Mini-Jobber erhalten keinen bezahlten Urlaub
Arbeitsbedingungen
Als Kurslieter war ich ziemlich autark bzw. auf mich gestellt. Wenn ich etwas zu klären hatte, konnte man mir meistens NICHT weiterhelfen. Mit Mühe konnte ich den Clubmanager erreichen, dieser hat keine Entscheidungsbefugnis. Man konnte oder wollte auch nicht kommunizieren, wer genau als Regionalleiter oder in der Zentrale für Lohnfortzahlungen bei Urlaub oder ähnliche Themen zuständig ist. Getreu dem Motto: Bloß keine Kontaktdaten weiterreichen, dann muß muß sich auch keiner kümmern. Wenn ich es dann doch geschafft hatte, bestimmte Themen bei der richtigen Person zu platzieren, dann gab es trotzdem kein Feedback. Offen steht immer noch der Ausgleich meines Urlaubsanspruches von über 10 Jahren und da der Standort veräußert wurde, habe ich 2 Monate keinen Lohn erhalten und auch keinen Hinweis, wie man sich letztendlich die weitere Planung mit mir als Mini-Jobberin weiter vorstellt. Es gibt nur den schriftlichen Hinweis, dass der Standort verkauft wurde und dass ich vom neuem Betreiber übernommen werden kann, dem ich aber nicht zustimmen möchte. Gespräche gab es hierzu nicht. Auch meine EMails werden nicht beantwortet.
Gehalt/Sozialleistungen
Dumping-Lohn-Bereich, wie in der Fitness-Branche allgemein üblich.
Karriere/Weiterbildung
Jeder Instructor muß sich selber um seine Weiterqualifikationen kümmern.