10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitszeiten, Homeoffice, soziale Leistungen
Hierarchien. Vorgesetzte könnten besser zuhören und auf Ideen/Wünsche der Mitarbeiter besser oder überhaupt eingehen
In Sachen Weiterbildung könnte mehr geboten werden
Macht echt Spaß
genug freie Zeit, korrekte Zeiterfassung
3 statt 2 Tage Homeoffice wären perfekt
absolut loyal
Könnte besser zuhören
rege
wird nciht langweilig
Eigentlich sehr entspannt, aber einige wenige meckern ja immer
Gleitzeit, Homeoffice, Überstunden können zeitnah abgebummelt werden
Wird unterstützt
Meist sehr gut, Ausreißer gibt es überall
Sollte von der GF nochmal überdacht werden.
Völlig ok
Wenn man will, gibt es durchaus interessante Aufgaben
Offene Kommunikation und Kollegialität - auch und gerade innerhalb der Führungsebene. Auch der Humor kommt nicht zu kurz ;-)
Der zunehmende Einfluss der italienischen Konzernmutter gereicht dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern nicht immer zum Vorteil…
Den Geist der „eingeschworenen Gemeinschaft“ befördern und weiter Vertrauen in die Mitarbeiter und ihre Motivation haben. (Und vielleicht hier und da etwas mehr Lob/Anerkennung verteilen ;-)
Der Kunde steht im Mittelpunkt - wenn‘s eng wird, erstmal gemeinsam die „Kuh vom Eis holen“ - und dann Ursachenforschung.
Konservativer, serviceorientierter Qualitätsanbieter - und als solcher auch im Markt anerkannt.
Gleitzeit und Home-Office-Regelung - reguläre Wochenarbeitszeit unter 40 Stunden, dennoch marktgerechte Vergütung, 30 Tage Urlaub von Anfang an etc. - das Paket ist so heute in der Industrie durchaus nicht selbstverständlich!
Aufgrund flacher Hierarchie sind klassische Karriere-/Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt - aber sinnvolle Weiterbildungen werden dafür vom Unternehmen gut unterstützt und gefördert.
…absolut konkurrenzfähig.
Ausnahmen gibt es immer, aber grundsätzlich ein gutes Miteinander.
Wir waren uns nicht immer einig, aber Diskussionen erfolgten immer auf Augenhöhe - der Umgang miteinander ist von gegenseitigem Respekt, Offenheit und Fairness gekennzeichnet.
Zunehmend höhenverstellbare Tische, aktuelles IT- Equipment
Die Erwartungen hinsichtlich Tiefe und Umfang Informationen sind sehr heterogen in der Belegschaft - nicht immer leicht, hier den richtigen Mittelweg zu finden…
Flexible Arbeitszeit, umgrüntes Gelände, öfters nettes Beisammensein wie Frühstück etc.
Bessere Konditionen werden nach Sympathie verteilt, es geht nicht um Kundenzufriedenheit. Passt man nicht ins Raster wird man verbal gedemütigt.
Neue Führung im Innendienst die Leistung wertschätzt und nicht nach Sympathie beurteilt und entsprechend belohnt, geht gar nicht. Mobbing durch Selbstdarsteller, die Arbeitsklima schädigen, strikt unterbinden. Nicht kleinkariert agieren sondern kundenorientiert denken. Die Kunden zahlen letztendlich den Lohn.
Absolut daneben. geht nicht nach Leistung sondern nach Sympathie
Sehr kurze Arbeitsweg
Kein Team, es wird nicht auf die Mitarbeiter eingegangen. Man verkriecht sich hinter geschlossenen Türen und legt nur Fokus auf das Ergebnis,
Sich mal der Belange der Belegschaft annehmen
Ausser der Kontakt zu den Kollegen ist hier nicht wirklich etwas positiv.
Da hilft auch kein Sommergrillfest.
Das Image leidet derzeit sehr.
