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HB 
Reavis 
Germany 
GmbH
Bewertung

Ständig Turbulent!

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter fragen und verstehen.

Arbeitsatmosphäre

Hohe Fluktuation, schlechte Laune, viel Hektik. Verstärkung wird erst nach Krankmeldung eingestellt. Das Team ist international.

Kommunikation

1 Thema = 1 Meeting. E-mailflut an Personen, die mit der Thematik nicht vertraut sind.
Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung werden intern nicht kommuniziert. Dokumentenablage ist eher unwichtig.

Kollegenzusammenhalt

Fehlende Fehlerkultur im Unternehmen: Kein rechtzeitiges Feedback von den Vorgesetzten.
Man erfährt über die offenen Positionen im Team nur über die Karrierenetzwerke (z.B. LinkedIn). Fehlende Urlaubsvertretung.

Work-Life-Balance

Keine klare Homeoffice-Regeln, auch wenn auf einem bestehendes Policy Bezug genommen wird. Keine funktionierende Urlaubsplanung.

Vorgesetztenverhalten

Fordern ohne Fördern. Es gibt zu viele redundante und somit unsinnige Meetings, die unglaublich viel Arbeitszeit verschlingen. Das Führungsverhalten ist von starken Detailorientierung und fehlendem Vertrauen geprägt.

Interessante Aufgaben

Die Unternehmensstrategie wird von hohen Kundenorientierung geprägt, daher sind die Aufgaben sehr interessant und attraktiv.

Gleichberechtigung

Die Wahrnehmung des Gleichstellungsgrades ist unterschiedlich bei Männer und Frauen im Unternehmen.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros. Die Arbeitsumgebung stimmt nur bedingt. Verspätete Lieferung der bestellten Arbeitsmittel. Kälte am Arbeitsplatz.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt: Viele Kollegen fahren mit ÖPNV, mit dem Fahrrad oder elektrisch. Keine Mülltrennung in Büros.

Gehalt/Sozialleistungen

Modernes Gehaltsmodell und Unsicherheit im Job. Das Unternehmen ins nicht tarifgebunden und nicht Mitglied der SOKA-Bau.

Karriere/Weiterbildung

Es gab keine direkte Einarbeitung. Keine Auswahl an Weiterbildungen, es gab nur 2 Seminare in 3 Jahren. Das Potenzial des Lernens vom Kollegen wird nicht ausgeschöpft.


Umgang mit älteren Kollegen

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