154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man hat nahezu immer das Gefühl, aus meiner Sicht, dass sich der PO (ehem. Teamleiter) sowie Service Line Leiter bemühen. Ich hatte in den 6 Jahren nicht einmal das Gefühl, dass es nicht so wäre.
Das man gerade bei Zusatzleistungen oder Sozialleistungen immer nur auf das rechtlich geregelte schaut, das Gefühl dabei ist nicht sehr schön. Des Weiteren wäre es schön, wenn man was bei der Home Office Ausstattung machen kann. Gerade bei einer 3 Tage Homeoffice 2 Tage Office Regelung ist. Bedeutet ja, dass ich mehr Zeit von zuhause aus arbeite.
Mehr auf die Belegschaft hören, vielleicht auch außerhalb des Tellerrands Geld oder Ressourcen investieren um den Mitarbeiter, aber auch die gesamtzufriedenheit zu erhöhen.
Die Arbeitsatmosphäre im Team / in der Service Line selber ist super, wenn es aber darüber hinausgeht ist viel Ellenbogenarbeit notwendig um weiter zu kommen. Jede Service Line / jedes Team achtet immer erst auf sich und der Kunde rück leider immer mehr in den Hintergrund.
Das Image ist sehr in die Jahre gekommen, dass liegt aber u.a. Daran dass es hier eine Umstrukturierung nach der nächsten gibt. Ich selbst bin bereits bei der GfI in der 3. und frage mich, wann das alles ein Ende hat. Denn neu heißt nicht immer besser.
30 Tage Urlaub, 40 Stunden Woche mit Option auf Reduktion, Möglichkeit seine Arbeitszeit recht selbst zu bestimmen ist schon super.
Weiterbildungen werden regelmäßig intern wie auch extern angeboten. Als Karriere hat man hier 2 Optionen: Führungsebene oder die sogenannte Fachkarriere. Für jeden Typ Mensch ist also etwas dabei. Was ich fehlt, bei der Fachkarriere, ist der richtige Einstieg so wie ein grober Plan den man ggf. Mit den Mitarbeiter ausarbeitet sodass man gemeinsam auf etwas hinarbeiten kann. Der Einstieg ist super schwer und irgendwie auch nicht dokumentiert.
Der Zusammenhalt auf technischer Ebene ist immer super, man versucht trotz allem den Kollegen den man kennt kurz irgendwie weiterzuhelfen wie es nur geht. Allerdings auch wieder hier an den Prozessen vorbei, weil diese auch seit der 3. Umstrukturierung einfach zu komplex und lang sind.
Die ältere Kolleginnen und Kollegen werden soweit mir bekannt und selbst gehandhabt mit Respekt und als wertvolle Ressource gehandelt.
Ich kann nur für mich sprechen und hier ist alles bis zur Service Line Leiter Ebene super.
Den Standard bezüglich ergonomische Stühle sowie verstellbare Tische sehe ich heutzutage als gegeben an, allerdings ist die Hardware welche die sit verwendet viel zu unterdimensioniert meiner Meinung nach und müsste was Hardware Performance angeht unbedingt verbessert werden.
Die Ausstattung für HomeOffice wird leider auch nicht so richtig gestellt, nur teilweise. Gerade in der IT benötigt man viele Bildschirme (mindestens 2).
Die Kommunikation im Team bzw. Bis in die Service Line funktioniert ganz gut, alles darüber hinaus eher schleppend. Gerade wenn Teams zusammengearbeitet haben hat man immer mehr das Gefühl, dass diese Zusammenarbeit nicht mehr wichtig ist / nicht in die Zeitplanung passt. Daher gehen viele Informationen die vorher geflossen sind schlichtweg verloren.
Ich kann mich was Gehalt angeht nicht beklagen, es ist mehr als fair und spiegelt meine Position wie auch Verantwortung wieder. Es wäre aber schön wenn man mehr auf die Sozialleistungen geht. Auch man Dinge außerhalb des Staatlich erlaubten Rahmen zu ermöglichen um die Mitarbeiter einfach davon zu überzeugen das man einen Wert hat.
Soweit mir bekannt werden Kollegen und Kolleginnen jeglichen Alters und Geschlechts gleichbehandelt.
Mein Arbeitsspektrum ist super vielseitig und abwechslungsreich. Man versucht auch, bei uns, die Stärken und Interessen des Mitarbeiters zu fördern und auch zu stärken.
