3 Mitarbeiter:innen, die bei INIT Consulting eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen INIT Consulting als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Tolle Ausbildung & toller Arbeitgeber
4,9
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich fand es richtig gut, dass der Arbeitgeber einen selber stark fordern wollte, sobald er sah, dass Potenzial besteht. Keine Scheu vor größeren Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich kann ehrlich gesagt nichts gegen den Arbeitgeber sagen. Falls man Eigeninitiative hat und einen Arbeitgeber sucht, bei dem die eigene Arbeit viel zählt und man viel bewegen will, ist mal hier genau richtig!
Verbesserungsvorschläge
Etwas bessere Vorbereitungen bei Aufgaben mit größerer Verantwortung... Da musste ich meinem Instinkt vertrauen und aus meinen eigenen Fehlern lernen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr sehr tolle Beziehungen zwischen den Kollegen. Mein Team war sehr offen und wir haben uns alle auf Augenhöhe behandelt. Es gab auch des öfteren Abteilungsfeiern :)
Arbeitszeiten
Die Flexiblen Zeiten waren super, Arzttermine wurden zu keinem Problem!
Die Ausbilder
Der Ausbilder hatte immer ein offenes Ohr für meine Anliegen und war immer hilfsbereit! Das eigene Wohlergehen war stets von sehr hoher Priorität. Auch gut finde ich, dass das Unternehmen eine eigene Kantine hat (ich muss zugeben, dass das Essen dort sehr sehr gut ist - wurde sogar zu meinem Lieblingsessen ;)
Spaßfaktor
Die Ausbildung hat für mich sehr viel Spaß gemacht. Ich hatte Einblicke in alle Abteilungen und habe es geschafft mit etwas Eigeninitiative genau in dem Arbeitsbereich arbeiten zu dürfen, für den ich mich am meisten interessierte!
Aufgaben/Tätigkeiten
Sehr unterschiedlich, kommt drauf an ob man motiviert ist, neue Sachen zu lernen. Es gibt grundsätzlich keine Grenzen (Als Azubi versteht sich)
Variation
Hohe Variation an Aufgaben, im Grunde wurde mir nie langweilig und habe gelernt was ich lernen wollte
Respekt
Der Respekt zwischen den Kollegen und den Vorgesetzten war jederzeit gegeben. Eigene Ideen wurden stets angehört, ausdiskutiert und gegebenenfalls integriert.
Der Schein beim Vorstellungsgespräch über das Unternehmen/Ausbildung trügt gewaltig.
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freundliche Kollegen und relativ freie Einteilung der Arbeitszeit. Homeoffice war nach Absprache möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sonderaufgaben um Auszubildende als billige Hilfskräfte zu missbrauchen um sich den Gärtner, Handwerker oder Hausmeister zu sparen. Geringe Würdigung der Arbeitsleistung außerhalb von Betriebsfeiern. Für die Region zu niedrige Gehaltsangebote.
Verbesserungsvorschläge
* Auszubildende als zukünftige Mitarbeiter und nicht als billige Hilfskräfte verstehen lernen. * Attraktivere Vergütung nach Ausbildungsende * Entwicklung als wichtiges Element mit Kundenbindungsfaktor und nicht als nötiges Übel im Vergleich zum "glorifizierten" Vertrieb/Beratungssegment sehen.
Arbeitsatmosphäre
Der Umgang zwischen den Kollegen war stets freundlich und positiv.
Karrierechancen
Weiterentwicklungschancen sind über ein duales Studium gegeben. Ich konnte jedoch beobachten, dass man meist in seinem Tätigkeitsfeld/Position verbleibt.
Arbeitszeiten
Durch Gleitzeit konnte man sich die 40h Arbeitswoche relativ flexibel einteilen. Auch Arzttermine konnte man nach Absprache notfalls in die Kernzeit legen.
Ausbildungsvergütung
Schlechter als viele Klassenkameraden aus der Berufsschule die andere Ausbildungsbetriebe hatten. Gehaltsangebote nach Ende der Ausbildung waren unterirdisch im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen in der Region.
Die Ausbilder
Die Ausbilder waren im Rahmen Ihrer Möglichkeiten sehr bemüht uns gut auszubilden. Jedoch waren Ihnen bei fragwürdigen Entscheidungen aus höheren Ebenen die Hände gebunden. An der schlechten Ausbildung haben die Ausbilder am wenigsten Schuld.
Spaßfaktor
In der ersten Hälfte der Ausbildung war ein gewissen Grad an Spaß und Motivation gegeben. Dies hat sich aber aufgrund einiger Entscheidungen im Unternehmen während der zweiten Hälfte auf einen Nullpunkt mit viel Stress und Frustration verändert.
Aufgaben/Tätigkeiten
Zu den Tätigkeiten gehörten: * Anpassen von Drucklayouts für Belege (Visual Basic/Customizing) * Datenbankabfragen * C# Entwicklung * Webentwicklung (Hauptsächlich JavaScript/HTML, viel Customizing) * Kundensupport (Telefon/E-Mail) * Ausbildungsfremde "Sonderaufgaben"
Hört sich im ersten Augenblick interessant an, war aber auch mit viel Monotonie und Frustration verbunden. Die "Sonderaufgaben" haben das Tätigkeitsfeld negativ beeinflusst.
Variation
Variation der Tätigkeiten war eingeschränkt gegeben. Viele Aufgaben ähnelten sich und gingen schnell in Monotonie über. Lichtblicke waren meist Tätigkeiten im Feld der C# Entwicklung.
Respekt
Respekt unter den Kollegen und auch gegenüber den Auszubildenden war zumeist gegeben. Von Seiten der Geschäftsführung war der Respekt gegenüber den Auszubildenden jedoch teilweise im Stil der 60er-70er Jahre.
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird INIT Consulting durchschnittlich mit 4.1 von 5 Punkten bewertet. 86 der Bewertenden würden INIT Consulting als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 3 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich INIT Consulting als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.