28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jeder Kritikpunkt wird angenommen und, wenn möglich, verbessert. Auf Vorschläge der Mitarbeiter gehen sie auch immer ein.
Kaum Durchsetzungsvermögen bei Mitarbeiter die nur am jammern sind und sich wie Sch*** benehmen nur weil sie nicht das 'entsprechende' Gehalt bekommen oder halt mal nicht ihr Willen bekommen.
Mir fallen keine ein. Außer das die Führungskräfte mehr Unterstützung benötigen. Z.b. mit mehr Zeit für die Leitungsaufgaben etc.
Leider gibt es viele negative Menschen, die das Arbeiten unglaublich anstrengend machen. Da kann Limbach nichts für, es liegt eher an einzelnen Personen.
Leider durch oben genannte Mitarbeiter etwas gedowngradet
In einigen Abteilungen schwierig umzusetzen aber es wird eigentlich immer auf Wünsche eingegangen.
Wird immer unterstützt.
Ähnlich wie bei der Arbeitsatmosphäre. Einige Kollegen sind der Meinung, sie wären was besseres und benehmen sich gegenüber anderen Kollegen und teilweise den Führungskräften einfach daneben.
Einige Personen sind halt daneben aber im größten Teil wird jeder Führungskraft der nötige Respekt entgegen gebracht.
Es wird erst kommuniziert wenn es zu spät ist. Jemand hat ein Problem mit jemandes Arbeitsweisen etc. & anstatt dies anzusprechen wird erst ein Riesenproblem draus gemacht, wo Führungskräfte mit einbezogen werden. Hier kann der Arbeitgeber nichts für, eher die Menschen.
Gestaltungsspielraum - Viel Neues - Spannendes Umfeld.
Jammern auf extrem hohem Niveau: Ich versuche seit Monaten einen Wasserspender für unseren Bereich zu bekommen ;-)
Da der positive Trend bereits erkennbar ist, sind weitere Vorschläge meinerseits derzeit sinnfrei.
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich nehme die Masse an Kollegen als wirklich positiv wahr. Das mag aus meiner Perspektive einfacher sein, aber jeder ist in der Zusammenarbeit mit anderen bin ich sehr zufrieden.
Eine harte Konkurrenz in der Hauptstadt. Ich habe gelernt, dass die Welt der Labore klein ist und jeder jeden kennt.
Die ist mehr als top.
Es gibt einen Fortbildungskatalog und viele Möglichkeiten.
Ich erkenne auch hier einen positiven Trend.
Auf recht gutem Niveau. Im Gesamteindruck sind alle mehr als bemüht, eine angenehme Atmosphäre zu gestalten. Schlussendlich arbeiten alle für das gleiche Ziel.
Genauso integriert wie die jüngeren Kollegen. Ich freue mich immer über den immensen Erfahrungsschatz.
Ich bin sehr zufrieden. Konstruktiv, wohlwollend und zielführend.
Wir arbeiten alle daran und ich erkenne einen steilen Trend nach oben.
Es geht immer besser. Ich bin sicher, dass die Basis an Kollegen das anders empfindet und vieles vielleicht dort nicht ankommt. Aber das lässt sich verbessern.
Ich kann keinen Unterschied erkennen. Auch in der Führungsriege ist es diesbezüglich sehr ausgewogen.
Die sind wirklich massig vorhanden. Ich empfinde vieles als chaotisch, aber gerade deshalb ist es für mich interessant. Ich habe dadurch viel Gestaltungsspielraum, den ich auch nutze.
Ich finde es gut, dass die Firma wenigstens die offen im Internet, also z.B. hier, einsehbaren Kritiken liest. Ob sie es wirklich ernst nimmt, oder nur wieder eine von der Personalabteilung verfasste Erwiderung geschrieben wird, dass muss sie selbst entscheiden.
Dass angebrachte Kritik, hier und vor Ort, schöngeredet oder ignoriert wird. Gerne wird dann ausgesessen und hinterher so getan, als ob man nie was gesagt hätte.