Zum Schluss der Beschäftigung war die Arbeitsatmosphäre ziemlich weit unten. Überall hagelte es Kündigungen von Mitarbeitenden, sodass die schon angespannte personelle Lage noch verschärft wurde. Viele Stellen konnten zuvor schon gar nicht oder sehr langsam nachbesetzt werden.
Die Unzufriedenheit hat sich absehbar vergrößert und die nächste Katastrophe war immer wieder vorab absehbar. Vor vielem wurde von verdienten Mitarbeitenden gewarnt, aber irgendwie scheinen diese Warnungen immer wieder falsch oder gar nicht behandelt worden zu sein. Diverse Fehlentscheidungen im Unternehmen und im Umgang mit Mitarbeitenden haben dazu geführt, dass langjährige Mitarbeitende und gut Ausgebildete das Weite gesucht haben. Viel Wissen und gute Mitarbeitende sind dem Unternehmen verloren gegangen. Ein großer Abwärtstrend und eine Abwärtsspirale, die nicht rechtzeitig gestoppt wurde. Die Umstrukturierung des Unternehmens hat Personalressourcen gefressen, die an anderer Stelle fehlten. Die neue Struktur hat aber frühere Verfehlungen (schlechte Kommunikation) nicht beheben können. Alles wirkte nur noch wie ein einziges großes Chaos, das auf die nächste Katastrophe wartet.
Ein sehr unbekanntes Unternehmen und beim Begriff der IHK hat es direkt etwas halbbehördliches.
Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, Überstunden können in Freizeit gewandelt werden, top.
Wie mit der fehlenden Hardware müssen Mitarbeitende auch hier ziemlich kämpfen. Das Budget für Schulungen war immer sehr gering, sodass es hier auch teils keine Schulungen gab. Für technisch aufwendige Migrationen hielt die Firma es auch erst nach großem Widerstand für nötig die Mitarbeitenden darauf vorzubereiten.
Es werden einige Zusatzleistungen (z.B. Fitnessstudio, Zuschuss Mittagessen, Deutschlandticket) geboten und Gehaltssteigerungen orientieren sich an einem Tarifvertrag. Aber wenn in Jahresgesprächen über eine Gehaltssteigerung verhandelt wird, die plötzlich einige Monate später nicht in der vereinbarten Art und Weise umgesetzt wird, ist das Vertrauen in das mündliche Wort, die Kommunikation und in die Firma nachhaltig gestört. Der letzte Tropfen...
Hier wurde meiner Meinung nach viel Wert gelegt und für den Kaffee wurde neben Kuhmilch z.B. auch Hafermilch bereitgestellt.
Das Team hat mich so lange im Unternehmen gehalten und es war schwer sich davon zu trennen. Viele personellen Engpässe konnten als funktionierendes Team ausgehalten und aufgefangen werden.
Hier habe ich nur positives mitbekommen, weil alle Mitarbeitenden gleichberechtigt behandelt werden.
Ich hatte keine Probleme mit meinen direkten Führungskräften. Eine Umstrukturierung des Unternehmens wurde vollkommen chaotisch und überhastet umgesetzt, sodass es an allen Ecken und Kanten nur noch zu Reibungsverlusten kam. Andere Vorgesetzte hatten über Themen in ihrer Zuständigkeit keinen Überblick und waren meiner Meinung nach teils ungeeignet.
Dieses Konstrukt in Kombination mit der mangelnden Kommunikation führte immer wieder dazu, dass Projektdeadlines am laufenden Band gerissen wurden.
Die direkten Vorgesetzten mussten schlechte Entscheidungen aus überliegenden Strukturen nach unten reichen, obwohl sie gefühlt selbst damit nicht einverstanden waren.
Die modernen Büros mit höhenverstellbaren Schreibtischen, hochwertigen Bürostühlen und großen Monitoren sind sicherlich ein großer Pluspunkt.
Durch die Großraumbüros hört man allerdings jedes Gespräch und Telefonat auf der Fläche was mitunter sehr störend werden kann und vorhandene Thinktanks oft belegt waren.
Zu Beginn der Stelle gab es viel Homeoffice ohne Hardware gestellt zu bekommen. Spannend für einen IT-Dienstleister, dass das in keinem Vorstellungsgespräch usw. erwähnt wurde. So mussten private Zugangsgeräte und Headsets herhalten . Irgendwann gab es - gefühlt sehr zögerlich - Notebooks, Mobilgeräte und ein ordentliches Headset.
