20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toller Einblick in das Gesundheitswesen in einem attraktiven Arbeitsumfeld im Herzen von Berlin.
4,5
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auch als Werkstudent wird man aktiv in die Projektarbeit mit eingebunden und ist fester Bestandteil des Projektteams. Sehr direkte Kommunikationswege.
Verbesserungsvorschläge
Ggf. bessere Vernetzung der Praktikanten und Werkstudenten untereinander von Seiten des Unternehmens (z. B. Stammtisch).
Arbeitsatmosphäre
Sehr kollegialer und unterstützender Umgang. Tolles Team und gegenseitige Hilfestellung.
Image
Das Institut hat ein sehr gutes Image und sehr interessante Projekte.
Kommunikation
Offene und transparente Kommunikation. Gute Feedbackkultur.
Interessante Aufgaben
Umfassender Einblick in aktuelle Themen des Gesundheitswesens.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Transparente Kommunikation und Bemühen, dass die ArbeitnehmerInnen Erfolge erzielen und sich sicher fühlen. Gutes Arbeitsklima in den Abteilungen, die ich kennengelernt habe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
GeschäftsführerInnen der einzelnen Abteilungen können nur bedingt selbst den ArbeitnehmerInnen weitere Sozialleistungen anbieten, da Gehaltskorridore etc. vorgegeben sind. Dies erschwert die Mitarbeiterbindung durch finanzielle Benefits.
Verbesserungsvorschläge
Mehr MitarbeiterInnenbeteiligung im Unternehmen kann die Mitarbeiterbindung stärken. Stärkere Präsenz on- und offline um neue Talente zu gewinnen, wäre hilfreich. So ist das IGES eher nieschig bekannt.
Arbeitsatmosphäre
Unterschiedlich innerhalb der verschiedenen Abteilungen. In meinem Bereich herrschte jedoch eine freundliche und kollegiale Stimmung.
Image
Hohes Ansehen bei Politik und Wissenschaft
Work-Life-Balance
Unterschiedlich in den Abteilungen und wie die eigene Zeit gestaltet wird. Da das Zeiterfassungssystem keine Überstunden erfassen kann, fehlt hier die Kontrolle darüber, ob MitarbeiterInnen zu viel arbeiten. Mit einem adäquaten Zeiterfassungssystem könnte Problemen begegnet werden
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsoptionen werden unterstützt, z.B. in Form von Kursteilnahmen zur Verbesserung des Verfahrensverständnisses, oder auch Rhetorik etc. Muss in manchen Abteilungen ggf. aktiver eingefordert werden, als in anderen. Karriere-Optionen und Aufstiegsmöglichkeiten nach keiner festen Regelung. Hier zählt eher Verhandlungsgeschick, wie in der freien Wirtschaft üblich.
Vorgesetztenverhalten
In meiner Abteilung lobenswert und niedrigschwellig.
Arbeitsbedingungen
Bereitstellung von Diensthandys wäre hilfreich, ebenso ein Obstkorb o.ä. um die Atmosphäre im Büro zu verbessern. Flexibilität von Arbeitszeit und -ort abhängig von Abteilungsleitung. Rahmenbedingungen werden jedoch vorgegeben.
Kommunikation
Ebenso abhängig von der Abteilungsleitung. Jedoch wurden zu Coronazeiten regelmäßig digitale Informationen durch die Geschäftsführung bereitgestellt, wie mit neuen Auflagen umgegangen wird, was für eine offene Kommunikation sorgte.
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehalt okay, jedoch keine Sozialleistungen wie Bonus, 13. Monatsgehalt, Altersvorsorge, Akquisezuschuss oder Vergünstigungen bei Sportangeboten.
Interessante Aufgaben
Zum Berufseinstieg sehr hilfreich, um Abläufe in der Beratung bzw. projektabhängigen Arbeit kennen zu lernen. Lange Laufzeiten der Projekte und langsame Übernahme von Verantwortung. Jeder Typ Mensch lernt unterschiedlich, daher für manche vielleicht ideal.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unkomplizierter Bewerbungsprozess, zentrale Lage in Berlin
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben Verbesserungsvorschläge, die unehrliche Kommunikation und das Reden hinter dem Rücken bzw. nur über den Vorgesetzten.