Die offene Unternehmenskultur ist leider nicht so offen, wie dargestellt. Die Entscheidung, ob eine Kritik gerechtfertigt ist oder nicht, von wem wird sie denn getroffen? Ich habe oft genug gehört, dass meine Anmerkungen gerechtfertigt sind, aber leider könne man hier nichts ändern..... Also werden die Verbesserungsvorschläge gar nicht weitergegeben? Oder was passiert damit?
Ich habe das Gefühl, die Vorschläge und Kritiken der kleinen Mitarbeiter, die nicht in der 3. Etage sitzen, werden von weiter unten schon abgebügelt. Oder gar nicht ernstgenommen. Genau so fühle ich mich, nicht ernstgenommen. Ich denke, man sollte darüber doch nachdenken in einer Firma, die ihre Unternehmenskultur für offen hält. Die Mitarbeiter in der Produktion, die an JEDEM Tag des Jahres ihre Arbeit machen, die sollten, finde ich, besser gehört werden. Dann wäre die Geschäftsleitung auch nicht so überrascht über hier angebrachte Kritik.
Es wird viel unter Druck gearbeitet, z.B. während der Corona-Phase...
Die Firma hat in vielen Punkten ihr eigenes Image nicht erfüllt. Wenn ich z.B. die Erwiderung der Geschäftsleitung vom August 2023 auf eine Bewertung lese, dann kommt bei mir der Gedanke auf, dass die Geschäftsführung hier in Unwissenheit gelassen wird? Oder die genannten Mitarbeitervertreter oder sonstige Personen, mit denen hier die Gespräche geführt wurden, reden alles schön? Ich jedenfalls habe genug Gespräche geführt und trotzdem ist oft nichts passiert.
Durch ständig wechselnde Schichten, Wochenendarbeit und Feiertagsarbeit, ist meiner Meinung nach, hier gar keine Work-Life-Balance vorhanden. Auch die massiven Überstunden während z.B. der Corona-Pandemie, trugen hier nicht zu einer Balance bei. Abfeiern ging auch nicht wirklich, und wenn, dann oft mit kurzfristig angeordneten freien Tagen. Eine Planung für private Belange, oder auch z.B. wichtige Arzttermine, war hier so gut wie gar nicht mehr möglich.
Jetzt höre ich schon einige widersprechen. Ja, das war/ist nicht in allen Abteilungen so, aber in der Abteilung, wo ich arbeite, ist das so.
Kommt drauf an, was man für Beziehungen hat.
Das Gehalt liegt in meiner Abteilung knapp über der Mindestlohngrenze. Die Zuschläge für z.B. Sonntagsarbeit sind in letzter Zeit etwas angepasst worden. Trotz allem empfinde ich die Vergütungsstruktur im Verhältnis zur geforderten Leistung (medizinisches Fachwissen, ständige Neuerungen, etc.) sehr sehr wenig.
Ich habe seit dem Zusammenschluss der beiden Labore den Eindruck, dass hier nur noch Einzelkämpfer arbeiten. Jeder versucht seine Schäfchen ins Trockene zu bekommen.
Altersbedingt konnte ich hier keine Unterschiede feststellen.
Wie schon vormals gesagt, seit dem Zusammenschluss hat sich einiges geändert. Davor war es für mich Ok. Danach ging ein täglicher Kampf, gegen Diktatur, verstecktes Mobbing und ständiges Gemecker los. Auch werden hier die Mitarbeiter, die Wohlverhalten zeigen, bevorzugt. Ansonsten verschafft man sich als Leitung gerne persönliche Vorteile.
Leider hat sich, trotz einiger Gespräche mit höheren Vorgesetzten, hier gar nichts geändert. Man wüsste um die Missstände, könne aber leider nichts machen.
Schöne helle Räume. Schöne Kaffeeküche mit gratis Kaffee. Spülmaschine und Microwelle für die Spätschicht vorhanden. Wasserkocher auch vorhanden.