Gegen großen Widerstand sollten die Mitarbeitenden 2 Tage in der Woche wieder ins Büro kommen und dies ohne wirklich Anreize zu bieten. Die Reduzierung von Büroflächen endete darin, dass man zunächst keinen Teambereich hatte. Im Büro saß man mit mehreren Teammitgliedern immer wieder in Remotemeetings, um auf der Bürofläche Stimmen doppelt zu hören. Es gab nicht genügend Besprechungsräume, um sich für solche Remote-Meetings zurückziehen zu können.
Abteilungs- bzw. Service Line intern lief das noch einigermaßen, aber übergreifend eine große Katastrophe. Dadurch wurden massiv Projekte verzögert oder falsch gesteuert. Im Nachteil für die Kunden für die Mitarbeitenden und der Firma. Gefühlt wusste manchmal die linke Hand nicht was die rechte macht. Sich durch das ganze Unternehmen fragen zu müssen, und wieder am Anfang ohne eine Antwort zu landen, ist auf Dauer frustrierend.
Alles weitere an Kommunikation war auch nicht förderlich für die Unternehmenskultur. Z.B. Die Rückkehr ins Büro, die Umstrukturierung usw. wurden schlecht kommuniziert, sodass unnötig viel Unruhe in der Belegschaft aufkam. Einige Äußerungen der Geschäftsführung waren mehr als unglücklich und haben die angespannte Lage weiter verschlimmert.
Es werden Führungsversprechen entwickelt, die mit einem großen Tamtam kommuniziert werden und im Treppenhaus aufgehängt werden, aber teils hat dieses kommunizierte Image wenig mit der Realität im Arbeitsalltag gemeinsam. Kritikfähigkeiten ist dabei auch wenig vorhanden gewesen. Ein Miteinander und Füreinander hörte oft genug nach der Service Line auf.
Das Unternehmen ist sehr divers aufgestellt und behandelt alle Mitarbeitenden gleichberechtigt.
Die Aufgaben waren anspruchsvoll, erfüllend und auch interessant.
Das ich nach 2 Jahrzehnten endlich den Schluss gefasst habe zu kündigen.
Für einen langen Roman fehlt mir die Kraft.
Ihr verlangt, dass wir uns neu erfinden und habt im Management Ressourcen, die sich auch nach 10 Jahren nicht verändert haben. Bei der Restrukturierung wurde die obere Etage nicht mit einbezogen.
Arbeit und Privatleben lassen sich gut in Einklang bringen.
Man kann sich einbringen und findet immer eine helfende Hand.
Wertschätzung muss man nicht hinter laufen.
Manchmal doch ein bisschen amtsähnliche Strukturen.
Fachkräftemangel kann man nur Nachwuchsförderung entgegenwirken.
Ausbildung benötigt mehr Fokus.
Man wird offen und herzlich aufgenommen.
Jünger und innovativer als das Image einer IHK vermuten lässt :-)
Endlich bekomme ich Familie und Arbeit unter einen Hut. Kein Spagat oder Kompromisse mehr notwendig.
Viel Raum um sich zu entwickeln, der Job ist kein Käfig.
Nicht nur Führung sondern auch immer eine Stütze.
Die Quoten sind nicht schlecht, aber immer noch ausbaufähig. Die Frauen sind organisiert und sprechen auch kritische Themen offen an.
Obwohl der Umgang unter den Kollegen absolut top ist, wird die Atmosphäre, durch die Unzufriedenheit der Kunden (im direkten Gespräch) und dem Unmut der Belegschaft gegenüber dem Arbeitgeber, nach unten gezogen.
Nach außen wird die IHK GfI mit den IHKs in einen Topf geworfen und erbt den schlechten Ruf dieser. Unter den Mitarbeitern herrscht oft eine gewisse Unzufriedenheit gegenüber dem Arbeitgeber. Das Feedback der Kunden ist zwar auf dem Papier oft gut, aber in persönlichen Gesprächen erfährt man dies oft anders.
Man genießt viele Freiheiten und kann sich so voll auf sein Privatleben konzentrieren.
