18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat viele Job möglichkeiten, auch ohne Ausbildung kann man da arbeiten
Ich glaube wenn man sich alles durchliest erkennt man meine Gesichtspunkte sehr schnell.
Der arbeitsgeber an sich ist klasse. Die Lebenshilfe macht vieles möglich.
Aber die einzelnen bereiche sind leider Grenzwertig.
Ich würde mir wünschen das vorallem azubis besser behandelt werden. Wir sind die zukunftskräfte! Wir wollen den beruf machen.. rauseckeln ist die falsche Lösung.
Siehe oben
Wenn man die horror-ausbildung überlebt hätte, hätte man eine gute Chance bekommen das man im Kindergarten bleiben kann ggf Gruppenleiterin wird
Ich musste jede Woche donnerstags und freitags in die kita. In den ferien dann vollzeit. Ich musste jedes mal von 7:00-17:00 bleiben obwohl die anderen schon früher gehen durften bzw schichtdienst hatten
In meiner klasse lag der durchschnitt zwischen 800-1000€ Netto.
Ich bekam 600€ Netto..
Leider sehr distanziert
Zum lachen gab es nie etwas. Vorallem wir azubis durften keine Gespräch führen sondern mussten arbeiten
Ich dachte, ich lerne wie ich zb die Fähigkeiten bei kindern fördern kann oder das was ich in der schule lerne im praktischen umsetzen kann. Leider waren meine Aufgaben nur sowas wie „feg mal, mach den abwasch etc“
Wir Azubis wurden nicht respektiert. Es hiess wir können nichts werden.
Sehr sozial und top Work and Balance
Tolles Team
Jeder wird wertgeschätzt
Immer ein offenes Ohr
Immer gesprächsbereit
Sehr abwechslungsreich
- Personalabteilung war immer ein guter Ansprechpartner und zuverlässig
- Gehalt
- Vorgesetzte im Wohnhaus, Hausleitung & Gruppenleitungen
Atmosphäre innerhalb des Nachtwachen-Teams war super. Im gesamten Wohnhaus herrschte dafür ein schlechtes Arbeitsklima, auffällig viele Krankmeldungen im Tagteam (sobald MA ein Jahr im Unternehmen waren kam von einigen wöchentlich eine Krankmeldung rein da keine AU mehr nötig war)
Kann ich schlecht beurteilen da ich nur auf 420€ Basis gearbeitet habe. Aber Überstunden waren keine Seltenheit.
Es wurde zwar immer gesagt, dass auch das Nachtteam sich zu Fortbildungen anmelden darf.. wurde aber aufgrund der Personalsituation nie genehmigt.
War per du und immer ganz nett. Aber leider ständig krank und man hatte teilweise wochenlang keinen festen Ansprechpartner.
Für Nachtarbeit unterdurchschnittliche Bezahlung, war für mich der größte Kündigungsgrund.
Interessant ja, im Rahmen wie interessant ein Nachtwachenjob halt sein kann. Aber zu viele Bewohner*innen für eine Kraft, Haus zu unübersichtlich.
Das Team in dem gearbeitet wird , jedoch kann dafür der Arbeitgeber nichts !
Schlechte Zulagen&Gehalt , Überforderung durch Unterbesetzung , Nicht wahrnehmen von Problemen , Arbeitszeit/serien
Probleme wahrnehmen/besprechen und verbessern , Gehälter erhöhen(!) , Zulagen für das Übernehmen von Aufgaben, mehr Mitarbeiter anwerben(Unterbesetzung)
Ein Nettes Team welches gut harmoniert , jedoch wird man von den Vorgesetzten nicht gewertschätzt für das übernehmen etlicher Aufgaben , ständiges Einspringen und Lange Arbeitsserien. unterbesetzt
Man wird ständig zum einspringen gefragt , da unterbesetzt. Lange Dienste, Schichtwechsel und Arbeitsserien bis zu 15Tagen ohne einen Tag frei . Überstunden die erstmal nur abgefeiert werden können.
Im Vergleich zum öffentlichen Dienst oder anderen Trägern deutlich niedriger. Unterbezahlt sowieso
Kollegenzusammenhalt im Team ist hervorragend, alle kommen gut miteinander klar und verstehen sich.
Die Vorgesetzen nehmen Probleme, auch wenn sie direkt angesprochen werden nicht wahr und spielen sie herunter. Das übernehmen vieler Aufgaben wird nicht gewertschätzt.
Teils werden Informationen nicht weitergegeben, zum Nachteil anderer Mitarbeiter. Denn diese müssen länger bleiben wenn niemand im Dienst ist und sich um Ersatz kümmern.
Vielfältiger Arbeitsbereich
Vorstand auswechseln
Augenhöhe
Da ich keine schlechten Erfahrungen gemacht habe, kann ich nichts bemängeln, aber lügen finde ich nicht gut. Vor allem nicht wenn man sagt, als freiwillige Zulage kann ich nur 70€ bezahlen, aber ein/e Kolleg/in stolz von 450€ erzählt. Unstimmigkeiten. Keine Organisation.
Offenes Ohr für Mitarbeiter haben. Gerecht sein. Nicht lügen.
Keine Dankbarkeit der Vorgesetzten. Alles wird als selbstverständlich angesehen. Teilweise wird verlangt, den Urlaub zu verschieben. Einspringen muss 24/7 gewährleistet sein. Zur corona Zeit wurde eine MA nicht vergütet bzw ihr wurde nicht einmal ein Dank ausgesprochen, obwohl sie über 50 Masken genäht hat. Keine Zuschüsse für MA, die mehr Arbeit erledigen (zB Büro, wofür sowieso eine Gruppenleitung existieren müsste). Wertschätzung nur MA untereinander. Schade, dass die Leitung alles für selbstverständlich gehalten hat.