Die gerne herausgestellten Personalentwicklungsgespräche, empfinde ich als eine Farce. Offensichtlich werden die ausgefüllten Bögen der Mitarbeiter nicht richtig, oder gar nicht, gelesen. Auch die Gespräche selber, fanden mit dem direkten Vorgesetzten statt, der/die offensichtlich die Kritiken nicht, oder nur teilweise, gegenüber der Geschäftsleitung wiedergegeben hat. Auch anderweitige Gespräche, mit weiteren Vorgesetzten über Missstände, z.B. in der Personalplanung, verliefen im Sande. Bei mir ist nach mehreren Jahren hier der Eindruck entstanden, dass der kleine Mitarbeiter hier überhaupt nicht ernst genommen wird. Es wurde mir von mehreren Vorgesetzten bestätigt, dass meine Kritik sehr wohl berechtigt ist, man aber leider nichts ändern könne......
Hier konnte ich keine schlechten Erfahrungen machen.
Unter meinem alten Chef habe ich einige, sehr interessante Aufgaben übernehmen können, dadurch konnte ich auch sehr viel lernen.
Seit dem Wechsel ist das leider nicht mehr so.
Die vielen positiven Errungenschaften der letzten Jahre.
Hier sind die schönen Mitarbeiterfeiern hervor zu heben.
Das alljährliche Sommerfest und die schöne Weihnachtsfeier.
Hier wurde extra ein kleiner Weihnachtsmarkt mit Feuerschale und vielen weiteren Sachen aufgebaut.
Zum Jubiläum der Zusammenlegung der Berliner Standorte kommt ein jährlicher „Burgerwagen“ der für das Wohl der Mitarbeiter sorgt.
„Mottotage“ wie z.Bsp. Eis und Limos im Sommer sorgen für Abkühlung.
Pfannkuchen zur Faschingszeit und vieles mehr…
Ah ja und das Jobticket gibt es auch.
So kann man den Mitarbeitern den Arbeitsalltag versüßen.
Überall wird mit Wasser gekocht und natürlich treten auch hier Probleme auf. Keiner ist perfekt, daher muss man an sich arbeiten um vergangene Fehler nicht zu wiederholen.
Kein Stillstand bezüglich der Gehälter. Weiter an sich arbeiten um gute Leistung, gut vergüten zu können.
Fühle mich wohl unter den Kollegen, das „Gemotze“ einiger einzelnen Personen ist manchmal anstrengend
Find ich gut aber immer ausbaufähig . :)
Hat sich die letzten zwei Jahre viel getan. Eine transparente Gehaltstabelle sorgt für Übersicht. Gehaltsanpassungen wurden vorgenommen. Dennoch muss ich den Arbeitgeber vor Stillstand warnen.
Die Konkurrenz schläft nicht.
Strickte Mülltrennung. Pappe wir in einer hauseigenen Müllpresse gepresst und kann so wieder verwertet werden.
Find ich in der Abteilung Mikrobiologie sehr gut.
Gibt es wenige in meiner Abteilung. Bisher habe ich keine schlechten Erfahrung im Umgang mit älteren Kollegen mit erleben können.
Jeder hat seine „Macken“ mit denen man lernen muss um zu gehen. Schlechte Erfahrungen im Verhalten mit Vorgesetzten hatte ich bisher keine.
Klimatisierte Laborräume die medizinisch gut ausgestattet sind. Mir persönlich fehlen individuell verstellbare Stühle die auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnitten sind. Da man viel sitzt, kommt es häufig zu Verspannungen und Rückenschmerzen.
Hier leistet momentan jeden Freitag ein Masseur Abhilfe, was ich sehr gut finde.
Ist ausbaufähig aber in den letzten zwei Jahren hat sich viel getan. Man muss natürlich bei Problemen immer das Gespräch suchen.
Zwischen Männern und Frauen sehe ich keine Unterschiede.
Auch nach 16 Jahren Berufserfahrung lernt man nicht aus. Es gibt immer wieder neue interessante Aufgaben die hinzu kommen. Die Medizin entwickelt sich stetig weiter und somit auch die Untersuchungsmethoden / Aufgabenbereiche.
Kontrolle, Druck und Angst
Nicht vorhanden, Open-End, On-Top Aufträge
Nur für Ja-Sager
Jeder für sich
Wie im Kindergarten
Diktatorisch, manipulierend
Mailfluten, kein Gehör für Mißstände
Knapp über Mindestlohn
Nur für Proteges
Seit ca. 2 Jahren haben wir eine neue Geschäftsführung. Das geht gar nicht. Der Verschleiß an Kollegen ist enorm. Viele gute Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen sind schon gegangen. Es herrscht mehr eine Schreckensherrschaft, was vorher sehr kollegial und freundlich war. Schade, so eine tolle Firma bergab gehen zu sehen.