Es gibt innerhalb der Unternehmens keine Übersichten oder Hilfestellungen, wo man sich auf der „Karriereleiter“ befindet oder wie und wohin man sich entwickeln könnte. Zwar sind Dinge wie Gehaltsbänder schon länger im Gespräch, passiert ist jedoch bisher nichts. Es werden jedoch Fort- und Weiterbildungen angeboten. Einzelne Mitarbeiter organisieren innerbetriebliche Weiterbildungen.
Gehaltserhöhungen werden aus den Tarifverhandlungen der Banken pauschal für alle Mitarbeiter/-innen übernommen. Individuelle Verhandlungen sind nur schwer möglich. Andere Benefits, wie kürzere Wochenarbeitszeit, fallen dabei jedoch unter den Tisch!
Sowohl ökologische als auch soziale Aktionen werden unterstützt und sogar teilweise betrieblich organisiert.
Im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt in der Belegschaft gut. Hier und da gibt es Konflikte, die aber häufig nicht offen ausgetragen werden.
Bei ein paar älteren Kollegen nimmt man teilweise wahr, dass sie sich nicht wertgeschätzt fühlen.
Die Büros sind modern, hell und haben eine top Lage. In der IT merkt man teils, dass die Kollegen unzufrieden sind mit ihren Arbeitsmitteln, da die Hard- und Software nicht die Mittel der Wahl sind. Dieses Manko könnte man mit minimalen Aufwänden bereinigen, aber leider wird hier an der falschen Stelle gespart.
Die Geschäftsführung berichtet regelmäßig, offen und immer auf Augenhöhe. Gerade in letzter Zeit wurde der Austausch intensiviert.
Das Unternehmen ist divers aufgestellt. Ich persönlich habe nicht mitbekommen, dass jemand aufgrund seiner Herkunft, Sexualität oder anderer Merkmale offen benachteiligt wurde. Die Führungspositionen sind aber zu großen Teilen männlich und weiß besetzt.
Mit der der lockeren Arbeitsatmosphäre geht eine gewisse Anspruchslosigkeit einher. Diese hat das Unternehmen nicht nur sich selbst gegenüber, sondern auch gegenüber seinen Mitarbeitern. Da nur versucht wird, das Mindeste zu leisten, sind die meisten Aufgaben auch nicht sonderlich herausfordernd oder interessant. Das bedeutet jedoch nicht, dass es nicht genug zu tun gibt - Personalmangel und weniger ambitionierte Kollegen sorgen stellenweise für eine hohe Arbeitslast, die nur schwer zu bewältigen ist. Am besten fährt man, wenn man sich wegduckt und Aufgaben liegen lässt.
Die interne Kommunikation innerhalb der Abteilungen funktioniert gut, und das Verhältnis zu meinem direkten Vorgesetzten ist sehr positiv. Er ist engagiert, hat stets ein offenes Ohr und setzt sich für das gesamte Team ein. Auch die Work-Life-Balance ist im Allgemeinen gut – es gibt nur wenige Ausnahmen, und die flexible Handhabung ermöglicht eine ausgewogene Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Zudem bietet die IHK-GfI regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten, was zur persönlichen und beruflichen Entwicklung beiträgt.
Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit ist ausbaufähig, was den Teamgeist und die Effizienz des Unternehmens beeinträchtigt. Es herrscht oft ein Mangel an echter Gleichberechtigung, da Mitarbeitende mit abweichenden Meinungen nicht immer ernst genommen und teilweise isoliert werden. Junge Kollegen fühlen sich aufgrund mangelnder Verantwortung und Chancen häufig bevormundet. Außerdem wirkt das Unternehmen nach außen hin oft gekünstelt, was viele Mitarbeitende als unglaubwürdig empfinden.
Förderung abteilungsübergreifender Zusammenarbeit, grade einer... (Keiner Technischen):
Die interne Kommunikation ist in den Abteilungen gut, aber abteilungsübergreifend hapert es. Regelmäßige, strukturierte Meetings zwischen den Teams könnten dabei helfen, ein echtes „Gemeinsam“ zu schaffen und gegenseitige Unterstützung zu fördern. Eine offene Feedback-Kultur könnte helfen, die Zusammenarbeit auch bei unterschiedlichen Meinungen zu stärken.
Förderung einer wertschätzenden, einheitlichen Unternehmenskultur:
Eine klare Vision und Werte, die von allen Ebenen gleichermaßen gelebt werden, sind entscheidend für ein starkes Teamgefühl.