Verbesserungsvorschläge
- Betriebsurlaub zwischen Weihnachten und Neujahr sollte vor Vertragsunterzeichnung mitgeteilt werden. Hierfür fallen Urlaubstage an. - Nachdem es in der Firma keinerlei Möglichkeit gibt Essen warm zu machen und man dazu außer Haus essen muss, wären Essensgutscheine eine gute Lösung, noch dazu da man nirgends unter 10 € essen kann. - Inzwischen ist es fast überall üblich Wasser und Obst für die Mitarbeiter bereit zu stellen, hier nicht. - Es gibt keinerlei Gesundheits-Angebote für die Mitarbeiter wie z.B günstige Mitgliedschaften in Sportclubs, Massagen, Yoga-Angebot etc. - Vorstellungsgespräche sollten auch mit HR geführt werden nicht nur mit der Fachabteilung. - Angebot betriebliche Altersvorsorge fehlt. - Arbeitszeiterfassung wäre wünschenswert. - Diensthandys wären wünschenswert noch dazu da man eine App braucht um im Home Office arbeiten zu können.
Jeder macht sein Ding, nach außen wird gute Laune und Zusammenhalt gezeigt, wenn es eng wird ist sich jeder selbst der nächste.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Respekt und ohne Rücksichtnahme.
Vorgesetztenverhalten
nach außen lustig und nett, in Wirklichkeit unfair, unehrlich, egoistisch und ohne Empathie
Arbeitsbedingungen
Kein fester Aebeitsplatz, bei Meetings muss man aus dem Zimmer und sich irgendwo einen Platz suchen.
Kommunikation
Kommmunikation findet leider nicht direkt statt, sondern immer nur über den Vorgesetzten.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnitt, keine Prämien, kein Urlaubs- und Weihnacchtsgeld.
Gleichberechtigung
Führungskräfte überwiegend Männer
Interessante Aufgaben
Alle Aufgaben die im der Stellenbeschreibung standen und im Vorstellungsgespräch vereinbart wuden, fielen weg, dafür wurden Aufgaben vergeben, die überhaupt nicht der Qualifikation entsprechen und nur den beiden Vorgesetzten nutzen.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- auf Nachfragen und ausgesprochene Wünsche wird bemüht eingegangen - große Autonomie und Freiraum in der eigenen Arbeit - Home-Office Möglichkeiten und flexibles Arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- fehlende Transparenz über Organisationsstruktur: Wer ist für was zuständig? - manchmal längere Entscheidungswege und -zeiten - keine transparente Kommunikation bzw. schlechtes Gefühl bzgl. betriebliche Gesundheitsförderung, Weiterbildungsmöglichkeiten oder Integration in das Unternehmen
Verbesserungsvorschläge
Mitnahme in die Planung von Projekten (Stichwort Projektmanagement), regelmäßige Betreuung und Mitarbeitergespräche, mehr Einbindung im großen Ganzen und nicht nur in einzelne Teilaufgaben der Projekte
Arbeitsatmosphäre
freundlicher und respektvoller Umgang mit- und untereinander
Work-Life-Balance
Gleitzeit-Arbeitszeit und digitales Arbeiten kommen dem sehr entgegen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Drucken von Fragebögen empfinde ich als viel - die digitalen Möglichkeiten sollten hier mehr genutzt werden
Kollegenzusammenhalt
sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
Ein guter Mix der Altersgruppen ist gegeben.
Vorgesetztenverhalten
freundlich, bemüht, regelmäßige Betreuung gegeben auf Nachfrage, kooperativ, partizipativ, immer ansprechbar (in meinem Bereich)
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten für neue Praktikant_innen war nicht geklärt. Ich habe einen unaufgeräumten und vollgestaubten Arbeitsplatz eines Kollegen erhalten. Die Bildschirme waren auch etwas älter. Deswegen habe ich Home-Office bevorzugt. Allerdings musste ich meinen eigenen Laptop nutzen, da der vom AG zur Verfügung gestellte Laptop sogar noch älter war (als die Bildschirme).
Kommunikation
i.d.R. gut, aber vieles muss initiativ durch Nachfragen erfragt werden
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Gehalt für ein Praktikum
Gleichberechtigung
Ich habe zumindest keine Ungleichberechtigung wahrgenommen.
Basierend auf 30 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird IGES Institut durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden IGES Institut als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 30 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 30 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich IGES Institut als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.