Diskriminierung und Mobbing durch Vorgesetzte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte, die Mitarbeiter diskriminieren und mobben, werden nicht aus dem Unternehmen entfernt und haben damit die Möglichkeit, weiter ihr Unwesen zu treiben.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte nicht die Mitarbeiter, die von Vorgesetzten gemobbt und diskriminiert werden, zum Gehen veranlassen, sondern die Vorgesetzten, die Mitarbeiter mobben und diskriminieren, freistellen oder entlassen.
Der Betriebsrat sollte in solchen Fällen mehr für die Mitarbeiter da sein.
Arbeitsatmosphäre
Sehr zahlengeprägt. Dadurch enormer Druck.
Kommunikation
Fand statt.
Kollegenzusammenhalt
War nur teilweise gegeben.
Work-Life-Balance
Der Begriff existierte damals noch nicht. Home-Office wurde nicht ermöglicht.
Vorgesetztenverhalten
Fachlich waren die Vorgesetzten in Ordnung, aber in Sachen Mitarbeiterführung und Menschlichkeit unterirdisch.
Interessante Aufgaben
Nicht bekannt, daß es welche gegeben hat.
Gleichberechtigung
Man kann nicht der einen Seite alles erlauben und das gleiche der anderen Seite verbieten.
Umgang mit älteren Kollegen
Mir ist nicht bekannt, daß ältere Kollegen eingestellt wurden. Aber die älteren Kollegen, die kurz vor der Rente standen oder in Rente gegangen sind, waren froh, daß es vorbei war.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war im Prinzip in Ordnung, aber eine Gehaltserhöhung gab es während der gesamten Betriebszugehörigkeit (mehr als 20 Jahre) nur ein einziges Mal. Einige Sozialleistungen wurden gestrichen.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden. Damalige Aussage bei der Bewerbung auf eine Abteilungsleiterstelle: Ich habe Sie noch nicht in einer Führungsposition gesehen.