Entwicklungsmöglichkeiten für junge Kollegen:
Jüngere Kollegen sollten mehr Verantwortung und Vertrauen erhalten. Ein Mentoring-Programm oder spezielle Projekte könnten hier hilfreich sein, damit auch der Nachwuchs seine Fähigkeiten zeigen und sich weiterentwickeln kann. Dies würde das Unternehmen für junge Talente attraktiver machen und langfristig zu einer stabilen Personalbasis führen.
Echtheit im Unternehmensimage fördern:
Ein realistisches Unternehmensimage, das auf Authentizität setzt, könnte das Vertrauen der Mitarbeiter stärken. Statt einem idealisierten Außenbild sollte die IHK-GfI gezielt ihre tatsächlichen Stärken herausstellen und auch intern eine offene und ehrliche Kommunikation pflegen, um die Zufriedenheit und Loyalität zu erhöhen.
Gezielte Unterstützung und Förderung der Mitarbeitenden mit geringem Einkommen:
Ein Bonusprogramm oder andere finanzielle Unterstützungsmaßnahmen für Mitarbeitende mit niedrigem Einkommen könnten dabei helfen, dass sich alle Beschäftigten in der IHK-GfI wertgeschätzt und unterstützt fühlen, unabhängig von ihrer Position im Unternehmen.
Natürlich gibt es schöne Momente im Alltag, und einige Kollegen
legen sich wirklich ins Zeug, um das Beste für das Unternehmen zu erreichen. Aber die allgemeine Arbeitsatmosphäre leidet stark unter einer fehlenden Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen. Mit der Zeit habe ich das Vertrauen in das Unternehmen leider verloren, da oft ein echtes Miteinander fehlt.
Das Image, das die IHK-GfI nach außen projiziert, wirkt auf mich sehr gekünstelt. Es wird versucht, ein Bild zu vermitteln, das schlichtweg nicht der Realität entspricht. Dieses Missverhältnis sorgt bei vielen Mitarbeitenden für Unmut und Unverständnis.
Bis auf einige Ausnahmen stimmt die Work-Life-Balance wirklich, was positiv ist. Trotzdem ergeben sich oft überflüssige Komplikationen, die das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit empfindlich stören können.
In puncto Weiterbildung bietet die IHK-GfI tatsächlich regelmäßige Möglichkeiten. In diesem Punkt gibt es nichts auszusetzen.
Für mich stimmt das Gehalt, aber ich weiß, dass viele meiner Kollegen deutlich weniger verdienen als in vergleichbaren Branchen. Es wäre wichtig, hier Anreize zu schaffen, die tatsächlich motivieren, denn so wird es schwer, engagierte Talente langfristig zu halten. Zu oft werden Menschen eingestellt, die aus der Not heraus arbeiten müssen und weniger Begeisterung mitbringen.
Innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt großartig, und man unterstützt sich gegenseitig. Leider endet dieser Zusammenhalt oft an den Abteilungsgrenzen. Darüber hinaus scheint
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut, das kann ich kaum kritisieren. Auffällig ist jedoch, dass jüngere Kollegen oft bevormundet werden. Ihnen wird weniger zugetraut als sie leisten könnten, was gerade für engagierte Nachwuchskräfte frustrierend ist. Dadurch verliert das Unternehmen an Attraktivität für junge Talente.
Mein direkter Vorgesetzter ist eine Ausnahmeerscheinung. Für ihn würde ich die Hand ins Feuer legen, denn er kümmert sich nicht nur um das Team, sondern hat auch ein Auge für jede Einzelne. Leider scheint dieses Engagement nicht auf alle Führungsebenen übertragbar zu sein.
Die IHK-GfI gibt sich gerne modern und komfortabel, jedoch habe ich in den letzten Jahren das Gefühl bekommen, dass der tatsächliche Wert für die Mitarbeiter
immer weiter abnimmt. Statt in unnötige Neuerungen zu investieren, sollte das Unternehmen die weniger gut verdienenden Kollegen stärker unterstützen, die sich finanziell oft durchkämpfen müssen.
Innerhalb der Abteilungen läuft die Kommunikation erfreulich gut, und es besteht die Möglichkeit, offen mit dem Team und den direkten Vorgesetzten über Themen zu sprechen. Das Problem liegt jedoch in der abteilungsübergreifenden Kommunikation. Man spricht oft vom "Gemeinsam", aber echte Zusammenarbeit ist schwer zu erreichen. Wenn man sich nicht strikt an die gängigen Vorgehensweisen hält, wird man schnell zur Zielscheibe – das schadet dem Teamgefühl enorm.