Selbst neue Mitarbeiter haben schlecht über die Firma gesprochen.
Permanenter Anruf falls sich jmd krank meldet (bis zu 3x, + 1-2x Mailbox). Man kann das Handy in der Freizeit nicht einfach mal zur Seite tun.
Regelmäßige Fortbildungen werden angeboten, sind jedoch durch corona entfallen.
Als Werkstudentin 1190€ Brutto in Teilzeit finde ich relativ gut bezahlt. Angelehnt an TvöD.
Tauschen der Dienste mit MAs untereinander, da die Leitung im Dienstplan die meisten Wünsche nicht berücksichtigt hat. MAs bleiben länger, falls notwendig. MAs springen ein, wenn das Kind mal krank ist. Top MAs gehabt, aber mit mir zusammen haben 4 MAs gekündigt. Also ... schade, dass die Umstände nicht passender gestaltet wurden.
Auf jeden Fall. Vor allem während corona durfte ein Mitarbeiter fast 2 Monate zu Hause bleiben. Schlecht für die restlichen Mitarbeiter, die permanent im Einsatz waren.
Mir gegenüber problemlos, anderen gegenüber zum _____. War echt interessant, wie gelogen wurde. Vor allem hinsichtlich der freiwilligen Zulage. Bei Konfliktfällen wurde geschrien und teils unpassende Formulierungen benutzt.
Ich konnte mit allen reden und meine Meinung sagen. Dies ging anderen nicht so. Als Werkstudentin ohne Kinder kann man den Mund mal mehr aufmachen. Mit der Leitung war ich auf Augenhöhe, genauso wie mit meinen MAs. Habe jedoch fast jeden Dienst mitbekommen, wie andere MAs Stress mit der Leitung hatten und sich dann hintenrum über diese geärgert haben. Genauso MAs bei MAs. Schade, dass keine offene Kommunikation stattfinden konnte.
Der Bereich, wo ich tätig war, war sehr vielfältig. Man konnte viel aus dem Dienst machen. Ob man es tat, ist eine andere Sache. Als Werkstudentin kann ich behaupten: schade, es hätte viel mehr angeboten können.
Die Bezahlung ist ok.
Warum wird in einem strengen Kastensystem gearbeitet?
Absolute Hierarchiepflege!
Mehr Transparenz in derKommunikation von "oben" nach "unten" !
Das er ursprünglich viel Potential zur Entfaltung einer professionellen Vision zur Förderung besonderer Kinder bitten könnte
Umgang mit kritischen Mitarbeitern, Konfliktverhalten,
Wechsel der Leitungsebene
Professionelle Arbeitsstandards
Ehrliche und offene Kommunikation
Übungen / Einführung Umgang mit Konflikten
Oberflächlich freundlich / kollegial, hinten herum wird nur gehetzt und verleugnet
Da endlos viele Stellen nicht besetzt, permanente Überforderung und emotionaler Druck zum Einspringen,
Es werden regelmäßig Fortbildungen angeboten
Die geringe Bezahlung ist bekannt, Sozialleistungen null
keines vorhanden
Wer keinen Standpunkt und Arbeitsansprüche hat und sich das Leben leicht machen möchte, hält zusammen
Es wurde auf sie älteren Kollegen gering fügig mehr Rücksicht genommen
Professionell unglaubwürdig; fehlende Kompetenzen und Sachverstand - Mangel in der Kommunikation
geringe Bezahlung, hohe Arbeitsbelastung - wenig Respekt oder Wertschätzung von der Leitungsebene
Kommunikation Fehlanzeige, bereits Leitungsebene nicht in der Lage ehrlich und professionell zu kommunizieren, Konflikte werden nicht gelöst, sondern verschleppt ! Lügen und diffamieren gehört auf allen Ebenen zum Alltag
Na ja, bei der Leitung haben es weibliche Führungskräfte; die eine Meinung vertreten nicht einfach
Die Arbeit mit den Kindern hat sehr viel Potential, man könnte enorm viel erreichen!
Arbeitsplanung
Bessere Kommunikation bei Neuerungen zb als Email
Mich persönlich kaum. Da ich ein Kita Problem hatte, würde mein dienstplan perfekt mit mir abgesprochen
Sehr nette Kollegen. Natürlich gibt es nirgendwo 100% Harmonie. Hatte aber in 15 berufsjahren nie so nette Kollegen
Aus dem Burnout in meinen Traumjob. Freiwünsche wurden bis dato immer erfüllt
Werden respektiert und geschätzt
Sehr persönlich und trotzdem professionell
Kommt auf die Einrichtung an
Alle Unklarheiten oder Fragen wurden sehr schnell gelöst
Kein Tag ist gleich. Man hat viel Spielraum in der tages Gestaltung
Es gibt immerhin Hände,- und Flächendesinfektion
Ignoranz gegenüber der aktuellen Lage. Völlige Unterschätzung seitens vieler Kollegen.
Schutzkleidung, Mundschutz stellen,
Im Frei ständige Erreichbarkeit und ständiges Verfügbar sein.
Unterdurchschnittliche Zuschläge
Jeder gegen jeden. Neid auf allen Ebenen zum Leid der Bewohner.
Vorgesetzter muss ersrmal lernen ein Team anzuleiten. Könnte genauso gut nicht existieren. Völlige Selbstorganisation.
Schlechte Übergaben, schlechte Absprachen. Viele wichtige Informationen gehen unter.
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