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INGO-PAPPEN-PAPIER Bruno Haak GmbH & Co.KG Bewertungen
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zu empfehlen!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Überpünktliche Bezahlung, gutes Geld für gute Arbeit, man hat die Gelegenheit ohne großes Tamtam aus seinen Fehlern zu lernen. Man lernt noch viele wichtige und schöne Dinge der "alten Schule". Nah dran am Geschehen, keine Hinterzimmer-Meetings, klare Transparenz.
Einfachstes Kundenklientel, große Produkt- und Servicevielfalt. Herausragende Bonität und gute Verhandlungsposition ggü. Vorlieferanten. Produktionsleiter, der mit seinen Fähigkeiten MacGyver in die Tasche steckt. Dienstwagen und Sonderzahlungen versüßen den Alltag.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nachwuchs und Mitarbeiterförderung ist ein unterschätztes Thema. Mir fehlte eine "größere" Denkweise, Ziele für meinen Geschmack nicht hoch genug gesteckt gemessen am Potenzial
(man erkennt: Jammern auf höchstem Niveau)
Verbesserungsvorschläge
Größer Denken! Da steckt eine Menge nicht aktiviertes Potenzial in dem Mitarbeitern: fordern, fördern, voran bringen.
Verkaufen sich unter Marktwert.
Arbeitsatmosphäre
Der einzelne zählt dort wirklich, gegenseitige Rücksichtnahme wird vorgelebt. Kollegen sind immer da, wenn man Hilfe braucht. Gegenseitiges Geben und Nehmen.
Image
Bin davon überzeugt, dass alle wissen, was sie an diesem Arbeitgeber haben. Wenn es Klagen gibt, dann auf höchstem Niveau. Die Wiese ist woanders genau so grün. Man hat dort die Möglichkeit sprichwörtlich "in Rente zu gehen".
Work-Life-Balance
Da macht sich keiner kaputt. Der Arbeitgeber ermöglicht einem alle Freiheiten, so lange die Leistung stimmt.
Karriere/Weiterbildung
Familiengeführtes Unternehmen: Karriere im Sinne von Höherem Management nicht drin, dafür aber unendliche Verdienstmöglichkeiten durch Provisionsmodelle. Weiterbildungen werden vom AG bezahlt, so lange ein Mehrwert für das Unternehmen erkennbar ist.
Man muss eben abwägen ob Titel oder Vergütungen wichtiger sind. Dort gilt das gleiche wie sonst wo auch: Noch besser wird man nur durch neue Erfahrungen
Gehalt/Sozialleistungen
Geld kommt immer überpünktlich. Gehalt, Fixum, Provision ist alles reine Verhandlungssache. Je fleißiger und länger dabei, desto attraktiver fallen die Vergütungen aus: Leistungsgerechte Vergütung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ausgezeichnet mit dem Brandenburger Umweltsiegel. Eigene Lieferflotte auf dem aktuellsten Stand der Technik. FSC-Zertifizierung liegt vor: Nachvollziehbare Lieferkette ist gewährleistet
Kollegenzusammenhalt
Da es im Schnitt jedem einzelnen sehr gut geht, entsteht keine Missgunst. Ähnlich negative Anwandlungen kommen eigentlich nie vor. Man hat nicht den "einen gemeinsamen Feind", sondern versucht gemeinsam was zu bewegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ideal. Die Expertise wurde stets geschätzt und auch geteilt.
Vorgesetztenverhalten
Schmaler Grat zwischen kameradschaftlicher Zusammenarbeit und Delegation von oben. Kommt immer auf den eigenen Charakter an, wie man auf Situationen reagiert.
Arbeitsbedingungen
der fleißige hatte es stets einfach
Kommunikation
Man erhält in der Regel alle notwendigen Informationen um Leistung abliefern zu können.
Gleichberechtigung
Konnte nie eine unterschiedliche Behandlung von Geschlechtern, Altersgruppen oder ähnlichem feststellen. Alle sind gleich viel wert
Interessante Aufgaben
hier kann man alles erledigen. Von der Akquise bis hin zum Nachfassen von ausbleibenden Zahlungen, an Tagen wo "der Baum brennt" wird auch mal "von oben" in die Produktion eingegriffen.
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