Obwohl die IHK-GfI nach außen hin ein klares Bekenntnis zur Gleichberechtigung gibt, sieht das intern leider anders aus. Mitarbeiter mit anderen Meinungen werden oft zur Zielscheibe. Wenn es hart auf hart kommt, fühlt man sich schnell allein gelassen, und das Vertrauen in ein offenes und gleichberechtigtes Umfeld schwindet.
Ich finde die Aufgaben in meinem Bereich überwiegend spannend und herausfordernd – sei es eine Kleinigkeit oder eine größere Herausforderung. Leider bleibt oft das Gefühl, dass es am Ende keinen Unterschied macht, da die Strukturen des Unternehmens individuelle Initiative kaum zulassen.
Keine „Fuß in die Türprojekte“. Trusted Advisor in einem definierten Markt. Kein Body Leasing. Gutes und nachhaltiges Arbeiten.
Dass es der Arbeitgeber leider nicht schafft, die aktuelle Unzufriedenheit Einzelner einzufangen…
Ich wünsche dem Arbeitgeber etwas weniger Unruhe (COVID, Cyberattacke, weniger Druck im Kessel…). Viele unqualifizierte Bewerter, die sich hier Luft machen, sollten lieber die vielen Möglichkeiten nutzen, die die Firma bietet, und ihre Energie lieber dazu nutzen Verbesserungen auf den Weg zu bringen und nicht einen guten Arbeitgeber öffentlich in Misskredit zu bringen.
Super, bis auf einen kleinen Teil der Kollegen, die hier eine Plattform schlechter Stimmung verschaffen, welche die Firma nicht verdient hat.
Ganz wird man das Behördenimage nicht los, aber es wird dem Unternehmen nicht gerecht.
Einziges Unternehmen, das ich kenne, das einen so starken BR hat. Viele Sozialleistungen und Freiheiten. Kollegen passen zusätzlich aufeinander auf.
Ich bekomme die Freiheiten mich dahin zu spezialisieren was ich gut kann und wo meine Interessen liegen. Eine echte Fachkarriere fehlt allerdings.
Gute Bezahlung auch im Vergleich. Mehr wird immer irgendwo geboten, nur das Paket muss insgesamt stimmen.
Fast schon ein bisschen viel für meinen Geschmack;)
Eigentlich gut, bis auf die Wenigen, die sich im Schutz der Anonymität hier auslassen.
Top. Gut, dass uns einige „Rentner“ immer noch unterstützen.
Kann über nichts klagen. Wem etwas nicht passt, kann sich an eine Vertrauensperson oder den BR wenden. Ich werde gefördert und mein Chef setzt sich für mich ein.
Habe alles was ich brauche. Ein bisschen mehr Individualität in der Ausstattung wäre wünschenswert, soll aber nicht zu Punktabzug führen ;)
Es wird schnell und umfangreich über alle relevanten Themen kommuniziert.
Viele aber immer interessante Themen.
Gehalt kommt pünktlich, die Abteilungen sind unterschiedlich, die Aufgaben immer anders. Weiterentwicklung ist möglich.
Zum Teil von oben nach unten getrete.
2 GFs. Einer menschlich, kollegial und fast immer mit einem Lächeln auf den Lippen, und der andere ist etwas „anders“. Man sieht ihn kaum und wenn ist er recht wortkarg bei der Begrüßung.
Vielleicht mal bei den Level2 Meetings auf die Eigentlichen Problemlöser eingehen. Die Kollegen unter den SLs werden nicht zwingend gewürdigt.
Gerade hier zählt die Überschrift. Es kommt halt drauf an wer der PO, wer der HoSL und wer die Kollegen sind.
Wird versucht aufzupolieren. Es ist halt kein Unternehmen was die ganze Welt supportet. Es ist und bleibt das Softwarehaus für die Industrie und Handelskammern. Aber hier sind wir dynamisch agil.
Mit der Möglichkeit Remote zu arbeiten und Gleitzeiten nutzen zu können, kann man schon von einer guten Work-Live-Balance sprechen. Ebenso die 30 Tage Urlaub sprechen für sich.
Bisher wurden mir mehrere Möglichkeiten geboten mich weiterzuentwickeln.
