Familiäre und angenehme Arbeitsatmosphäre
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich war vier Jahre im Max-Planck-Institut für Festkörperforschung beschäftigt, die ich in guter Erinnerung behalte. Trotz zwei großer Gebäudekomplexe herrscht ein familiäres Arbeitsklima sowie viel Hilfsbereitschaft untereinander. Hier stehen nicht nur die Arbeit, sondern auch die Mitarbeiter als Menschen im Vordergrund. Ob Abschiedsfeste, runde Geburtstage o.ä., man nimmt sich auch hierfür neben der Arbeit Zeit. Gleichermaßen ist jedoch zu erwähnen, dass es manchmal an Struktur und Kommunikation fehlte, wodurch manches Mal Missverständnisse entstanden sind. Trotz allem ein toller Arbeitgeber und Ort, wo man sich wohlfühlen kann.
Arbeitsatmosphäre
Allgemein sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Natürlich versteht man sich mit dem einen besser als mit dem anderen, was ich jedoch als normal betrachte.
Kommunikation
Die generelle Kommunikation zwischen den Abteilungen/Stockwerken könnte manchmal besser sein. Allgemeine Strukturen könnten ebenso verbessert und klarer kommuniziert werden.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt unter Kollegen have ich in meiner damaligen Abteilung als außerordentlich gut wahrgenommen. Ein offener und ehrlicher Umgang miteinander war gegeben sowie Zusammenhalt und gegenseitige Hilfestellung in der gesamten Abteilung.
Work-Life-Balance
Mobiles Arbeiten war während der Corona-Zeit gut etabliert. Danach wurde es jedoch von einigen Führungskräften nicht mehr gerne gesehen, was ich persönlich sehr schade fande. In diesem Aspekt sollte man ggf. "mit der Zeit mitgehen" und aufgeschlossener sein.
Vorgesetztenverhalten
Generell flache Hierarchien. Allgemein wurde in meiner damaligen Abteilung viel Wert auf einen guten Umgang untereinander gelegt und auch tagtäglich so gelebt.
Interessante Aufgaben
Mir persönlich waren die Aufgaben nach mehreren Jahren zu eintönig, sodass ich mich nach einer neuen Herausforderung sehnte. Allgemein ist die Arbeit jedoch vielseitig.