsthemen selbständig neben der Schule angesprochen.
Spaßfaktor
Durch die Abwechslungsreiche Tätigkeiten und Azubiprojekte hat es sehr viel Spaß gemacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Arbeit hat sehr viel Spaß gemacht, da man in der Lehrwerkstatt an den zahlreichen Maschinen sehr viel lernen konnte und selber Ideen einbringen kann, sowie das Überlegen mancher komplexeren Aufgaben und das Ergebnis zu sehen war sehr gut. Man hat auch Zeit bekommen um für die Schule etwas zu lernen oder Berichtsheft zu schreiben.
Variation
Im Werk konnte man in viele Abteilungen aktiv mitarbeiten und sehr viel praktische Erfahrungen sammeln.
Respekt
Die Vorgesetzten und Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und respektvoll mit einander umgegangen
Liebe Auszubildende, lieber Auszubildender, schade, dass Sie mit der Ausbildung bei uns nicht ganz zufrieden waren. Gerne würden wir die Dinge im Detail mit Ihnen besprechen, um uns mit Hilfe Ihres Feedbacks zu verbessern. Über ein persönliches Gespräch würden wir uns daher freuen. Viele Grüße Manuela Kettner Head of People Strategy & Projects
Ein zweites Mal hätte ich die Ausbildung in Sachsenkam nicht gemacht!!!
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei HAWE Hydraulik SE in Sachsenkam abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die Sauberkeit im gesamten Werk
- Diverse Zusatztleistungen
- Kaffeeautomat
- Duschkabinen
- pünktliche Lohnzahlungen
- großflächige Parkmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Azubis werden nach der Lehrzeit anscheinend in Abteilungen gesteckt in denen Personalmangel herscht, obwohl sie in denen nicht ihr Potenzial ausschöpfen können
- das Angebot von Fahrtkostenzuschüssen ist zu undurchsichtig und die Inaspruchnahme wird, warum auch immer, durch die Ausbilder erschwert. Hierbei sollte Abhilfe geschaffen werden, denn der ein oder andere Azubi ist darauf angewiesen
- den Weg zur Kantine und das damit verbunde Anstehen zur Pause mit anrechnen, damit dem Azubi am Ende des Tages genug Zeit zum Essen bleibt
Verbesserungsvorschläge
Überprüft das Handeln der Ausbilder in gewissen zeitlichen Abschnitten und lasst die Azubis diesbezüglich urteilen.
Ändert bzw. modernisiert den Grundablauf der Ausbildung.
Klärt die Azubis mehr über firmenbedingte sowie alle anstehenden Angelegenheiten auf.
Arbeitsatmosphäre
In der Nähe von seinen Mitstreitern war die Atmosphäre durchweg positiv, da wir ja alle das Gleiche durchleben mussten und somit an einem Strang gezogen haben.
Sobald sich die Ausbilder in der Nähe befanden, war die Atmosphäre leider ziemlich erdrückend.
Karrierechancen
Es gab nach eigenen Aussagen noch nie den Fall, dass jemand nicht übernommen wurde.
Die Befristung nach der Übernahme beläuft sich anscheinend auf ein Jahr.
Lasst euch für die Zukunft im Unternehmen nicht das blaue vom Himmel erzählen und versteift euch nicht darauf.
Arbeitszeiten
In der Regel von 6.30 bis 15 Uhr, freitags hingen bis 12 Uhr.
Die Berufsschule varriierte mit der Anwesenheit der Lehrer, war aber vollkommen tragbar.
Größtes Manko waren meiner Meinung nach die Tage an denen die Ausbilder etwas zu beanstanden hatten, was die Sauberkeit der Lehrwerkstätte anging. Hierbei belief sich die ganze Prozedur meist auf deren psychische Spielchen und man musste in dieser Zeit länger in der Firma bleiben und die nichtvorhandenen Fehler beseitigen.
An besonders schlimmen Tagen, mussten wir sogar ausstempeln und wurden somit für unseren längeren Aufenthalt noch nicht einmal mit Gleitzeit entschädigt.
Ausbildungsvergütung
Im Gegensatz zur Konkurrenz deutlich höher. Hierbei kann man sich nicht beschweren.
Die Ausbilder
Sie haben einem über die Ausbildungsjahre schon sehr viel Lebenszeit geraubt. Die Ausbildung war meines Erachtens viel zu häufig von psychischen Spielchen geprägt und Empathie war für die Ausbilder schlichtweg ein Fremdwort.
Es wurden einem in vieler Hinsicht oft Steine in den Weg gelegt und das von denjenigen, die sich eigentlich um einen Azubi hätten kümmern müssen.
