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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Jürgen Löhrke Wasseraufbereitung, Dosier- und Elektroanlagen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Jürgen Löhrke Wasseraufbereitung, Dosier- und Elektroanlagen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Der Azubitag war gut, kann man nicht anders sagen.
Die richtig wilden Geschichten kann man hier ja gar nicht teilen :)
Vertrauen aufbauen und nicht nur suggerieren.
Scheinbar trägt sich der Laden auch weiterhin trotz hoher Fluktuation, die es damals auch schon gab und es gibt keinen Grund etwas zu ändern.
Mit ein bisschen Lockerheit ist manchmal viel mehr zu erreichen als mit einem starren Kleid aus Kontrolle.
KANN abteilungsintern gut sein, muss aber nicht. Einzelne Personen wurden ausgegrenzt und es wurde schlecht geredet.
Mir wurde gesagt, dass ich übernommen werden würde aber das war dann nach Ausbildungsende anders. Viele Abteilungsleiter haben sich gewundert da sie wohl nach mir gefragt haben.
Gleitzeit scheint ja eingeführt worden zu sein. Aber Kernarbeitszeiten von 7-1630 sind einfach der größte Schmerz wenn man ein eigenes Leben haben möchte. Kein Wunder, dass Viele um 16:30:00 den Stift fallen lassen.
Eine absolute Frechheit in der Retroperspektive. Haben mit Abstand das geringste Gehalt in der Ausbildungsklasse gehabt. Es gab Andere, die sogar mehr als das Doppelte verdient haben. Auf Nachfrage wurde gesagt: "Azubis kosten mehr Geld als sie bringen." Hajaaa, weisste Bescheid.
Bis auf die damalige Ausbildungsverantwortliche hab ich nicht viel Gutes zu sagen. Verantwortung Fehlanzeige. Man wird eh immer zwischendurch zum Kaffee oder Abalge machen abgestellt.
Highlight: Abteilungsleiter macht mich für seine Fehler vor dem Chef verantwortlich :)
Man findet immer seine Leute. Aber vorher muss man selektieren wer dann vllt doch mit dem Chef tratscht.
Siehe oben. Leider nur selten wirkliche Lerninhalte aus dem Lehrplan vermittelt bekommen.
Dafür war meine Ausbildungsleiterin sehr cool und hat mich immer mal "rausgeschickt" um Sachen zu erledigen. Das waren immer die besten Tage.
Respekt geht nur in eine Richtung. Als ob nette Worte einem die Unantastbarkeit nehmen würden.
Es ist nicht alles perfekt, aber man hat sich in vielen sozialen Bereichen stetig verbessert, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Man versucht die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu lokalisieren, indem Umfragen zu verschiedenen Anhaltspunkten gemacht werden.
Für Azubis wäre es hilfreicher, wenn Feedbackgespräche seitens der Betreuungspersonen in den jeweiligen Abteilungen regelmäßig geführt und auch als Chance gesehen werden nicht nur zu bemängeln, sondern auch zu honorieren.
Aufgrund der verschiedenen Abteilungen habe ich auch Unterschiede bei der Arbeitsatmosphäre gesehen. Es gibt introvertierte Abteilungen und extravertierte Abteilungen. Im Allgemeinen war es eine entspannte, offene und relativ familiäre Arbeitsatmosphäre.
Soweit wie ich es gehört habe, werden Azubis übernommen, wenn es die Kapazitäten im Unternehmen hergeben. Ist zwar kein Fakt, aber ich vermute mal, dass die Aufstiegschancen aufgrund der Unternehmensstruktur eher schwierig sind.
Die Firma ist von festen Arbeitszeiten zur Gleitzeit gewechselt, welches ich sehr begrüßt habe.
Die Ausbildungsvergütung ist fair, auch wenn diese keine Sonderzahlungen beinhalteten. Aufgrund der Zahlen im Netz und Gespräche innerhalb der Berufsschulklasse würde ich sagen, dass etwas Luft nach oben besteht. Eine Erhöhung der Vergütung ist aber nicht zwingend nötig.
Sehr freundliche Ausbilder/-innen, die einen auch näher kennenlernen wollen. Es gab zwar zwischendurch paar Wechsel bei den Ansprechpartnern, aber dennoch wurde einem geholfen. Die Ausbildungsqualität hat sich mit der Zeit stetig verbessert, weil die Ausbilder/-innen sich Verbesserungsvorschläge angehört und umgesetzt haben.
In den meisten Abteilungen hatte man immer ein paar Leute, die sich Zeit für einen nehmen und auch das Arbeitsklima positiv beeinflussen. Man hatte die Möglichkeit mit anderen etwas zu klönen, ohne gleich zum Weiterarbeiten verdonnert zu werden. Dennoch musste ich auch die Erfahrung machen, dass Fehler schnell zum Verhängnis werden können und man dann schwer aus dieser "Schublade" wieder rauskommt.
Die Aufgaben während der Ausbildung entsprachen den Ausbildungsberuf und waren gut ausgelegt, so dass man immer was zu tun hatte. Dieses war leider von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, denn in manchen Abteilungen wurde man in vielen Sachen miteinbezogen und auch ins "kalte Wasser" geschmissen. Dann gab es Abteilungen, bei denen man weniger in alltägliche Aufgaben involviert wurde, da man etwas falsch machen könnte oder es zu schwierig bzw. zu komplex gewesen wäre. Den Azubis wird informativ viel mitgegeben, aber manche Dinge leider nur theoretisch.
Die Variation ist ebenfalls Abteilungsabhängig, denn bei vielen Abteilungen wird man komplett eingearbeitet und befasst sich als Azubi mit vielen Tätigkeiten innerhalb einer Abteilung. Es gibt auch Abteilungen, in denen die Aufgabenbereiche für Azubis etwas mager ausfallen, so dass es einen monotonen Eindruck hinterlässt. Im Endeffekt wird man in allen Abteilungen eingeplant und bekommt alle ausbildungsrelevanten Dinge mit.
Egal mit welchen Kollegen ich es zu tun hatte, man war mir gegenüber offen, kooperativ und fair. Leider gab es auch Einzelfälle, bei denen ich mir mehr Professionalität und Fairness gewünscht hätte. Mir hat es sehr gefallen, dass man selbst auch Abteilungsleiter und viele andere Kollegen duzen konnte. Im Großen und Ganzen war der Umgang sehr vorbildlich.
Besser auf jeden Azubi eingehen, Stärken bereits während der Ausbildung fördern.
Aussagen die getätigt wurden auch wahr werden lassen und nicht zu viel Zeit für die Umsetzung verstreichen lassen.
3 Abteilungen waren sehr gut, 5 Abteilungen könnten sich mehr Mühe geben.
Es gab auch lustige Zeiten.
Oftmals das, was die regulären Kollegen nicht machen wollten. Viele Bereiche wurden nur kurz angeschnitten und nicht ausführlich oder kaum erklärt. Ausbildungsrelevante Themen wurden zum Teil gar nicht besprochen.
Eher nicht, die Aufgabenbereiche sind sehr klar eingeschränkt.
Bis auf wenige Ausnahmen wurde man gut behandelt und nicht menschlich "abgewertet", nur weil man Azubi war.