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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter:innen, die bei Herbrand Unternehmensgruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
15 Auszubildende empfehlen Herbrand Unternehmensgruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das Bild nach außen und die weiterbildungsmöglichkeiten
Wirklich schlecht ist nichts
Besseren putzdienst einstellen damit die Azubis nicht so viel sauber machen müssen
Die Flexibilität
Wenig Mitarbeiter
Mehr Mitarbeiter einstellen.
Kann man nicht
Alles
Gibt es nichts
Über Fehler wurde geschwiegen und unter der hand geklärt
Nie da
Wenn mit einem Bier
Und hat dann keine Zeit für wichtige Themen
Hält seine Termine nicht ein uvm.
Wieder familiärer werden und z.B jemanden der nach 30 Jahren kündigt zumindest zu verabschieden.
Und sich Zeit für die Arbeitnehmer nehmen
Viele Leute haben gekündigt und danach was die Atmosphäre sehr schlecht
Eine Tendenzielle Übernahme Chance besteht
Kann man aber von abraten
Man mußte sehr viele süberstunden machen
Selbst unter 18
Sehr gering im Vergleich zu anderen Mercedes Autohäusern
Unfreundlich Respektlos und Hinterlistik
Seid der kündigungswelle nicht mehr
Viel eigenständige arbeit aber das erklären blieb auf der Strecke/Azubi Ausbeutung
Viel Abwechslung bei der Arbeit
Teils Teils kommt auf die Person an
Man wird direkt mit ins Team aufgenommen!
Gute Leistungen werden geschätzt und dementsprechend gut sind die Chancen nach der Ausbildung übernommen zu werden.
Hier sind die einzelnen Abteilungen teilweise sehr flexibel und man kann angefallene Überstunden ausgleichen.
Alle bisherigen Ausbilder waren nett und konnten mich kompetent unterstützen.
Man wird vollständig integriert und hat das Gefühl, ein Teil des Team zu sein.
Es wird darauf geachtet, dass sich die Aufgaben unterscheiden. Allerdings hat natürlich nicht jede Abteilung einen abwechslungsreichen Alltag.
Man wird sowohl von Arbeitskollegen, Ausbildern, Spartenleitern aber auch von den Geschäftsführern selbst sehr respektvoll und freundlich behandelt.
Die verschiedenen Abteilungen.
Die "Interesse" an den Mitarbeitern und die strengen Arbeitszeiten.
Alle Mitarbeiter ernst nehmen.
Wenn im Unternehmen nichts mehr zu tun ist, muss man "blöd" rumsitzen bis die Zeit um ist, da man sonst Minusstunden bekommt.
Die Ausbilder sind Top. Alle haben fachliche Kompetenz und ein offenes Ohr.
Man lernt viele verschiedene Abteilungen kennen. Jedoch ist es in vielen Abteilung immer der gleiche Ablauf.
Die meisten Kollegen sind freundlich und hilfsbereit.
- Azubi ist immer richtiger Teil des Teams
- Azubi bekommt Verantwortung
- Tolle Teams, immer gute Arbeitsatmosphäre
- Gute Organisation
- Schulungen für die Azubis werden gemacht
- Kosten für externe Schulungen werden übernommen
- tolle Events, bei denen Azubis präsent sein dürfen
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Immer gute Stimmung, nur nette Kollegen.
Übernahmechancen sind bei guten Leistungen gegeben. Ich werde übernommen.
für gewöhnlich arbeitet man 8 Stunden am Tag und hat eine Stunde Pause. also völlig normal.
Überdurchschnittlich gut.
Die Ausbilder stehen den Azubis immer zur Seite und kümmern sich sehr gut.
Ich bin nie mit einem schlechten Gefühl zur Arbeit gegangen, wer schöne Autos liebt, ist natürlich in Abteilungen wie dem Verkauf bestens aufgehoben.
Als Azubi ist man Teil des Teams und bekommt genau die gleichen Augaben wie die Kolleginnen und Kollegen.
Der Azubi kommt jedes halbe Jahr in eine Andere Abteilung, womit der größte Teil der Abteilungen abgedeckt wird. Also sieht man alles, was es so im Autohaus gibt und es wird nicht langweilig.
Azubis werden respektiert, klassische Klischees wie "geh mal Kaffee holen" werden NICHT bedient.
Arbeitskollegen, die auf einer Stufe wie man selbst steht.
So ziemlich alles, bis auf die Marke Mercedes - Benz und die freundlichen, hilfsbereites Kollegen.
