134 Bewertungen von Bewerbern
134 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
134 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wurde einfach gekündigt, weil mein Vater ein Herzinfarkt hatte und ich am Projekt nicht teilnehmen konnte. Keine Empathie, Rate jedem Studenten von diesem Arbeitgeber ab.
Nur nett so lange ihr vollständig arbeitet wenn einmal was nicht nach Plan läuft, seit ihr nur eine Nummer die schnell ausgetauscht wird.
Nach den persönlichen Gesprächen wurde mir eine Probeaufgabe gestellt, die ich über die nächsten 3 Tage bearbeiten sollte. Aufgabe: einen Newsletter verfassen, ohne große stilistische Vorgaben. Einfach um ein Gefühl für meinen Schreibstil zu bekommen. Ich finde es klasse, dass man hier als "Kreativer" offenbar in keine Strukturen gepresst werden soll.
Wenn man schon mit dem Bewerber in Kontakt ist, dann sollte man zumindest eine Absage senden und nicht einfach so tun, als hätte man nie Kontakt gehabt.
Insbesondere die Schnelligkeit bei der Bearbeitung der Bewerbung und das Feedbackgespräch nach dem Vorstellungsgespräch beibehalten!
Einziger Kritikpunkt, in der Bestätigungsmail für das Vorstellungsgespräch wurde der Link vergessen.
Bitte erst ihre potentiellen Beschäftigten mehr kennen lernen, bevor ihr ihr/ihm eine Absage gibt.
Bessere Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch - Habe mich auf eine andere Stelle beworben. Worauf aber angemessen und schnell reagiert wurde beim Gespräch Vor-Ort
Ich hatte Mitte Juli mit einer Mitarbeiterin aus der Niederlassung Nürnberg telefoniert und hatte ein sehr positives Gespräch. Auf die Frage ob ich weiterhin mich umschauen solle oder nicht, da ich Rechnungen zu bezahlen habe meinte sie nur, „nein, ich kriege dich auf jeden Fall unter“. Zum Glück habe ich mich derweil weiterhin umgesehen, denn siehe da, es ist der 07.08 und bzgl meiner Stelle zum 01.08 habe ich heute eine absage per Mail bekommen. Und das obwohl wir vor ca 10 Tagen telefonisch noch darüber gesprochen haben welche Schichten ich übernehmen will. Also verlassen würde ich mich keinesfalls auf irgendwas was euch hier erzählt wird. Sichert euch 20x ab und lasst es euch schriftlich geben.
Ehrlicher kommunizieren, wenn man nicht ins Geschäft passt und nicht zu 3 Bewerbungsgesprächen einladen, nicht sagen dass man zufrieden ist und dann eine schriftliche Absage schicken
Gesprächskultur beim zweiten Termin war für mich irritierend aggressiv - ich habe mich nicht eine Minute wohl gefühlt.
1. Vakanzen ausstellen die auch wirklich gesucht werden (keine Schein-Job-Angebote um Bewerber dann für andere Positionen, meist deutlich schlechtere, zu locken)
2. Bessere Kommunikation zwischen Kunden (Firmen) & Zeitarbeitsfirma (Studitemps). Die Firmen haben ganz andere Daten & Informationen mitgeteilt als Studitemps.
3. Absagen begründen, insbesondere wenn die Firma (in dem Fall die Behörde) stark interessiert ist an die eigene Person und auch deutlich mitteilt das noch Plätze offen sind und Studitemps die Absage lediglich begründet mit "leider haben wir hier schon genügend Kandidaten". Nicht nachvollziehbar, wenn man sich selbst vor einer Woche beworben hat, schon alle Gespräche mit allen involvierten Stellen erfolgreich geführt hat, mit positiven Feedback und parallel noch neue Stellengesuche genau für diese Position veröffentlicht werden.
4. Auf Mitarbeiter Nachrichten antworten. Studitemps ist sehr großzügig was den Output an Mails angeht, allerdings kann man auf eine Reaktion auf eigene Nachrichten meist vergeblich warten. Ich musste bisher immer mindestens einmal eine Nachfrage versenden.
Aufgrund der begrenzten Ziffern leider kein Fazit mgl.
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