11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Familienunternehmen mit Herz und Engagement
4,8
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Intersport Krumholz in Mülheim-Kärlich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das familiäre Arbeiten auf der Fläche aber auch die Zusammenarbeit auf den nächst höheren Ebenen. Die Chefetage hat stets ein offenes Ohr und ist dankbar über Lob aber auch Kritik bzw. Verbesserungsvorschläge
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts!
Verbesserungsvorschläge
Gibt es aktuell keine.
Arbeitsatmosphäre
Familiar und angenehm.
Work-Life-Balance
So gut es eben geht wird auf eine gute Work-Life-Balance geachtet. Allerdings ist dies im Einzelhandel mal mehr aber auch mal weniger möglich.
Karriere/Weiterbildung
Mit Engagement und dem Willen sich einzubringen und offen für Neues sein, stehen einem alle Türen offen
Gehalt/Sozialleistungen
Dem Handel angemessen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf regionaler Ebene sehr engagiert z.b Hilfe durch Mitarbeiter im Ahrtal, Unterstützung der Vereine
Kollegenzusammenhalt
Man hilft sich untereinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll und wertschätzend. Das Bewusstsein das man viel von den älteren Kollegen lernen kann ist absolut gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Auf Augenhöhe. Die Kommunikation ist stets offen und ehrlich
Arbeitsbedingungen
Nach dem Umbau noch besser als vorher schon
Kommunikation
offen und ehrlich. Man wusste immer woran man ist. Durch die Beekeeper App hat jeder zu jederzeit die Möglichkeit die aktuellsten Infos zu kommen.
Gleichberechtigung
Es wird kein Unterschied zwischen Mann oder Frau gemacht. Möchte man etwas erreichen, ist das Geschlecht egal, der Wille und das Können zählen.
Interessante Aufgaben
Jeder Tag gestaltet sich neu. Hat man Lust und Spaß sich einzubringen erwartet einen ein absolut vielseitiges Aufgabengebiet
Familienunternehmen und Sportbranche - beides hat viel Charm und bietet reichlich Identifikationspotenzial.
4,8
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Intersport Krumholz in Mülheim-Kärlich gearbeitet.
Image
Branchenweit auch überregional bekannt für den hohen Innovations- und Qualitätsstandard.
Work-Life-Balance
Es eröffnen sich auch jungen Menschen eröffnen sich hier früh Möglichkeiten selbst zu gestalten und Verantwortungen zu übernehmen. Man muss aber auch bereit sein, sich einzubringen.
Karriere/Weiterbildung
Es eröffnen sich auch jungen Menschen eröffnen sich hier früh Möglichkeiten selbst zu gestalten und Verantwortungen zu übernehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das ganz große Geld verdient man sicherlich leichter in anderen Branchen. Dafür bietet die Sportbranche ein sehr emotionales Arbeitsumfeld und eine sehr herzliche Unternehmenskultur.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hohes Engagement in der Region - beispielsweise im Ahrtal oder im Vereinssport. Ende des letzten Jahres wurde die Photovoltaikanlage in Betrieb genommen.
Vorgesetztenverhalten
Wir hatten stets ein sehr enges und persönliches Verhältnis zueinander.
Kommunikation
Wichtige Updates werden in regelmäßigen Abständen über die interne Kommunikationsplattform mit der gesamten Belegschaft geteilt. Mitarbeiterversammlungen und Führungskräfte-Events tragen zum Austausch bei.
Interessante Aufgaben
Besonders geschätzt habe ich, dass mir schon früh viel Gestaltungsspielraum und Vertrauen in meine Ideen zu Teil wurde.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Intersport Krumholz in Mülheim-Kärlich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenig
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
GF trifft unnachvollziehbare Entscheidungen
Verbesserungsvorschläge
GF
Arbeitsatmosphäre
Bis auf viele Spitzen im Team untereinander war es ok
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Intersport Krumholz in Mülheim-Kärlich abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team, die Ware und die Abwechslung.
Die guten und regelmäßigen Produktschulungen.
Verbesserungsvorschläge
Häufigere Feedbacks. Pflege der Teamevents, der Azubis.
Arbeitsatmosphäre
Durch die angesprochenen Punkte wie Spaß, Respekt, Variation, etc., entwickelt sich automatisch eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Man merkt in allen Abteilungen, dass die Kollegen ein gemeinsames großes Ziel verfolgen.
Karrierechancen
Hier liegt es ganz klar an der eigenen Einstellung und den eigenen Zielen. Deshalb 3 von 5 Sternen.
Weitere Karrierechancen sind prinzipiell denkbar, allerdings sollte man flexibel sein und Spaß am weiteren lernen haben. Hier gilt es früh mit dem Unternehmen zu sprechen in welche Richtung man sich selber später entwickeln will.
