4 Mitarbeiter:innen, die bei H. Waldmann eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,0 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen H. Waldmann als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
3,5 Jahre dem Abteilungsleiter den Geldbeutel füllen
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Herbert Waldmann GmbH & Co. KG in Villingen-Schwenningen gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nahezu nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Deine Ausbildung ist Nebensache, darf erst angefangen werden wenn die Maschinen auf Hochtouren laufen
Verbesserungsvorschläge
Langsam würde ich mir wirklich Gedanken machen
Arbeitsatmosphäre
Einzigste was klappt, da alle Azubis einer Meinung sind. Die Verantwortlichen leben da in einer anderen Welt
Karrierechancen
20% Wahrscheinlichkeit
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten sind okay- gut
Ausbildungsvergütung
Kann man nichts gegen sagen.
Die Ausbilder
Die veraltwortlichen der Elektronik sind die letzte Katastrophe, vereinzelte Leute haben die richtigen Gedanken, bekommen sie aber aus unerklärlichen Gründen nicht umgesetzt
Spaßfaktor
Spaßfaktor =0. schade das man keine 0 Sterne geben kann
Aufgaben/Tätigkeiten
80% der Ausbildung wirst du für Tätigkeiten eingesetzt die dich nicht weiterbringen. Es werden nur Aufgaben schön geredet die die Provision der Abteilungsleiter erhören. Schlimmer geht etwas nicht
Variation
2 Sterne, da man von der Lackiererei und die packerei dann in die Produktion geschickt wird. Variation ist also da, leider keine womit man in der Ausbildung weiter kommt
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion bei Herbert Waldmann GmbH & Co. KG in Villingen-Schwenningen abgeschlossen.
Eine Abteilung mit CNC Fräs-oder Drehmaschinen aufbauen für die ausgelernten Azubis im Bereich Mechanik. Höhere Einstiegslöhne für ausgelernte Azubis bzw ggf. nach Tarif
Karrierechancen
Für die Industriemechaniker gibt es Bereiche wie Automatisierung, Vorfertigung, Spritzerei, Qualitätsmanagement die jedoch leider größtenteils wegen den älteren Mitarbeitern besetzt sind und somit es nur Plätze wie Montage oder Lager zur Verfügung geben, was auch für die ausgelerntem Azubis nicht unbedingt sinnvoll ist
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten waren top geregelt,kann man sich überhaupt nicht beschweren. Freitags könnte man ohne Probleme je nach Anzahl der Überstunden auch früher gehen.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung wurde pünktlich Ende des Monats ohne Probleme gezahlt
Die Ausbilder
Der Ausbilder erwartet Selbstständigkeit,Pünktlichkeit und Motivation von dir .An sich ein guter Ausbilder jedoch mit gewissen Lücken an Wissen wie zb in CNC.
Spaßfaktor
Erstes Lehrjahr lernt man die Grundlagen im Bereich Drehen ,Fräsen, Bohren,Feilen,Sägen sowie Pneumatik ,was sehr spaß gemacht hat . Ab dem zweiten Lehrjahr jedoch sehr oft als Aushilfe in verschiedenen Abteilungen wie zb Montage, Lackiererei , Versand tätig gewesen und somit nicht viel neues in diesem Beruf gelernt wurde
Aufgaben/Tätigkeiten
Wie oben erwähnt waren die Tätigkeiten im ersten Lehrjahr deutlich besser ,da man auch was gelernt hat
Respekt
Größtenteils waren viele Mitarbeiter gegenüber den Azubis respektvoll umgegangen, dazu zählt das weiterhelfen bei Unklarheiten sowie das Grüßen und verabschieden. Jedoch gab's auch einige Mitarbeiter, die Azubis aus irgendein Grund nicht respektiert haben .
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird H. Waldmann durchschnittlich mit 2.9 von 5 Punkten bewertet. 47 der Bewertenden würden H. Waldmann als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 4 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich H. Waldmann als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.