342 Bewertungen von Bewerbern
342 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
342 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Tatsächlich kann ich hier nichts negatives berichten. Der Ablauf war super organisiert und die Gespräche hatten einen schönen Dialogcharakter mit einer lockeren Atmosphäre.
Das letzte Interview fand mit HR und dem Fachbereich statt, wo die erste Rotation des Traineeprogramms beginnt. Alle meine Fragen wurden ausführlich
beantwortet und Ich freue mich schon richtig darauf, mit dem Team bald durchzustarten.
Beschreibung der Firma (bspw. anhand eines kurzes Organigramms) wäre toll oder wie genau die Verknüpfung zur Dachorganisation aussieht
Die frische Art der ING auf formelle Anreden zu verzichten und ein "per Du" praktisch vorauszusetzen ermöglicht es auf Anhieb ein freundliches Gesprächsklima zu finden.
Auch die Zwischenfragen und kurzen Diskussionen zu den Themen meiner anfänglichen Selbstpräsentation haben für eine angenehme Atmosphäre gesorgt, denn Dialog ist immer angenehmer als Präsentation.
Bei den anschließenden Fragen ging es hauptsächlich um die Persönlichkeit (Motivation, Verhalten).
Meine Fragen gegen Ende des Gesprächs wurden ausführlich beantwortet.
Insgesamt markt man, dass der Mensch und das menschliche Miteinander bei der ING im Mittelpunkt stehen, und damit ist die ING, vor allem in ihrer Branche, absolut ihrer Zeit voraus. Es motiviert auch vollen Einsatz zurückzugeben:)
Potentiell fällt mir eigentlich nichts ein, was es zu verbessern gäbe!
Nach meiner Bewerbung habe ich sehr zeitnah eine Antwort bekommen und
wiederum sehr zeitnah fand per Videokonferenz ein Vorstellungsgespräch statt.
An dieser Stelle sei direkt -und definitiv im Positiven- angemerkt, dass das Wort "Vorstellungsgespräch" an sich viel zu förmlich ist, dafür wie angenehm und locker die Atmosphäre während des gesamten Gesprächs war.
Einziger "Verbesserungsvorschlag" wäre, ein Einstiegsdatum bereits in der Stellenbeschreibung stellenspezifisch zu formulieren und nicht erst im Nachhinein ggf. zu ändern. Dies ist aber definitiv ein Punkt, der wohl nur im Einzelfall zu tragen kommt. Übrigens wurde aber auch das bei mir mehr als hervorragend gelöst.
Eine Absage 1 Woche nach dem Eingang der Bewerbungsunterlagen, ohne Vorstellungsgespräch, wenn der Kandidat die Kriterien in der Stellenbeschreibung erfüllt, ist definitiv komisch und fragwürdig.
Bei meinem derzeitigen Arbeitgeber sehe ich für mich als Mama keine Entwicklungsmöglichkeiten. Bei der ING ich endlich die Chance, mich fachlich weiterzuentwickeln und freue mich sehr auf das neue Aufgabengebiet! Danke für euer Vertrauen!
Im Großen und Ganzen sehr angenehm, gerne auch im Interview schon duzen.
Auf der Informationsseite "Agiles Arbeiten" sind eine ganze Reihe von Rollen-Definitionen -bunt gemischt- gelistet. Das klingt natürlich erst einmal sehr vielversprechend. Im Gespräch wird aber deutlich, dass in der Praxis nicht viel davon übrig bleibt (wegen BaFin). Deswegen erinnern Bezeichnungen wie Chapter-Lead oder Tribes ein wenig an den "Facility Manager" (Hausmeister) oder "Domestic Engineer" (Hausfrau).
Die Stelle auf dich ich mich beworben habe, ist nachweislich eine Dauerausschreibung. Es gab sie vor einem Jahr und es gibt sie auch noch heute (mit fast identischem Anforderungstext). Mich verwundert das nicht besonders. Aus dem Gespräch heraus habe ich nicht den Eindruck bekommen, das meine Gesprächspartner eine klare Vorstellung davon hatten, wonach sie eigentlich suchen.
Die ING hat sich nach über 2 Monaten immer noch nicht gemeldet. Keine Absage, keine Zwischenmeldung gar nichts. Dies finde ich kein angemessenes Verhalten eines guten zukünftigen Arbeitgebers. Daher ziehe ich nun die Bewerbung zurück. Wie man mit möglichen neuen Kollegen umgeht sollte die zuständige Abteilung noch einmal überdenken.
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