Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Um in Erkelenz glücklich zu werden muss man weiblich sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht Viel
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Genug Punkte wurden genannt
Verbesserungsvorschläge
Die GL sollte nicht so Autoritär sein , man kann nicht Weltweit Autokraten verteufeln und es in der hießigen Wirtschaft als Lösungsweg anbiedern. Geschäftsleitung lässt sich von niemandem etwas sagen ausser von seiner Gattin die auch MA ist , dann lässt er sich auch gerne vor versammelter Mannschaft niedermachen , da ist er eher Devot.
Arbeitsatmosphäre
Permanentes übereinander reden statt miteinander zu kommunizieren. Vetternwirtschaft in allen Positionen. BL ist mit dem BR verwandt.Neue Mitarbeiter kommen direkt aus dem Freundeskreis schon gebrieft zum gemeinsamen nix tuen.
Kommunikation
Kommunikation findet meist über E-mail statt, Mitarbeiter werden regelmäßig in Rundmails die unter die Gürtellinie gehen angeprangert.
Kollegenzusammenhalt
Erkelenzer Kneipenfreunde gegen den Rest der Belegschaft.
Work-Life-Balance
Welche Work Life Balance .... Telefondienst beginnt um 07:30 ....bezahlt wird ab 8:00 Uhr .....Feierabend ist um 16:45 nach 4 Blöcken Frontalunterricht.
Vorgesetztenverhalten
Alte BL war kein Menschenfreund, neue BL wurde schonmal als BL abgesetzt und versucht sich auf die letzten Tage nochmal. Sv Bl hat so gut wie keine Arbeitserfahrung ist leider total Fehlbesetzt auch wenn sehr stark bemüht. Mit 5 Jahren Arbeitserfahrung leitet man keine Maßnahme mit 12 MA die im Schnitt 25 jahre Arbeitserfahrung haben.
Interessante Aufgaben
Abwechslung ist geboten. Durch den erhöhten Krankenstand der Festverträge und der dadurch resultierenden Situation der Unterbesetzung und Vertretungsstunden ist eine Abwechslungsreiche Arbeit garantiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe selber miterlebt wie ein Kollege gekündigt wurde der 18 Jahre für die Maßnahme tätig war mit einem Zusatz in einer Rundmail.Keine Feier ....Kein Geschenk....Nüüüüccccchts
Arbeitsbedingungen
Uralte Pcs und Laptops ......MA s haben keine eigenen Arbeitsplätze . Büromaterial ist Mangelware. Locher und Hefter müssen selbst mitgebracht werden . Werkstätten dürften keine Erlaubnis bekommen , Gesundheitsschädigend und Allgemeingefährlich, Kabel ragen aus den Wänden . Sicherungskästen sind nicht abgedeckt . Sicherheit ist hier nicht gegeben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
80 Prozent der Belegschaft wählt die AFD ...... mehr Fragen ? Wer Ausländische Wurzeln hat und sein Kind in die BVB nach Erkelenz schickt , sollte sich mal selber Hinterfragen. Ausländische Kinder werden von Ihren AFD wählenden Anleitern , Bildungsbegleitern und Sozialpädagoginnen an niedere Jobs vermittelt , wenn sie überhaupt vermittelt werden und nicht veregrault.