Dass man während seiner Lehrzeit am kürzeren Hebel sitzt ist ganz klar, aber was hier teilweise vorgefallen ist darf man eigentlich niemanden erzählen.
Ein zweites Mal hätte ich die Ausbildung definitiv nicht absolviert. Dafür ist das Leben viel zu kurz und die Nerven zu wertvoll.
Das Ende vom Lied. Viele junge Azubis haben keine Vergleichswerte und erachten somit einen solchen Verlauf der Lehrzeit als normal. Ich denke dies ist der ausschlaggebende Punkt, warum sich bis heute noch niemand großartig negativ dazu geäußert hat. An dieser Stelle ist die Angst der Azubis während der Ausbildungsmaßnahme auch viel zu groß.
Daher wäre es wichtig, die Ausbilder in bestimmten Abständen auf Herz und Nieren zu prüfen und sich ein detailliertes Feedback bei den Azubis einzuholen, ohne dass diese dafür belangt werden können.
Spaßfaktor
Die Lehrzeit hatte viele Höhen und Tiefen. Manchmal haben Tage richtig Spaß gemacht und oftmals hat man mit Magengeschwüren die Arbeit begonnen.
Ein Arbeitstag ließ sich mit guten Kollegen recht gut rumbringen, aber sobald sich die Gespräche untereinanader gehäuft haben, wurde dies sofort von den Ausbildern unterbunden, denn man könnte ja am Ende des Tages noch Spaß an seiner Ausbildung haben. Was ein Unding von uns, ich bitte an dieser Stelle vielmals um Entschuldigung.
Traurigerweise haben wir uns sogar gefreut, wenn einer der Ausbilder aufgrund von Urlaub oder Krankheit nicht zur Arbeit erschienen ist, da der Tag dann deutlich enspannter für uns abgelaufen ist.
Denn im Duo gingen beide gerne auf Streifzug und verwirrten die Azubis zum eigenen Entertainment wissentlich und ermahnten bzw. bestraften diese dann im Anschluss, da man ja nicht wusste welches Handeln falsch oder richtig war.
Am Ende des Tages konnte man sich gegen diese Schikanen leider keine Abhilfe schaffen, da jegliche Versuche unsererseits häufig in einem Eigentor geendet haben. An dieser Stelle frage ich mich, warum in Deutschland bei solchen Bedingungen immer weniger Menschen eine Ausbildung antreten wollen?
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben waren durchaus interessant, da man verschiede Lehrgänge und Abteilungen durchlaufen hat.
Wir bekamen genug Zeit & Material für die Prüfungsvorbereitungen.
Das Verfassen des Berichtsheftes wurde wöchentlich in Form von 30 Minuten an modernen PCs gewährt. Hat man hierbei jedoch eine Minute überzogen, hatte man sofort die Ausbilder im Nacken, denn die Zukunft der Welt war kurz vor dem Untergang.
Variation
Während der Lehrzeit werden viele Lehrgänge absolviert. Hierbei kann man sich nicht beschweren. Selbstverständlich gibt es nervige, wie auch angenehme Arbeiten, aber am Ende des Tages nimmt man schon einiges an Wissen mit.
Für mich persöhnlich finde ich aber, dass man die Projektarbeit "LKW" langsam mal durch etwas innovatives ersetzen oder auch mehrere wählbare Projekte zur Verfügung stellen sollte.
Respekt
Im wahrsten Sinne des Wortes ein Fremdwort für die Ausbilder. Dies ist einem sehr schnell bewusst geworden, wenn man zum Beispiel selber das Wort ergriffen hat und im selben Atemzug vom Ausbilder aus einfach darüber geredet wurde, als würde man gar nicht existieren. Dies waren keine Einzelfälle sondern gehörten zur Tagesordnung. So fühlt es sich anscheinend an, wenn man nach seinem Ableben als Geist auf der Erde verweilen muss.
Bei ernsten Angelegenheiten wurde man zudem belächelt und für verrückt verkauft.
Wie dem auch sei, wenn ich Freunden und Bekannten von diesen Geschehnissen berichtet habe, sorgte dies immer für großes Entsetzten und endete immer mit den Worten: "IN WELCHER FIRMA ARBEITST DU DENN?".
