142 von 1.237 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
142 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bessere Scanner an den Kassen, die sind leider sehr schlecht und scannen ewig bis sie den Code annehmen
Die Arbeitsatmoshäre war unter den Mitarbeitern in den Abteilungen sehr gut. Zwischen den verschiedenen Abteilungen gab es jedoch diskrepanzen. Unsere Vorgesetzten waren stets bemüht zu loben und die Mitarbeiter wertzuschätzen, gelang leider nur nicht gut. Ausserdem gab es zum Schluss Schwierigkeiten zwischen den Mitarbeitern und den Vorgesetzten.
Das Image leidet, Fast-Fashion ist nicht mehr nachgefragt. H&M hat zum Teil den Anschluss verpasst.
Die Work-Life-Balance war bei uns eher selten gegeben.
Mitlerweile ist es so, dass wenig Potenzial gefördert wird.
Ich kann nur von meiner Abteilung reden und der Zusammenhalt dort war sehr gut. Man unterstützte sich wo man konnte und hatte dennoch Spaß an der Arbeit.
Es war mal so, mal so. Es kam auf den Vorgesetzten drauf an. Man hat sich natürlich respektiert und ist so auch miteinander umgegangen dennoch gab es auch andere Vorgesetzte.
Die Technik in unserer Filiale funktionierte oft nicht, aber wie auch bei einem so großen Unternehmen. Wir waren nie auf den neusten Stand der Technik. Ws war oft laut, besonders am Wochenende.
Mehrmals am Tag wurden Meetings gehalten und wir wurden stehts über das Wichtigste informiert. In manchen Punkten hätte man sich eine ausführlichere Unterweisung gewünscht. Dennoch im Großen und Ganzen ganz gut.
Die Sozialleistungen und Gehalt sind perfekt. H&M hat so viel für seine Mitarbeiter getan in der Vergangenheit.
H&M pflegt einen gleichberechtigen Umgang. Bei H&M kommt es nicht darauf an welche Hautfarbe man hat oder welche Religion man zugehörig ist. Es zählt der Mensch an sich.
Wenn man wollte konnte man in andere Bereiche -reinschauen-. Ich würde nicht umbedingt sagen, dass man Potenzial gefördert hat aber es wurde einem schon ermöglicht andere Tätigkeiten auszuüben.
Soziale Leistungen
Befristete Verträge mit wenigen Stunden
Wertschätzung der Mitarbeiter fehlt
Sehr stressig
Flexibilität ist Voraussetzung
Kommunikation zwischen Führungskräfte und Team schlecht
-Hohes Vertrauen in Führungskräfte
-Förderung des Zusammenhalts durch regelmäßige Store Manager Meetings
Sehr geprägt vom Stress, egal ob digital durch Mails oder Teams Nachrichten sowie im Store durch Kunden oder Mitarbeiter
Klimaanlage hatte im Sommer oft Störungen, wodurch Mitarbeiter öfter erkrankt sind
Ich war sehr stolz bei der Brand zu arbeiten, das Employer Branding hat gute Arbeit geleistet
Als Store Manager sehr schwierig- abhängig vom Store und dem Personal - ich musste oftmals 6 Tage durcharbeiten ohne Beachtung der Ruhezeiten - 12-14h Schichten waren schon fast die Gewohnheit und das Area Team hat auch wenig dafür getan, dass sich dieser Zustand ändert
Tolle Schulungsmöglichkeiten - ob digital oder in Präsenz - allerdings ist die Besetzung im Store oftmals so schlecht, dass man als Führungskraft gar nicht an diesen teilnehmen kann, weil man im Store gebraucht wird…
Zum Teil auch gute Schulungen erhalten, die wir aber im Alltag gar nicht umsetzen konnten (z.B. Teammeetingkonzepte oder richtige Durchführung von Führungskräftemeetings) - ebenso dem Besetzungsproblem geschuldet
Wurden oft als Last empfunden, da Sie z.B. aufgrund von BEM Maßnahmen nicht mehr alle Aufgaben ausführen durften und daher nicht so „produktiv“ sind
Das Gehalt ist als Führungskraft sehr gut und durchaus über Branchenniveau- wenn man es allerdings auf die Stunden bezieht, oftmals auch 50-60h pro Woche, ist es wiederum nicht so super..
Das Aufgabenfeld ist super umfangreich, und wenn man seine Aufgaben beherrscht, bzw richtig beigebracht bekommt, ist es super interessant und abwechslungsreich- auch im Vergleich zu anderen Store Manager Positionen
Mitarbeiter mehr wertschätzen
Man wird vor Kunden oft von Kollegen kritisiert, obwohl man nicht richtig eingelernt wurde. Es wird immer Druck auf einen ausgeübt, egal ob man richtig und schnell arbeitet, es gibt immer was zu meckern.
ein zu gutes Image, wohinter nur ausbeuten steckt
Man versteht sich mit den meisten.
Er wurde mit direkt nach meinem Schichtbeginn eine Kündigung ausgereicht 1 Woche bevor meine Probezeit zu Ende war, ich musste trotzdem die Schicht fertig arbeiten.
Abgesprochenen Arbeitszeiten werden nicht eingehalten, man wird falsch eingetragen und bekommt dann Ärger, wenn man nicht auftaucht. Wichtige Sachen werden einfach mangelhaft oder gar nicht kommuniziert. Gehaltsangaben bzw. Abrechnung stimmt auch nicht, mann bekommt 1 Monat zu viel & den nächsten zu wenig.
Nur Spätschicht, obwohl schon paar Jahre dabei keine Chance auf Veränderung
In meiner Fiale war der Zusammenhalt des Teams der Wahnsinn! Jeder hat sich mit jedem verstanden und sich gegenseitig geholfen. Somit war die Atmosphäre über den Arbeitstag sehr angenehm und auch für die Kund*innen spürbar.
H&M betreibt, wie viele andere Konzerne auch, Greenwashing, um den Kund*innen von ihrer angeblichen Nachhaltigkeit zu überzeugen. Es wäre natürlich schöner, wirklich an der Nachhaltigkeit zu arbeiten, als sie nur vorzutäuschen. Vor allem die vielen Saisons, Neuware aller drei Wochen, der Druck Member zu machen etc. ist definitiv übertrieben und sollte stärker wieder eingeschränkt werden. Auch das Recycling von Altkleidern ist mehr ein Schein, als wirklich die Wahrheit. Das ist sehr schade!
Meiner Meinung nach sollte der Fokus nicht so extrem auf Memberzaheln liegen. In meiner Arbeitslaufbahn wurde fast jeden Tag Druck ausgeübt, Member zu machen. Jedoch fiel mir auf das mehr als die Hälfte der Kund*innen von Fragen wie z.B ,,Sind Sie schon Member/ Sammeln Sie Punkte?" genervt sind. Ich könnte mir vorstellen, dass die jetzige Vorgehensweise kontraproduktiv ist und die Kundschaft eher abschreckt.
Der Bekanntheitsgrad
Die Arbeitszeiten
Ältere Kollegen nicht außer acht lassen!!
Jeder ist gleich, flache Hierarchien
Nichts
Keine
Junges Team
Gehalt zu gering für Stressfaktor
Mehr Fokus auf die Umwelt legen, weniger Plastikverpackungen.
So verdient kununu Geld.