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Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI) Logo

Landesamt 
für 
Sicherheit 
in 
der 
Informationstechnik 
(LSI)
Bewertung

Finger weg! Absolute Günstlingsbude der Steuerverschwendung

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentrale Lage und tolle Kaffeevollautomaten. And that's it.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Papiere in der Personalakte entscheiden über Karriere, nicht was jemand drauf hat oder welche Erfahrung er hat.

Unerlaubte Personalnebenakten... kein weiterer Kommentar dazu.

Verbesserungsvorschläge

Endlich mal FÜHRUNGSKRÄFTE einstellen, die auch FÜHREN und fachliche Ahnung haben.

Mitarbeiter fördern und fordern; nicht nur sinnlos befördern.

Arbeitsatmosphäre

Geprägt von der Bevorzugung von Günstlingen, Ar***kriechern und Schleimern. Persönlich gutes Verhältnis zur obersten Führung, führt dazu als Emporkömmling bevorzugt zu werden.

Kommunikation

Fremdwort in diesem Haus! Flurfunk ist schneller als irgendeine offizielle Bekanntgabe - sogar über Behördengrenzen hinweg.

Kollegenzusammenhalt

Das einzig tolle an dem Theater: viele Kollegen sind so frustriert, dass man einen gemeinsamen (bzw. mehrere) Feind hat: absolut inkompetent Führungskräfte (wenige Ausnahmen bestätigen leider die Regel)

Work-Life-Balance

Wer noch keine psychischen Probleme hat, bekommt sie hier mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit.

Vorgesetztenverhalten

Günstlinghaftes Ar***kriechen und Treten, Treten, Treten nach unten. Keinerlei Entscheidungsfreude auf Grund fehlender fachlicher Kompetenz.

Interessante Aufgaben

Gäbe es.... Aber nur für wenige.

Gleichberechtigung

Absolut nicht gelebt. Weil es mehr Frauen in der IT braucht, werden diese fachlich besser geeigneten, erfahreneren männlichen Kollegen bevorzugt.
Danke Frauenquote in der IT!

Umgang mit älteren Kollegen

Passt soweit ich das mitbekommen habe.

Arbeitsbedingungen

Tolle IT-Ausstattung und Super-Luxus-Kaffeevollautomaten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fremdwörter in dem Verein.
Naja... Wenigstens ist HomeOffice und Teilzeit bei vielen möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Ausreichend Schmerzensgeld passt für die meisten in der IT und das was sie ertragen müssen...
Aber auch gerade im Nicht-IT-Bereich schlecht bezahlte Jobs ohne Perspektive und Chancen.

Image

Toll... (Aber eben nichts dahinter...)

22 Mio € (!!!) Steuergeldverschwendung pro Jahr... Tendenz weiter steigend.
Und KEINEN interessiert es; nichtmal den Obersten Rechnungshof.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen (ob passend oder nicht) werden großzügig gezahlt. So geht wenigstens die Zeit rum und man kann sich für den nächsten Arbeitgeber qualifizieren. Ach ja: hohe Fluktuationsquote.
Karriere nur als Günstling der Behördenleitung möglich.

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Arbeitgeber-Kommentar

Torsten GröningerPersonalmarketing

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

jederzeit sind wir bestrebt, unsere Feedbackkultur zu pflegen, um eine ausgewogene gemeinschaftliche Gesprächskultur am LSI zu erhalten.
Für uns ist es selbstverständlich, dass wir uns mit jeglicher Art von konstruktiver Würdigung auseinandersetzen. Sollte eine Bewertung allerdings nur darauf ausgerichtet sein, das Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie deren engagierte Arbeit herabzuwürdigen, halten wir eine Auseinandersetzung grundsätzlich für nicht zielführend. Nachdem es sich bei einigen Aussagen allerdings um unwahre Tatsachenbehauptungen handelt, soll hier zumindest eine klarstellende Äußerung erfolgen.

Das Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik wurde 2017 als eigenständige IT-Sicherheitsbehörde des Freistaats Bayern gegründet. Seither wurde der Personalkörper durch stetiges und nachhaltiges Wachstum auf derzeit 150 Kolleginnen und Kollegen aufgebaut. Hier von einer „hohen Fluktuationsquote“ zu sprechen ist schlichtweg falsch.
Kernaufgabe des LSI ist der Schutz und die Gefahrenabwehr für staatliche IT-Systeme. Als kompetente Institution berät und unterstützt das LSI die Kommunen und öffentliche Betreiber kritischer Infrastrukturen wie Krankenhäuser und kommunale Wasserversorger in allen IT-Sicherheitsfragen. Bei regionalen IT-Sicherheitskonferenzen, Informationsveranstaltungen und individuellen Beratungsterminen sensibilisieren die IT-Sicherheitsexperten des LSI insbesondere Kommunen hinsichtlich bestehender Risiken der digitalen Welt bei der Ausübung ihrer Verwaltungstätigkeit.

Diese wichtige und erfolgreiche Aufgabenerledigung als „Steuerverschwendung“ zu bezeichnen stellt sich als reine Herabwürdigung des LSI ohne jegliche Auseinandersetzung in der Sache dar, indem die Soll-Zahlen des Haushaltsplans ohne Beachtung der Ist-Zahlen großzügig gerundet wurden.
Fehlendes Wissen wird auch mit dem Vorwurf der „Sinnlosen Beförderung“ zum Ausdruck gebracht. Die Beförderung von Beamtinnen und Beamten in Bayern ist durchwegs gesetzlich geregelt. Alle Behörden – auch das LSI – sind an diese Vorgaben gebunden.

Wir möchten Sie dennoch dazu einladen, uns dabei zu unterstützen, den Geiste des gemeinsamen Erfolges am LSI zu pflegen und zu erhalten. Bitte fühlen Sie sich dazu ermutigt, Ihre Anliegen zielgerichtet, konstruktiv und direkt vorzubringen, damit hierauf angemessen reagiert werden kann. Als Ansprechpartner stehen Ihnen im LSI sowohl Ihre Vorgesetzten, das Personalreferat aber auch der Personalrat zur Verfügung. Selbstverständlich werden wir Ihr Anliegen vertraulich behandeln. Sollten Sie trotzdem Bedenken haben, können Sie gerne auch anonym den Kummerkasten verwenden.

Sehr gerne möchten wir Ihnen ein individuelles Gespräch anbieten um gemeinsam mit Ihnen Verbesserungsmöglichkeiten bewerten zu können. Kommen Sie doch hierzu gerne auf uns oder den Personalrat zu.

Über einen konstruktiven Austausch würden wir uns sehr freuen.

Mit Freundlichen Grüßen
Sonja Schneider
Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Personal, Personalentwicklung, Fortbildung, Personalgewinnung

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