4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vielfältigkeit der Möglichkeiten sollten ausgenutzt werden.
Nur rausziehen und nichts reinvestieren, die Zeiten zum Ausbluten sind vergangen. Der Mensch muss auch essen. Wen ich Leute suche, muss ich denen mehr bieten als die anderen Firmen. Da sind Butterbrote das falsche Lockmittel.
Der Verwaltung aufwand ist zu groß und unkoordiniert, zu viele Köche und keine Ruderer. Das Geld bringen die, die Schrauben nicht, die im Büro.
Grüppchen von Leuten, die meinen, das Rad erfunden zu haben zum Teil wird gegen die anderen gearbeitet bzw. nicht unterstützt, Informationen zurückgehalten respektloser Umgang.
Schlecht außerhalb des ICO innerhalb den Vorteil das die Schlosser die Maschinen kennen.
Seit Corona Verschiedene anfangs Zeiten in den Abteilungen keine Flexibilität.
Keine Ahnung, die Steinzeit ist schon angekommen.
Weihnachtsgeld gibt es anscheinend seit einigen Jahren nicht mehr.
Ist vorhanden.
Kommt auf die Abteilung an. Flexibilität ist nicht vorhanden, wo in anderen Firmen jeder auch andere Tätigkeiten kann Machen die einen Überstunden, die anderen gehen nach Hause, weil keine Arbeit da ist.
Sind alle fast in Rente.
Es fehlt an Konsequenz und Klarheit. Keine Entscheidung treffen könnte ja falsch sein.
Maschinen aus den 60er-Jahren besser nichts daran machen und denken, sie werden besser. Seit Jahren ist die Wartung vernachlässigt Ersatzteile gibt es kaum.
Keine Gerüchte und die offizielle Version sind weit auseinander.
Frauen machen die gleiche Arbeit.
Wenn man in den Abteilungen wechseln kann, interessant.
Die Atmosphäre ist wahrscheinlich vor 40 Jahren genauso gewesen. Kein Fortschritt. Die Mitarbeiter unter einander ok, hinten rum wird bei höheren Ebenen negatives berichtet.
Grotten schlecht.
Man sticht da die Stechzeiten. Von daher humane Arbeitszeiten. Aber bei Bedarf werden Überstunden verlangt, wo man eigentlich dagegen ist.
Schwer.
Das Gehalt ist nach Tarif. Der Tarif ist deren eigener, dh sie spielen damit, wie sie wollen.
Zwingend notwendige Sachen wird gemacht.
Es gibt schon Gruppierungen. Manche sind seit 40 Jahren da und genießen die Narrenfreiheit, denken, sie seien unkündbar und nutzen das voll aus. Kein Respekt vor anderen, auch nicht Vorgesetzten. Sind auch mental in der alten Zeit hängen geblieben.
Es sind viele ältere Mitarbeiter da. Man wartet auf Nachwuchs aber vergebens. Die jungen Leute versuchen bessere Jobs zu finden und wechseln bei erster Gelegenheit.
Die Mitarbeit mit den Vorgesetzten ist sehr schlecht.
Alles Eiche rustikal.
Es wird was versucht, aber man kommt nicht mit, ist den Aufgaben als Abteilung nicht gewachsen und verliert dadurch Aufträge. Dies spüren Mitarbeiter auch.
Gleichberechtigung gilt nicht nur für Frauen. Hier arbeiten viele, die schon ihre Ausbildung dort gemacht haben und seit 40 Jahren dieselbe Tätigkeit ausüben. Viele sind aus den umgebenen Orten. Kennen nichts anderes, viele sind sehr engstirnig. Auch insgeheim politisch inkorrekt. Es wird keinem was gegönnt. Viele arbeiten gegeneinander. Das spürt man.
Man macht das, was gerade an Aufträgen da ist. Viel bewirken können sie nicht. Die Firma gehört komplett mal reformiert.
Die Überforderung und die nicht mit dem Wandel der industriellen Entwicklung gewachsenen Unternehmensstrukturen ziehen sich durch das gesamte Unternehmen.
40 Stunden pro Woche.
Home office ist nicht gewünscht und wird als Urlaub angesehen. Aussagen wie “wer nicht anwesend ist - arbeiten nicht”
Weiterbildungsangebot geht gegen 0.
Wird als Geldverschwendung angesehen.
Gehalt ist gut, Sozialleistungen werden im Rahmen der Möglichkeiten vom Standortbetreiber angeboten
Abteilungsintern sehr gut.
Durchschnittsalter 50+
60% der Mitarbeiter sind mit dem Unternehmen historisch gewachsen- Ausbildung bis Rente
Vorgesetzte versuchen Dinge zu ändern und voranzutreiben, allerdings wird dies durch die Entscheidungsmacht der Geschäftsführung verhindert. Diese wirken mit Neuerungen überfordert
Ausstellung und Equipment aus dem letzten Jahrtausend.
Wenn Kommunikation erfolgt, dann nur in der Führungsetage.
Abteilungsintern wird versucht die Arbeit interessant zu gestalten, scheitert jedoch bei der nächsten Gewerken. Arbeitsweise und Technologie entspricht Industrie 2.0.