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Jugendbildung 
Hamburg 
gGmbH
Bewertung

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Besser als Arbeitslos!

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den sozialen Ansatz und das soziale Gewissen, dass zumindest auch von der Geschäftsleitung glaubhaft vorgelebt gelebt wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das der soziale Ansatz und das soziale Gewissen nicht auf Bereichsleiter-Ebene gelebt wird. Ansonsten - wie oben beschrieben.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen muss an seinen internen Strukturen arbeiten. Die Kommunikation muss besser werden und es sollte klarere Strukturen geben. Arbeitsplatzbeschreibungen wären toll. Das Problem ist die ganze Förder- und Vergabe-Struktur des Auftraggebers (BA). Dies verstärkte schon in der Vergangenheit und auch momentan das Lohndumping in dieser Branche!

Arbeitsatmosphäre

Zu wenig Personal, für zu viele Aufgaben. Die Kollegen sind alle überlastet. Das führt dazu, dass junge KollegInnen nach 1-2 Jahren wieder gehen und die "alten" immer mehr ausbrennen.

Kommunikation

Nach außen hui - nach innen pfui. Soll heißen, man gibt sich Mühe nach außen ggü. Auftraggebern und Bewerbern ein positives Bild zu bauen. Intern wird speziell auf Ebene Bereichsleiterin > Mitarbeiterin mit Missgunst,
mangelnder Wertschätzung und Günstlingswirtschaft gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Abhängig vom Team und der Zusammensetzung. Aufgrund der beschriebenen Missstände oft das Einzige, was die KollegInnen am Laufen hält.

Work-Life-Balance

Durchschnittlich ok. Urlaub zu nehmen, ist meistens problemlos möglich.

Vorgesetztenverhalten

Die Bereichsleiterinnen-Ebene ist hier das Problem. Fehlende Sachlichkeit. Unrealistische Zielsetzungen. Besagte Günstlingswirtschaft.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabenstellung ist prinzipiell interessant. Das Problem ist, der beschriebene Personalmangel. Dies führt dazu, dass die KollgInnen gar nicht dazu kommen, Ihre Aufgabenstellung zielführend und mit guter Qualität zu erfüllen, da immer nur Lücken gestopft werden müssen und Stellen mit unglaublicher Zeitverzögerung nachbesetzt werden.

Gleichberechtigung

hier wird sehr darauf geachtet, dass bei den Geschlechtern kein Unterschiede gemacht wird.

Umgang mit älteren Kollegen

auch ältere KollegInnen werden hier gleichberechtigt behandelt.

Arbeitsbedingungen

hier ist der Arbeitgeber innerhalb seiner Möglichkeiten redlich bemüht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

hier ist der Arbeitgeber innerhalb seiner Möglichkeiten redlich bemüht.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird der "Mindestlohn in der Weiterbildung" gezahlt. Gemessen an der Aufgabenstellung, der übernommenen Verantwortung und dem erwarteten Arbeitseinsatz, ein Witz!

Image

Image ist nach außen alles! Auf den Gängen und Fluren schütteln die KollegInnen häufig nur noch den Kopf über die Zustände.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Weiterbildungen für die KollegInnen. Leider hat die Qualität und Quantität in den letzten Jahren stark nachgelassen.

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