Arbeitszeiten
Der Samstag ist ein fester Arbeitstag in der Woche. Man muss aber auch sagen, dass viele Samstage am meisten Spaß machen, weil am meisten los ist. Der Vorteil, wenn Samstag gearbeitet wird, ist ganz klar, dass man in der Woche einen freien tag hat um verschiedenste Erledigungen zu machen. Der Urlaub der ja mit den Arbeitszeiten zusammen einhergeht, ist mit 36 Tagen/ 6 Wochen wirklich super. Dann wird in der Regel von 10:00 bis 19:00 gearbeitet, was allen Langschläfern in die Karten spielt.
Für mich waren die 3 Jahre angenehm, was die Arbeitszeiten angeht, dies ist allerdings sehr subjektiv
Ausbildungsvergütung
Auf die Zahlung der Gehälter konnte an sich stehts verlassen. Auch die Höhe der Gehälter passte zur Branche des Einzelhandels.
So wurde mit steigender Verantwortung in den einzelnen Ausbildungsjahren, auch mehr Gehalt gezahlt.
Die Ausbilder
Natürlich gibt es immer Abteilungen und Persönlichkeiten mit denen besser oder schlechter zurecht kommt. Im Großen und Ganzen muss man aber sagen, dass alle Ausbilder fit in ihren Themengebieten waren und auch immer ein offenes Ohr, für Themen und Probleme rund um die Ausbildung hatten. Auch die Absprachen der Ausbilder untereinander, liefen reibungslos, wenn es um Abteilungswechsel oder Jahresgespräche ging.
Spaßfaktor
Hier überwiegen ganz klar die positiven Erinnerungen. Was zum einen an dem guten Zusammenhalt unter den Azubis lag. Aber auch an schönen Events, wie Wanderungen und Besuche anderer Sporthändler.
Weitere tolle Momente gab es bei Aktionen des gesamten Unternehmen, wie der Weihnachtsfeier oder dem Sommerfest. Ebenso wurde regelmäßig an Sportveranstaltungen, wie dem "Münz-Firmenlauf" teilgenommen.
Nicht nur gesamten Unternehmen wurden Highlights gesetzt, sondern auch die einzelnen Abteilungen hatten einige Unternehmungen vorbereitet. So gingen wir nach einer erfolgreichen Saison essen oder wurden von einem großen Sportschuhhersteller zum bowlen eingeladen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man sollte nachvollziehen, dass gerade in der Anfangszeit, beratungsintensiver Berufe am Kunden, viel Zeit vergeht, bis man eigenständig Ware verkauft. Dass heißt die erste Zeit wird viel gelernt und zugearbeitet.
Wenn diese kurze Phase aber vorbei ist und man Spaß hat, gute Sportartikel an den Mann oder die Frau zubringen, ist es ein umso besseres Gefühl.
Während und gegen Ende der Ausbildung gibt es dann auch mehr die Möglichkeit eigenständig zu arbeiten.
Variation
Im Einzelhandel ist kein Tag wie der andere. Man muss sich immer wieder auf neu Kunden und neu Ware einstellen.
Dieser Punkt wird durch regelmäßige Abteilungswechsel noch einmal verstärkt.
Respekt
Respekt wird bei Intersport Krumholz groß geschrieben.
Unter den Kollegen und bei Sportlern sowieso wird ge-Duzt.
Aber auch bei Problemen kann man mit Kollegen oder Abteilungsleiter, bis zur Geschäftsführung mit allen sprechen.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Intersport Krumholz in Mülheim-Kärlich abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts viel! Hatten 2 Workshops mit dem Azubis! Einmal was mit der Firma ON und einmal mit der Firma Mammut, waren die 2 schönsten Tage der Ausbildung. Mehr kann ich leider nicht dazu sagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- unfaire Arbeitszeiten und weisen - kümmern sich um nichts - Lob und Aufstiegsmöglichkeiten hat man nie Stattdessen kündigen sie Leute die 30 Jahre lang den hinterm aufgerissen haben, weil sie zu teuer wurden- sie könnten die Ideen nicht mehr bringen wie jüngere, was totaler Quatsch ist! Zudem zwingen sie einen, einen verkaufsoffene Sonntag zu arbeiten, obwohl man u18 ist und es rechtlich gar nicht darf und wird unter Druck gesetzt sofort die Eltern anzurufen und das zu klären! Wenn man dann nein sagt, weil die Eltern es nach so vielen Aktionen es nicht mehr erlauben rufen sie einen ins Büro und geben Druckmittel von wegen man hätte den Arbeitgeber extern schlecht geredet. Das ist der Wahnsinn was da in 2 Jahren abgelaufen ist! Man hatte sogar Angst sich krank zu melden, ist dann 6 Wochen mit schwerer Erkältung arbeiten gegangen! End vom Lied war es eine starke Herzmuskelentzündung! Und man braucht nicht zu meinen das sich auch mal für den Mitarbeiter interessiert wurde, der mehrere Wochen ausfiel! -Weil man genau wusste wie die Filialleitung ist, und sie dich bei der GF / Kollegen richtig durch den Kako gezogen wird. Traurig wirklich.