37,5 Stunden auf dem Papier sind das eine.
Die Realität sieht anders aus, wenn man sein Pensum schaffen will.
Nicht gegeben. Man wird als "XYZ" eingestellt und bleibt "XYZ".
Das Gehalt bleibt immer gleich, wird jährlich nur etwas angehoben, um die Inflation teilweise zu korrigieren. Unter dem Strich verdient man aber dadurch jährlich immer wenigier.
Wenn der nicht wäre, wäre ich früher weg.
Da aber immer mehr abwandern, weil Unternehmensleitung stur auf Dinge beharrt, die nicht mehr zeitgemäß sind, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die große Flucht beginnt.
Ältere Kollegen werden insgeheim nach und nach schon mal "aussortiert", erfahren keine Gehaltsanpassungen mehr, bevor sie dann in Rente gehen.
Eine Clique unter sich, die nicht wirklich für die Untergebenen da sind.
Es wurden zwar bereits mehrere Mitarbeiterumfragen getätigt und die Ergebnisse auch kommuniziert, jedoch keine Änderungen herbeigeführt.
Es gibt einmal pro Monat eine Tapete per E-Mail von der Unternehmensleitung, in der wir über alles informiert wurden. Aber die ist so lang, die ließt sich niemand mehr durch.
Ältere Kollegen werden insgeheim nach und nach schon mal "aussortiert", erfahren keine Gehaltsanpassungen mehr, bevor sie dann in Rente gehen.
Die Arbeit ist eintönig und im Grunde immer das Gleiche. Man redet sich ein, dass es immer anders ist, aber unterm Strich ist es eben das genau nicht.
Viel zu viel Arbeit
Keine Anerkennung der GL
Faire Arbeitszeitregelung.
Meist gute Zusammenarbeit in der Abteilung.
Mangelnde Wertschätzung.
Unflexible Urlaubsregelung.
Änderungsvorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen.
Das Verständnis von Wertschätzung überdenken.
Informationen auf Augenhöhe teilen.
Der allgemeine Frust ist im letzten Jahr stark angestiegen.
Arbeitszeiterfassung mit Gleitzeitkonto, Freizeitausgleich ist möglich.
Wenn man Sicherheitsschulungen und Telefontrainings, an denen man teilzunehmen hat, außer acht lässt, unterstützt die Firma kaum relevanten Weiterbildungen.
Karriere im Sinne von Aufstieg in den Hierarchieebenen kommt nicht vor.
Die Zusammenarbeit innerhalb der Abteilung ist immer noch sehr gut.
Zwischen den Abteilungen herrscht häufig ein ausgiebiges Schuldzuweisen.
Die Mitarbeiter werden auch bei Themen, die das eigene Arbeitsgebiet unmittlebar betreffen, oft spät oder gar nicht informiert. Es werden häufig Entscheidungen getroffen, ohne diejenigen, die sich mit dem Thema auskennen, auch nur in cc zu setzen.
Regelmäßige Abteilungs- oder Jahresgespräche gibt es nicht mehr.
Der Ton gegenüber Frauen ist an einigen Stellen ziemlich von oben herab.
Auch das nach außen dargestellte Frauenbild ist alles andere als zeitgemäß.
Seit dem Eigentümerwechsel werden keine neuen Entwicklungen mehr geplant. Es geht zum größten Teil nur noch um administrative Aufgaben für Vertrieb und Kundenservice.
One man show
Mehr Einbindung und Vertrauen in die Angestellten
Spannende Aufgaben, tolle Athmosphäre, die Arbeitszeiten und dass die Work-Life-Balance hier auch gelebt wird.
Fehlende Karrieremöglichkeiten, Großraumbüros
Man bekommt hier zar seine Weiter- und Fortbuildungen, wenn nöchtig - macht aber keine Karriere, weil hier nicht gewünscht.
Ich werde hier stets fair behandelt
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