Liebe Auszubildende, lieber Auszubildender, es ist schade zu hören, wie Sie das Verhalten Ihrer Ausbilder erlebt haben. In der Tat ist mir ein derartiges Feedback noch nicht zu Ohren gekommen. Auch nicht von den vielen Ex-Azubis, die jetzt teilweise hohe Führungspositionen innehaben und sicher nichts mehr zu befürchten hätten. Unsere Ausbilder haben den Auftrag, die jungen Menschen zu fördern und sie auf die Berufswelt vorzubereiten. Dazu gehört auch ein entsprechendes Maß an Disziplin oder die Einhaltung mancher Regularien, wie z.B. bei der Beantragung der Fahrtkostenzuschüsse. Gleichzeitig erlebe ich die Atmosphäre, speziell im Werk Sachsenkam, als äußerst wertschätzend und familiär. Mich irritiert sehr, dass Sie das Verhalten der Ausbilder als Schikane oder als psychologische Spielchen erlebt haben. Allen Auszubildenden kann ich an dieser Stelle nur erneut anbieten, die vorhandenen Ansprechpartner zu nutzen. Neben den Ausbildern stehen Ihnen verschiedene Menschen zur Seite, wie z.B. die zentrale Ausbildungskoordinatorin. Auch haben wir bei HAWE die Kultur, dass alle Türen offen stehen, ungeachtet von Positionen oder Hierarchieebenen. Nutzen Sie diese Möglichkeiten bitte rechtzeitig.
Viele Grüße, Thomas Baumeister Head of People Management
Eine sehr gute Firma um eine Ausbildung zu absolvieren !
5,0
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei HAWE SE in München absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Den Kantinenzuschuss, da man selbst nur noch 2-3€ zahlen muss für ein komplettes Mittagessen - Die Azubis in andere Werke mitfahren dürfen, um auch den Ablauf dort zu sehen - Gleittage können auf Wunsch genommen werden - Genug Parkplätze ums Gebäude herum inkl. Tiefgarage - Fahrtkostenerstattung zur Berufsschule -Mitarbeiterrabatte bei verschiedenen Firmen - kurzer Weg zur S-Bahn Haltestelle Riem zusätzlich direkt vor der Haustür noch eine Bushaltestelle - Ausbildungsmaterial
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
bisher ist mir nichts negatives aufgefallen.
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüro - trotzdem dass hier sehr viele Leute nebeneinander sitzen, ist es sehr ruhig und angenehm zum arbeiten. Die Büros sind hochmodern.
Karrierechancen
Die jetzigen ausgelernten Azubis werden alle übernommen. In der Ausbildung wird man gefördert, durch freiwillige Azubi-Projekte.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten werden durch das Gleitzeitsystem flexibel gestalten. Durch den Tarifvertrag hat die Firma eine 35 Stundenwoche.
Ausbildungsvergütung
Die Firma zahlt nach dem Tarivertrag der IG - Metall. Im Vergleich zu anderen Firmen, bekommt man hier deutlich mehr ! & das für eine 35 h Arbeitswoche.
Die Ausbilder
Die Ausbilderin ist sehr nett, und hat ein offenes Ohr. Bei Fragen steht SIe jederzeit zur Verfügung.
Spaßfaktor
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und man wird beim Abteilungswechsel total nett aufgenommen. Auch die Mittagspausen werden gerne zusammen verbracht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Industriekauffrau schnuppert man in alle Abteilungen. Anfangs wird sich hier für den Azubi sehr viel Zeit genommen und alles erklärt bis es zum Selbstständiges Arbeiten geht. Die Kollegen sind für Fragen offen und somit wird einem nie langweilig :-) Man darf auch eigene Ideen einbringen :-)
Variation
Dadurch, dass HAWE sehr viele Abteilungen hat, bleibt man in einer Abteilung maximal 6 Wochen. Die Arbeit ist also sehr abwechslungsreich. Für die Ausbildung ist dies perfekt, da man somit genau merkt was einem mehr liegt und was nicht.
Respekt
In dieser Firma wird respekt großgeschrieben. Jeder begrüßt sich und ist nett zueinander. Weiß man mal nicht weiter, wird einem sofort Hilfe angeboten. Bisher hab ich hierzu keine negativen Erfahrungen :-)
Abwechslungsreiche und lehrreiche Ausbildung im kfm. Bereich
4,3
Ex-Auszubildende:rHat 2004 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei HAWE Hydraulik SE in München abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt einen detaillierten Ausbildungsplan für alle Abteilungen. Man lernt alle Abteilungen kennen und darf auch überall richtig mitarbeiten. Alles sehr abwechslungsreich und man lernt eine Menge. Für die Prüfungen wird einem genügend Unterstützung und Lernzeit in der Arbeit angeboten.
Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird HAWE Hydraulik durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. 80 der Bewertenden würden HAWE Hydraulik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 9 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich HAWE Hydraulik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.