Verbesserungsvorschläge
-Änderung der Führungskräfte! - Mehr für die Azubis! - Eine anständige Prüfungsvorbereitung - weniger die Mitarbeiter ausspielen und verarschen.
Arbeitsatmosphäre
Das Klima unter den Mitarbeiter ist sehr sehr schlecht. Dadurch das die Filialleitung sehr durchtrieben war und jeden gegen jeden ausgespielt hat, muss man sich darüber nicht wundern. Die GF hat sich für absolut gar nichts interessiert. Und wenn man in andere Filialen oder ins Hauptbaus MüKä kam wurde man von egal wem alles andere als nett begrüßt und von oben bis unten gemustert.
Karrierechancen
Man muss beten das man überhaupt nach der Ausbildung übernommen wird, obwohl man dauerhaft Überstunden schmeißt, seine freien Tage hergibt, damit sich andere einen schönen Tag machen können o.ä. Man wird von der Geschäftsführern absolut nicht gesehen und sie zögern bis zur letzten Minute. Wie die mit ihren Mitarbeitern umgehen ist das aller letzte! Versprechen die Übernahme und 2 Tage vorher sagen sie: „Ne können wir doch nicht machen.“ Das ist einfach nur noch Verarscherei dort. Die, die sich super mit der GL verstehen die bekommen natürlich alles das, was sie wollen.
Arbeitszeiten
40 Stunden Woche. Dennoch immer mehr als 40 Stunden und trotzdem noch im Minus. Alles sehr komisch gewesen. Zudem kamen dauerhaft verkaufsoffene Sonntage dazu die anders berechnet wurden und man mehr im Plus hätte sein müssen als wir es am Ende war. Dann kommt dazu das die, die sich gut mit dem Vorgesetzten verstanden haben oftmals früher gehen durften obwohl sie massiv im Minus waren. Der freien Tag wurde einem auch sehr oft entzogen. Alles sehr unfair abgelaufen.
Ausbildungsvergütung
Mehr schlecht als recht. Dafür das man jeden Tag Überstunden machen musste, trotzdem komischerweise immer im minus war, ständig den freien Tag opfern musste und für 3 Kollegen mitgearbeitet hab ,weil sie außer herziehen nichts gemacht haben finde ich das Geld sehr wenig. Zudem kamen noch ständig verkaufsoffene Sonntage!
Die Ausbilder
Die Ausbilder in der eigentlichen Filiale waren eine absolute Katastrophe. Sie haben einen nicht unterstützt und permanent auf dem Kicker gehabt. Man wurde ausgenutzt von vorne bis hinten, obwohl man alles mit Erfolg abarbeitete und erledigte sowie immer jedem gerecht sein wollte. Nach dem Filialwechsel paar Monate vor Ausbildung Ende konnte ich mich über meinen Abteilungsleiter nicht beschweren. Die Filialleitung war genauso grausam wie meine 2 ersten.
Spaßfaktor
Durch dieses schlechte Teamklima und die Art und Weisen von den Filialleitungen einem gegenüber hatte man absolut kein Spaß an der Ausbildung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man macht immer alles, sogar putzen und der Filialleitung alles hinter her tragen, und sie sitzen im Büro und ziehen über alle her. Gehen wird die geleistete Arbeit absolut nicht. Lob bekommt man auch keins.
Respekt
Respekt kann man so viel geben wie man möchte, zurück bekommt man nichts!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Intersport Krumholz in Neuwied gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
das Image
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unternehmensleitung
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung sollte an deren Führungskompetenz sowie an der Sozialen Kompetenz arbeiten. Nur weil man der "Thronfolger" ist, ist man nicht automatisch eine gute Führungskraft.
Image
außen hui, innen pfui
Vorgesetztenverhalten
Keine offene Kommunikation. Ende der Befristung bzw. dass es keine Verlängerung gibt, wird erst 2 Wochen vor dem Enddatum mitgeteilt. Keine Feedback-Kultur. Unprofessionelle Führungskräfte, insbesondere die Unternehmensleitung ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen. Ziele werden nicht klar kommuniziert. Es findet keine Feedback statt bzw. erst wenn es bereits zu spät ist. Personalentwicklung wird zwar groß geschrieben, jedoch nur sehr unprofessionell gelebt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Intersport Krumholz in Mülheim-Kärlich gearbeitet.
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Intersport Krumholz durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 100% der Bewertenden würden Intersport Krumholz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Intersport Krumholz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.