Für "Familienunternehmen" ein trauriges Beispiel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach mehreren Jahren dort gearbeitet zu haben, NICHTS mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Soziale Verantwortung ist miserabel, entgegen den Angaben auf der Knaus Website. Zur Coronazeit hat die Firma die Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt, ohne für einen sozialen Ausgleich zu sorgen. Stattdessen werden neue Autos der Luxusklasse für die Geschäftsleitung gekauft (nicht geleast). Da Knaus in der Regel nur 50 Cent über Mindestlohn zahlt, fällt ein Arbeitnehmer in Vollzeit bei Kurzarbeit weit unter Hartz IV, heute das Bürgergeld. Mitarbeiter, die der deutschen Sprache kaum mächtig sind, wussten auch nicht, wie sie aufstocken können. Man scheut auch nicht, Mitarbeiter unwissentlich zu lassen und strafbare Handlungen ausführen zu lassen.
Verbesserungsvorschläge
Da hört die Geschäftsleitung eh nicht darauf.
Arbeitsatmosphäre
Sehr abhängig von dem Camp-Manager vor Ort.
Kommunikation
Nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Von der Geschäftsleitung nicht gewünscht. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt.
Vorgesetztenverhalten
Hinterhältig
Arbeitsbedingungen
48 Stunden und 6 Tagewoche bei Vollzeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur dann, wenn es Camper mitbekommen
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn + 50 Cent
Image
Es ist beschämend für jedes andere Familienunternehmen, wie Knaus auf in deren Jobbeschreibungen darstellt und wie sie tatsächlich sind. Darum habe ich das Unternehmen nach mehreren Jahren verlassen.
Karriere/Weiterbildung
Es wird keine Entwicklung geboten.