Die Vorgesetzten nehmen sich zu wichtig, es wird keine Rücksicht auf den Status eines Azubis genommen. Man bekommt keine Hilfestellung, im Gegenteil. Wochen nach einem Fehler bekommt man eine Abmahnung und immernoch nicht richtig gezeigt wie es funktioniert.
Zum vergleich:
Aus meiner Beruffschulklasse hat der "Zweitschlechtbezahlteste" doppelt soviel bekommen wie ein Azubi bei Herbrand.
Ausbildungsbeauftragte sehr bemüht dem Azubi zu helfen!
Durch die Möglichkeit auch HomeOffice zu machen fühle ich mich sehr gut unterstützt.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre bei Herbrand sehr angenehm. Wir haben einen sehr kollegialen und lockeren Umgang in unserer Abteilung. Ich fühle mich dort sehr wohl und wurde sehr gut zu Anfang meiner Ausbildung aufgenommen. Das hat meinen Start ins Berufsleben sehr erleichtert!
Die Ausbildungsvergütung ist für meinen Ausbildungsberuf im Vergleich gut. Das Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld ist ein toller Zusatz.
Ich bin sehr glücklich mit meinem Ausbilder. Ich habe jeder Zeit einen Ansprechpartner, ob mein Ausbilder oder auch die Ausbildungsverantwortlichen, und sie stehen immer für alle Fragen zur Verfügung.
Meine Aufgaben sind sehr vielfältig und abwechslungsreich. Ich habe als Auszubildende schon eigene kleine Projekte und darf auch an vielen größeren Projekten, Events und Kampagnen mithelfen und unterstützen.
Herbrand hat bereits Zeitnah reagiert und bemüht sich um Spuckschütze, Atemschutzmasken, Handschuhe, Desinfektionsmittel etc. Man fühlt sich also sicher und kann seine Arbeit normal fortsetzen.
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Viele Kollegen wurden Zeitnah ins HomeOffice verschoben, wodurch intern kaum noch Kontakt herrschte. Dadurch war die Ansteckungsgefahr bereits enorm niedrig. Auch der Kundenfluss wurde gestoppt, in dem der Vertrieb geschlossen wurde.
Es herrscht eine Überwiegend sehr gute Atmosphäre, die Arbeit vorne bei uns ist in Schichtarbeit eingeteilt, wo durch die Kollegen, mit denen ich arbeite, hin und her wechseln. Da aber alle super freundlich sind, kann man auch mit allen gleich gut arbeiten.
Durch die Herbrand-Übernahmegarantie hat man quasi selbst in der Hand, wie weit man kommen möchte. Je nach dem, wie man sich schulisch und auch auf der Arbeit selbst schlägt, kann man Übernommen werden oder auch nicht.
Die Arbeitszeiten sind im Grunde nicht außergewöhnlich, jedoch ist es durch die Flexibilität der Mitarbeiter nie ein Problem, an einem Sonnigen Tag auch mal ein paar Überstunden fliegen zu lassen. Dadurch kann man seine Termine und Tage wirklich gut planen.
Die Ausbildungsvergütung ist für diesen Ausbildungsgang wirklich sehr gut. Im vergleich zu vielen Klassenkameraden gehören wir wirklich zu den besten Verdienern in diesem Bereich.
Abteilungsbedingt immer wechselnd. Bin aber im großen und ganzen sehr zufrieden, man wird immer gut und als ein Teil des Teams behandelt.
Due Aufgaben variieren sehr und sind abwechslungsreich. Es ist nie langweilig und man bekommt auch anspruchsvolle Aufgaben anvertraut. Dadurch fühlt man sich sehr integriert.
Wie o.g. sind die Aufgaben sehr Abwechslungsreich und bereiten wirklich Spaß. Es wird immer darauf geachtet, den Azubi beschäftigt zu halten.
Die Aufgabenbereiche erstrecken sich von Buchhalterischen Aufgaben bis hin zum Vertrieb/Verkauf. Auch dadurch, dass die Abteilung jedes halbe Jahr gewechselt wird, wird es nie langweilig. Man lernt extrem viel, dadurch, dass man in jeden Bereich einen Einblick erhält.
Vor Ausbildungsbeginn hätte ich mir nicht vorstellen können, dass man als Azubi so integriert wird. Die Kollegen behandeln einen als zuverlässiger Teil des Teams und nicht als abgeschwächte Form eines Mitarbeiters. Auch selbst gibt es einem ein gutes Gefühl, wenn man weiß, das die Kollegen einem Vertrauen.
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