Bewertung Kendrion
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Betriebsklima; die Unterstützung, die man während er Ausbildung von Ausbildern und anderen Mitarbeitern erhält; das verschiedene Events angeboten; flexible Arbeitszeiten
Verbesserungsvorschläge
Im Bezug auf die Ausbildung habe ich keine Verbesserungsvorschläge
Die Ausbilder
Die Ausbilderinnen und Ausbilder aus den verschiedenen Abteilungen waren immer sehr freundlich, locker bei Fragen stets hilfsbereit und offen.
Spaßfaktor
Je nach Abteilung sind die Aufgaben sehr unterschiedlich, es gibt natürlich Aufgaben die einem mehr Spaß machen als andere, aber insgesamt hat die Ausbildung immer Spaß gemacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wie oben beschrieben sind die Aufgaben je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Aber auch in einer Abteilung hat man oft verschiedenen Aufgaben, neue Eindrücke und lernt jeden Tag etwas neues.
Nachdem man in einer Abteilung kurz eingelernt wurde, kann man oft schon selbst viel mitarbeiten, unterstützen und bekommt eigenen Aufgaben
Zudem gibt es verschiedene Azubi-Projekte, wie Videoprojekte, welche nochmal zusätzlich für Abwechslung sorgen.
Die technische Ausstattung ist auch sehr gut. Man bekommt einen Laptop gestellt, hat an jedem seiner Arbeitsplätze immer mindestens noch einen zusätzlichen PC Bildschirm. Zudem hat man sogar die Möglichkeit, grade während der Corona-Pandemie, auch als Azubi Homeoffice zu machen. Dadurch das wir hier Microsoft Teams benutzen konnte man auch im Homeoffice in Kontakt mit seinem Ausbilder bzw. anderen Kollegen bleiben und somit auch von zu Hause aus gut seine Aufgaben erledigen.
Variation
Dadurch, dass man einen Abteilungsdurchlauf hat lernt man sehr viele Abteilungen kennen. Einkauf, Vertrieb, Personal, Marketing, FiBu, Produktion, usw., man erhält für jeden Bereich im Unternehmen einen mehrwöchigen Einblick
Respekt
Alle Kollegen waren ausnahmslos immer respektvoll und freundlich
Karrierechancen
Nach der Ausbildung wird man befristet für mindestens ein Jahr übernommen, danach kann man aber auch noch einen unbefristeten Vertrag erhalten. Zudem hatte ich die Auswahl zwischen ein paar Abteilungen, in welche ich übernommen hätte werden können. Alternativ kann man aber auch nach der Ausbildung noch ein Studium machen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt noch einige andere Auszubildende. Bei den Industriekaufleuten ist man eigentlich immer zu zweit, somit hat man immer einen Azubi mit dem man sich austauschen kann. Hinzu kommt, dass die Azubis, die ein Jahr über einem sind als "Paten" für die neuen Azubis fungieren. Somit hat man auch da noch weitere Ansprechpartner, falls man fragen hat.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist immer gut gewesen, auch als Azubi fühlt man sich willkommen und wird nicht herablassend behandelt.
Gemeinsame Aktivitäten gibt es auch immer wieder. Weihnachtsfeiern, Gesundheitstage, für Azubis auch Azubiausflüge.
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung ist, so wie ich das im Vergleich mit meinen Klassenkameraden mitbekommen habe, eher überdurchschnittlich.
Arbeitszeiten
Wir haben hier eine 35 Stunden Woche, was an sich schon sehr angenehm ist, da man Freitags so normalerweise nur am Vormittag arbeitet und somit mehr vom Wochenende hat. Zudem kann man Gleitzeitstunden aufbauen, falls man mal ein paar Überstunden sammeln sollte, kann man dann im Gegenzug auch an manchen Tagen mal etwas früher gehen oder einen Gleitzeittag nehmen.