10 Mitarbeiter:innen, die bei Marienhaus-Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Marienhaus-Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das es immer Ansprechpartner gibt. Man jeden alles fragen kann
Das mir manchmal einwenig die Transparenz zu meinen Aufgaben gibt
Aktuell keine
Entspannt und gelassen, auch wenn es mal stressig ist
Sehr gute Chancen auf Weiterbildungen und Aufstieg
Werden immer eingehalten und für Überstunden erhält man sofortig einen Ausgleich
Sehr gut für eine Ausbildung in diesem Bereich
Sehr entspannte und lockere zusammenarbeit
Lustiges und offenes Team
Immer wieder abwechslungsreich und nichts eintöniges
Könnte bisschen respektvoller sein aber dennoch angenehm
Viele Stationen, unterschiedliche Settings.
Organisation meist hakelig, auf Kritik wird selten eingegangen
Infos für die Stationen zur generalisierten Ausbildung üner Kompetenzen und Befugnisse der Azubis.
Als Azubi ist man billige Arbeitskräfte für jeden Mist. Wenn man was sagt, macht man sich meist unbeliebt.
Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden
Schichtdienst
Gehalt ist für eine Ausbildung sehr gut.
Die meisten sind sehr kompetent. Aber wie es so ist, sind auch ein paar dabei, welche vielleicht eine Fortbildung bräuchen
Sehr diverse Tätigkeiten, viele Stationen
Verschiedene Settings, sehr divers
Azubis werden von dem Stationen meist nur als billige Arbeitskräfte gesehen
Offen keine schlechten Vorurteile
Nix
Gibt keine
Super lieb
Super Team
Nicht viel
Das die Azubis mehr eingespannt werden,bei der Pflege / Wund oder Kathederversorgung.
Die persönliche Förderung
Personalmangel
Kostenlose Parkplätze? Mehr Wohnheime für aAuszubildende?
Teamstimmung ist klasse
Weiterbildungen sind immer möglich und werden gefördert.
Schichtdienst, sirgt für Abwechslung
Man kommt gut zurecht.
Mit menschen arbeiten
Pflege
Es gibt so viele tolle Fachbereiche
Bestes Team, tolle Leitungen
vorher viel versprochen, nichts gehalten
Ehrlichkeit
Die Bereitschaftsvergütung. Aber ohne dieser wäre hier auch kein Fachpersonal mehr.
Unter dem Strich kann man tun und Machen was man will, solange man schön irgend einen Stuss ins Ticketsystem schreibt. Also Preis/Leistungsverhältnis ist zumindest im Onsite top. Allerdings frustriert einen diese Unterforderung gerade zu. Mann kommt nicht mit der Technik mit, verliert den Anschluss zu Innovationen und kann sich letztendlich am freien Markt nicht mehr attraktiv Präsentieren.
Mangelhafte Kommunikation. Chronisches Desinteresse vom Führungspersonal.
Mehr Schulungen für das Personal (Mit anschließender Qualifikation!)
Eingliederung von Serverthemen in den Onsite
Klare Strukturen!
Dank der MA fühlt man sich relativ wohl, allerdings sieht man, dass eine hohe Fluktuation an MA herrscht.
Es finden keine Fortbildungen statt, welche dem MA ein Gefühl vermitteln, dass man was Wert ist (Nicht nur in der Ausbildung, auch für Fachpersonal!).
Meistens keine Arbeit und keine Vorgesetzten vor Ort, Azubis auch oft aleine, somit wird oft aus der 40 Std. Woche eine ..33 Stunden Woche?
Die AV ist eher schwach, allerdings kommt man mit bereitschaft auf über 1,4k netto! Aber nicht jeder kommt als Azubi in diesen Genuss.
Nie vor Ort, übermitteln keinen Lehrstoff, schlichtweg keine Ausbilder.
Sehr nette und Spaßige kollegen, sowohl in der EDV vor Ort, als auch Kollegen im Krankenhaus.
08/15 Aufgaben, die jeder Praktikant übernehmen kann, meistens nichts zu tun. Sehr unterfordert.
08/15 Aufgaben, die jeder Praktikant übernehmen kann, meistens nichts zu tun. Sehr unterfordert.
Respekt in der Marienhaus gibt es keinen. In der gesamten Holding nicht.
So verdient kununu Geld.