25 Mitarbeiter:innen, die bei ING Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
15 Auszubildende empfehlen ING Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Health-Benefits, Arbeitszeiten, Kollegschaft, Büros, Dienstreisen, Vorgesetzte, Workflows
Es sollte unbedingt eine andere Berufsschule ausgewählt werden, da diese so gut wie keine aktuell relevanten Kompetenzen vermittelt und teilweise Fehlinformationen beigebracht werden.
Die flachen Hierarchien sind manchmal verwirrend und man weiß nicht genau, wie man mit der jeweiligen Person umgehen soll.
sehr angenehm, besonders mit Du-Kultur und flachen Hierarchien
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und mit Home Office kann man die Arbeit perfekt in den Alltag integrieren. Zeitlich sind das fast Freiheiten eines Selbstständigen.
Überdurchschnittlich
Die Ausbilder sind gut. Zusätzlich werden Workshops für alle Azubis angeboten und die Azubivorgesetzen ist sehr zuvorkommend und verständnisvoll. Manchmal wünsche ich mir direktere Erwartungskommunikation, aber das ist Kritik auf sehr hohem Niveau.
Den Betrieb empfinde ich als sehr angenehm. Auch mit Kollegen von anderen Abteilungen versteht man sich sehr gut.
machen sehr Spaß, besonders wenn es um interne Infrastrukturen geht.
die Variation der Aufgaben ist besonders im 2. Ausbildungsjahr sehr groß. Damit meine ich Rotationen, Azubi-Projekte, Seminarschulbesuche und Work-Events, die wirklich Spaß machen.
Das man sich gut mit den Mitarbeitenden versteht, obwohl man sich kaum kennt. Außerdem gibt es so viele Benefits, dass ich die kaum aufzählen kann. Vor allem das Home-Office Budget ist sehr gut.
Manchmal wird über einem im Hintergrund geredet. Sei es organisatorisch oder bei Anmerkungen. In einigen Fachabteilungen ist der Workload etwas viel und die Deadlines zu kurz gelegt. Es gibt sehr viele Änderungen innerhalb der Bank-Systeme und man muss sich schnell anpassen, sonst kann man nicht arbeiten.
Je nach Fachabteilung sehr angenehm, bei Problemen bekommt man immer Hilfe und der Zusammenhalt der Squads ist super!
Neben der regulären Ausbildung in Betrieb und Berufsschule wird man durch Provadis Seminaren gefördert. Das spiegelt sich auch in den erlangten Skills wieder, wodurch man bessere Karrierechance hat.
Mehr als der Durchschnitt.
Immer sehr hilfsbereit! Vor allem die HR gibt sich sehr viel Mühe damit jeder Lehrling glücklich ist. Es wird einem nicht nur emotional sondern auch fachlich geholfen.
Die Aufgaben sind je nach Fachabteilung unterschiedlich spaßig, aber unabhängig davon gibt es sehr viele Events und Aktionen die viel Spaß machen. Dadurch kann man immer Menschen kennenlernen und sein Netzwerk erweitern.
Sehr Abteilungsabhängig, es gibt mal interessante Aufgaben und mal eher uninteressante Aufgaben
Da der Tech-Stack sehr einheitlich ist, hat man fast überall die selben Prozesse und dadurch ist es einfach sich in die Bank einzufinden
Es wird jede Person gleich behandelt. Unabhängig von Position. Ich kann Führungskräfte anschreiben, ohne Angst zu haben das auf mich herunter geschaut wird.
Im Vergleich zu Azubis in anderen Banken sehr gut, auch bei berufsbegleitenden Studiengängen wird man nach der Ausbildung unterstützt.
Bekannte Gleitzeit.
Solides Gehalt zuzüglich Weihnachtsgeld und vereinzelten weiteren Prämien.
Jeden Ausbilder einer Abteilung sowie die Ausbilderin, die mich seit Tag 1 begleitet, sind stets für einen da, bieten sofort Hilfe an, falls mal etwas nicht laufen sollte und sind darüberhinaus sehr freundlich und kompetent.
Die tägliche Arbeit kann in Sachen Spaß variieren, die Gespräche mit den Kollegen sind aber eigentlich immer spaßig!
