Leider der schlechteste Arbeitgeber, den ich je hatte.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er stellt Dienstwagen zur Verfügung, welche günstig zu nutzen sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles oben aufgeführte.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Menschlichkeit und Verständnis für seine Mitarbeiter. Nicht direkt immer mit Kündigung drohen. Menschen mit Kindern nicht benachteiligen.
Die Lohnabrechnung korrekt durchführen und nicht zum Nachteil des Mitarbeiters aufstellen (z.b wird der bezahlte Urlaubstag danach berechnet, wie viele Std du im Durchschnitt davor gearbeitet hast oder du bekommst nur 6,5 Std bezahlt, arbeitest aber normal 7 Std (reine Arbeitszeit))
Arbeitsatmosphäre
Da ich als Dienstleisterin angestellt bin, wechselt die Arbeitsstelle des öfteren, jenachdem wo man eben gerade gebraucht wird. Es lässt sich nie genau sagen, wie der nächste Einsatzort von der Atmosphäre her ist, daher 3/5 Sterne.
Kommunikation
Der Chef tut erst, als ob er sich für deine Probleme interessiert, fällt dir dann aber in den Rücken und ignoriert Anrufe, Nachrichten etc.
Kollegenzusammenhalt
Da du definitiv Einzelkämpfer bist und dir wenn's hart auf hart kommt, jeder in den Rücken fällt 1/5 Sternen
Work-Life-Balance
Du arbeitest dich kaputt für diese Firma. Wenn du krank bist, bekommst du bei 10 Tagen Au in 6 Monaten, die Kündigung.
Wenn die Kündigung zurückgenommen wird und du das nächste mal krank bist, bekommst du wieder die Kündigung und zwar endgültig. Obwohl der Chef dir geraten hat, eine Au zu nehmen.
Vorgesetztenverhalten
Der Chef in meinem Bereich, ist mit Worten leider nicht zu beschreiben. Null Verständnis. Hinterlistig. Geldgeil.
Wortlaut: wenn du krank bist (3 Tage bei Coronainfektion), kostest du die Firma zu viel Geld.
Interessante Aufgaben
Bringt meine Branche mit sich
Umgang mit älteren Kollegen
Was kein Geld bringt, wird aussortiert
Arbeitsbedingungen
Der Druck ist riesig, das Gehalt naja.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich leider nichts dazu sagen
Image
Alle meine Kollegin,mit denen ich geredet, sind wegen der oben genannten Situationen genervt und suchen sich was neues.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden angeboten, jedoch nur für hoher qualifizierte Mitarbeiter, um noch mehr Geld fürs Leasing der Fachkraft abkassieren zu können