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Jetzt Profil einrichtenJohannStadtquartier e.V. (ehemals JohannStadthalle e.V.) Bewertungen
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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toxisches Arbeitsumfeld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man lernt gezwungenermaßen viel über Arbeitsrecht und weiß danach den Sinn von Betriebsräten noch mehr zu würdigen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Beschreibungen zu den einzelnen Punkten
Verbesserungsvorschläge
Führungskompetenzen ausbauen und verbessern (Kontrollzwang ist kein Führungsstil!).
Ehrlicher Umgang miteinander.
Gehälter anpassen.
Bessere Absprachen und daran halten.
In Stellenausschreibungen und Bewerbungsgesprächen nicht lügen bzw. sich an dort gemachte Angaben und Absprachen halten.
Neues Personal nach Kompetenz und nicht vermuteter "Formbarkeit" auswählen.
Arbeitsatmosphäre
Leider noch nie so viel Geläster erlebt. Hier stinkt der Fisch vom Kopf aus. Es wurde sich nicht mal bemüht, die Tür zu schließen, während über andere hergezogen wurde.
Wenig wertschätzenden Worte, dafür viel (unbegründetes) Misstrauen und Kontrollzwang.
In den Dienstberatungen werden die vermeintlichen Fehler von Angestellten, die gerade nicht anwesend sind, ausgeschlachtet.
Image
Während meiner kurzen Zeit dort hat die Hälfte der Mitarbeitenden gekündigt oder wurde gekündigt (ohne oder mit fadenscheinigen Begründungen).
Von ehemaligen Mitarbeitenden hört man wenig Gutes.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten stimmten nicht mit den in den Bewerbungsgesprächen vereinbarten überein.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eigentlich keine Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungen sind möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nicht katastrophal, aber unterdurchschnittlich für die Brache. Kaum Erhöhungen.
Gehälter intransparent, alle verdienen anders.
Die Verträge sind unbefristet, das hat aber wenig Bedeutung: da die Anzahl der Mitarbeitenden so gering ist, darf ihnen ohne Angabe von Gründen gekündigt werden.
Familienfreundliche Benefits waren vorhanden, es wurde aber darüber gesprochen, diese abzubauen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Abhängig von der jeweiligen Person.
Kollegenzusammenhalt
Viel Geläster, aber auch einige nette Personen.
Eine Person war stets damit beschäftigt, die Arbeit und das Verhalten der anderen zu "überwachen".
Vorgesetztenverhalten
Konnte leider weder durch soziale, noch durch fachliche Kompetenz überzeugen. Häufige Abwesenheit und wenig Ahnung vom Tagesgeschäft, was viel Chaos brachte.
Kein gutes Konfliktverhalten - bei Gesprächsversuchen kein Augenkontakt, angefragte Gespräche wurden immer wieder verschoben oder fanden gar nicht statt. Mitarbeitende wurden ohne Vorgespräche und Vorankündigungen gekündigt, während sie abwesend waren, zB durch Krankschreibungen.
Arbeitsbedingungen
Räume und Büroausstattung nicht auf dem neuesten Stand, aber ausreichend.
Kommunikation
Es wird eher über als miteinander gesprochen. Absprachen nicht verbindlich.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Arbeit mit vielen unterschiedlichen und interessanten Personengruppen.