Soweit es innerhalb einer Bank möglich ist, sehr variabel.
Wird bei der ING ganz groß geschrieben!
-Sehr schnelle Umstellung auf Homeoffice fr den Großteil der Mitarbeiter
-Fehlende Hardware Daheim konnte beordert werden
Vielen Dank für die spitzen Bewertung und Dein Lob!
Liebe Grüße ins Home Office,
Dein ING Team
Eine Software auf einen PC installieren zu lassen, das man für seinen Arbeit braucht, dauert wegen den dazu benötigten Berechtigungen sehr lange. Ich hoffe, dass das schneller klappt.
An niemand wird eine Aufgabe blind zugeteilt. Stattdessen wird über die Aufgaben gesprochen, dann wird die Schwierigkeitstufe gemeinsam bestimmt und man zieht einen "Ticket", sprich Aufgabe, wenn man mit seiner aktuellen fertig ist. Durch regelmäßige Meetings und Dailys schildert man, wo man nicht mehr weiterkommt und man bekommt jede Menge Ratschläge und Unterstützung. So macht das Arbeiten Spaß. Außerdem hat man Gleitzeit und kann entspannt etwas später kommen und früher gehen. Man kann sich jederzeit in der Kaffeeküche bedienen.
Ziemlich viel Freiheit sich zu entfalten. Praxisphasen können selbst bestimmt werden. Die agile Arbeitsweise ist sehr spannend.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Ausbildungsvergütung. Auf Grund des weiten Weges zur Uni würde ich mir allerdings noch ein paar Zulagen wünschen (z.B. Wohnkosten, Verpflegungspauschale oder ICE Zuschlag)
Alle sind sehr hilfsbereit, man kann hier viel lernen.
Ich kann mir oft meine Aufgaben aussuchen und werde hier auch unterstützt.
Ich kann mir aussuchen in welcher Abteilung ich arbeite in meiner Praxisphase.
Ich fühle mich hier gut aufgehoben. Ich wurde gut aufgenommen.
Hey, vielen Dank für Dein tolles Feedback!
Schön zu hören, dass Dir das Duale Studium bei uns in der IT gefällt :-)
Ach und schreib uns gerne wegen der Zulagen an feedback@ing.de
Pssst kleiner Spoiler: Wir sind gerade an dem Thema dran ;-) Vielleicht können wir Deine Ideen direkt miteinfließen lassen.
Viele Grüße
Dein ING Team
Teilweise wird dir als Auszubildender bei guter Arbeit der Job angeboten. Gerade durch die Umstrukturierung viele gute Möglichkeiten.
Gleitzeit! Das ist schon echt ein Luxus...
Alle Ausbilder sind sehr zuvorkommend. Sie wirken eher wie Kollegen statt Ausbilder
Es herrscht ein sehr gutes Verhältnis zwischen Spaß und Ernsthaftigkeit auf der Arbeit, alle Kollegen sind für einen Spaß zu haben.
In der Ausbildung blickt man in sehr viele Bereiche hinein und man kann auch zusätzlich in jede Abteilung schauen, die man gerne sehen würde
Vielen Dank für die vollen 5 Sterne! Toll zu lesen, dass in Deiner Ausbildung bei uns alles „rund läuft“ und Du dich wohlfühlst.
Dein
ING-Team
In manchen Bereichen ist die Kommunikation verbesserungswürdig.
In der IT gibt es einige offene Stellen, somit kann man fast sagen, dass eine Übernahme inoffiziell garantiert ist. Außerdem wird in dir als Azubi viel investiert (extra Seminare/Kurse, die alle bezahlt werden).
Da man Gleitzeit hat, sind diese total flexibel und du kannst sie dir selbst einteilen. Man sollte sich natürlich im Team absprechen aber da gibt es eig keine Probleme.
Das Gehalt ist etwas überdurchschnittlich und man bekommt 13,75 Gehälter. Zusätzlich hat man gute Sozialleistungen wie, kostenloses Jobticket, Essenszuschüsse, kostenloses Obst uvm, Gesundheitsbudget, VWL...