Gehalt ist OK. Es gibt nette Benefits wie Jobticket, Jobrad, FitX und weiteres
Durch die Duz-Kultur und die Diversity ist alles Sozial perfekt. Das Umweltbewusstsein kann man am Gebäude selbst erkennen.
Auch hier kommt es immer auf die Abteilung an. Aber meistens gilt alle für einen!
Auch hier gilt: kommt auf die Abteilung an. Es gibt welche die von Oben herab mit Stock im Arsc* agieren und seltenst ansprechbar sind und dann gibt es welche die auf Augenhöhe und kollegial dabei sind und sich trotzdem ihren Respekt durch viele persönlich geführte Gespräche zur Motivation und der Stimmung führen.
Super Arbeitsequipment. Wenn im Office mal was nicht läuft ist der IT-Support schnell zur Stelle und tauscht aus.
Regelmäßige Meetings, Dailys, und auch Versammlungen gibt es.
Gibt es bestimmt in allen Abteilungen. Natürlich gibt es auch die normalen Daily Doings.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Mitarbeiter werden nicht einbezogen, Aufgaben werden auf Kollegen abgewälzt. Ein Miteinander unter den verschiedenen Service Lines findet nicht statt, es ist mehr wie im Kindergarten wo man sich um die Spielzeuge streitet.
Das Unternehmen sollte endlich auf seine Mitarbeiter hören und die Versprechen die es gibt einhalten. Große Worte auf Tafeln drucken hilft nichts wenn man sich nicht an diese hält.
Alteingesessene Kollegen verstehen sich, neue Kollegen kriegen noch nicht einmal ein Gruß herraus.
IHK, was soll man da am Image tun?
Manche Kollegen arbeiten viel, andere nicht. Wer nicht will kann auch relaxen.
Schulungen werden nicht angeboten.
Gehalt deutlich unter vergleichbaren Stellen bei anderen Firmen.
Das einzige was in dem Laden läuft, Not schweißt halt zusammen
Vorgesetze gehen auf Kritik nicht ein, es werden alle Einwände beiseite gewischt.
Moderne IT Ausstattung, dafür Großraumbüro und zwei Tage die Woche Anwesenheitspflicht. Auch wenn ansonsten niemand da ist. Anwesenheit weil die Firma das so will.
Findet wenn dann nur von oben nach unten statt.
Standard IT, Verbesserungen werden nur durchgesetzt wenn der Vorgesetze es einbringt. Für andere Dinge sind dann "keine Ressourcen vorhanden".
Die Ausstattung mit Hardware (Notebook, iPhone oder iPad) ist hervorragend. Auch die Arbeitsplatzausstattung in der IHK-GfI mit einem sehr großen Monitor ist sehr gut.
Es ist der IHK-GfI gelungen, die Corona-Krise als auch einen Cyberangriff sehr gut zu managen. Kein Mitarbeiter wurde deshalb entlassen, die Gehälter wurden weiterhin pünktlich gezahlt und sogar Prämien waren möglich. Das hat mich sehr beeindruckt.
Durch die letzte Umstrukturierung ist nicht immer klar, wer für was zuständig ist. Hier gibt es Verbesserungspotenzial.
In unserem Team läuft alles gut. Der Austausch mit Kolleginnen/Kollegen aus anderen Teams ist ebenfalls gut.
gilt derzeit für mich: Ich hatte das Glück, jederzeit Urlaub zu beantragen und dieser wurde auch sofort genehmigt. Ich weiß aber, dass das nicht selbstverständlich ist und leider auch nicht für alle Kolleginnen/Kollegen möglich ist. Die Arbeitszeiten- und Homeoffice-Regelungen finde ich sehr gut.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Da die Gehälter bei uns aber nicht öffentlich sind, kann ich das für Kolleginnen/Kollegen nicht beurteilen. Die Sozialleistungen halte ich für gut.
bezogen auf unser Team. Muss nicht für alle Teams gelten.
Ich werde als älterer Kollege von allen akzeptiert.
gilt für meinen Vorgesetzten
das Gebäude ist relativ neu. Arbeitsbedingungen sind gut. Die Hardwareausstattung entspricht dem neuesten Stand der Technik.
sehr gute Information durch Vorgesetzte und Geschäftsleitung.
Man kann sich nicht immer nur die Rosinen rauspicken. Es müssen auch Aufgaben erledigt werden, die nicht so viel Spaß machen.
So verdient kununu Geld.