Sowohl in HR oder der "Mentor" in der betreffenden Ausbildungsrichtung, sind immer für einen da und wenn sie nicht weiter wissen, dann informieren sie sich.
Sind eig. immer passend und angemessen. Es ist nicht so, dass man Aufgaben, die niemand machen will, zugeschoben bekommt. Natürlich gibt es immer mal Aufgaben, die einen nicht gefallen, weil das Thema einen nicht interessiert aber ist überall so. Dir wird vertraut und du wirst ermutigt, die Aufgabe zu schaffen und bei Fragen wird dir geholfen.
Es kommt halt darauf an, bei welcher Orga.einheit man gerade ist bzw. welches Team. Manchmal ist es eben abwechslungsreich und manchmal eben nicht. Es ist teilweise möglich, an besonderen "Ereignissen", teilzunehmen (zBsp. ING auf einer Messe vertreten, u.a.).
Ist immer vorhanden. Man ist per Du in der Bank, was es eig. nur besser macht. Man spricht auch die Vorgesetzten per Du an, da hier flache Hierarchien (agile Arbeitswelt) „herrscht“, dennoch werden die Positionen nicht aus den Augen verloren.
Hey und danke für Dein tolles Feedback!
Kennst Du das Sprichwort: Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre? Wenn ja, hast Du es bestimmt nicht bei uns aufgeschnappt ;-)
Du hast so viele positive Punkte genannt – echt schön, dass Du hier zufrieden bist!
Und auch Dein Hinweis hilft uns: Die interne Kommunikation lässt sich nämlich immer verbessern.
Wenn Du Ideen hast, wie wir das machen können, schreib uns gerne an feedback@ing.de. Oder spiel es uns über Deinen Ausbilder bzw.
Ausbilderin zurück. So können wir im wahrsten Sinne des Wortes an unserer Kommunikation arbeiten :-)
Viele Grüße,
Dein
ING-Team
Viele Leistungen, zum Beispiel umfangreiches und günstiges Angebot in der Kantine, Jobticket, Bonuszahlungen usw.
Die Kultur in dem Unternehmen ist sehr angenehm - jeder Duzt sich, jeder wird mit Respekt behandelt. Wenn ein Fehler passiert, wird man nicht groß kritisiert.
Mir fällt spontan nichts ein :)
Gleitzeit gibt es sowohl für feste Mitarbeiter, als auch für Auszubildende. Somit bestimmt man selber, wann man kommt und wann man geht. Man wird grundsätzlich nie zu Überstunden oder zum Arbeiten am Wochenende gezwungen.
Man hat als Azubi zum Fachinformatiker die Möglichkeit, sich selbst die Bereiche auszuwählen, in denen man eingesetzt werden möchte. Somit lernt man so viele Bereiche und Tätigkeiten kennen, wie man möchte.
Gute Rahmenbedingen noch...ich habe gedacht, bei der DiBa wird das Programm 50 plus als Neustart angeboten als Chance für Arbeitnehmer, die sich noch einmal in eine neue Aufgabe "reinfuchsen" möchten und ihre Erfahrungen auch mitbringen möchten. Leider war es so, dass der Trainer persönlich beleidigt auf Kritik an den Systemen reagiert (lächerlich)und die TL mich immer nur nur daruf hinwies, das ich doch bitteschön meinen alten Arbeitgeber "endlich vergessen sollte"..ist das Mitarbeiterführung?
Trainer und TL dürfen ganz getrost als "betriebsblind" bezeichnet werden, sogar die Ausbilder sind beleidigt, wenn man darauf hinweisst, dass gewisse Programme nicht mehr "the latest state of the art" bezeichnet werden--TLs und Vorgesetze , die schon seit über zwanzig Jahren bei Firma sind und das auch sehr gerne betonen, auch ungefragt, reagieren sehr schnell allergisch auf Erfahrungen, die man in anderen Firmen gemacht hat..Hysterie, weil der Konzern Druck macht und blindem Frust...
Den so-called "orange Code" endlich leben.....und nicht nur (gerne von oben) zitieren, wenn´s mal passt..Kritik nicht als persönliche Beleidigung sehen
Interessant..ber
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