Lage in der Nähe des Schäfersees
Problematischer Umgang miteinander. Schlechte Bezahlung. Veraltete Kürzel (noch aus Zeiten als das Unternehmen MVZ hieß)
Aktiv (anonymes) Feedback einholen und an Verbesserungsvorschlägen gemeinsam arbeiten. Fehlverhalten, Diskriminierungen nicht tolerieren und Seminare veranstalten für einen besseren Umgang miteinander. Mehr Einsatz für einen respektvolleren Umgang.
Das Betreibsklima ist sehr unangenehm.
Weiterbildungen werden zahlreich angeboten
Es gibt Kolleginnen, die einen aufmuntern, wenn man die schlechte Laune der Anderen aushalten muss. Nichtsdestotrotz werden rassistische Witze und sexistische Bemerkungen nicht nur toleriert, sondern finden auch viel Zustimmung.
Vorgesetzte findet keine Zeit um Konflikgespräche zu führen, obwohl ein Termin vereinbart wurde. Auch um Belangen wie Übernahme/ Vertragsverlängerungen werden bis auf den letzten Tag verschoben, obwohl dies 3 Monate vorher angesprochen wurde und immer wieder daran erinnert wurde. Die Vorgesetzte habe es leider vergessen.
Früh- und Spätschichten kommunizieren nicht über aktuelle Arbeitweisen. Werkstudis (Spätschicht) bekommen noch weniger mit. Es wird eher über jemanden geredet, als mit ihnen.
Das Gehalt ist knapp über den Mindestlohn und man arbeitet trotzdem mit den Proben schwerkranker Menschen. Man hat also eine gewisse Verantwortung. Es handelt sich um ein Diagnostik-Labor mit einem Risiko angesteckt zu werden und die Handhabung Intraoperativen Proben, Kot, Coronaproben usw.
Leistungsdruck ist hier in einem ausgewogenen Verhältnis vorhanden.
In den letzten Jahren gab es sehr viele Veränderungen, kaum war das eine Projekt gemeistert stand da schon das nächste. Selbst wenn in einer Abteilung nur zwei Projekte anstanden sind andere Abteilungen grundsätzlich von der Änderung betroffen sodass bei Durchführung von gleichzeitigen Projekten in mehreren Bereichen einzelne Bereich mit sehr vielen Änderungen gleichzeitig bzw. sehr zeitnah "zu kämpfen" haben. Es wäre gut wenn Projekte der einzelnen Abteilungen zentral gesteuert werden könnten. Da helfen schon einfache Exceltabellen in denen das geplante Projekt eingetragen und angegeben wird welche Bereiche im Projekt mitarbeiten und auf welche Bereiche das Projekt ggf. Auswirkungen hat.
Wie in allen Unternehmen ist dies stets abhängig von den Mitarbeitenden. Es gibt positive gestimmte Kollegen und sowie negativ gestimmte Kollegen. Kommt immer drauf an von wen man sich hier mitreißen lässt.
Schade, das unser Image nicht besser ist.
Schichtsystem. Gelegentliche Dienstplanwünsche werden in der Regel berücksichtigt.
QM-Pflichtschulungen sind selbstverständlich.
Organisierte Fachschulungen inhouse sind ausschließlich für MTAs.
Wir haben jedoch sehr viele Bereiche in denen keine MTAs tätig sind, wo sich die Kollegen über Arbeitsplatzbezogene Schulungen bzw. Schulungen mit Laborbezug für nicht MTAs freuen würden.
Wann ist man hier schon zufrieden?
Dieser Arbeitgeber bemüht sich um sehr viele anderweitige Möglichkeiten der Wertschätzung welche sich am Ende auch stets positiv auf das "Wir-Gefühl" auswirken.
Wir sind ein normales Team. Es gibt immer Kollegen die besser miteinander auskommen und Kollegen die nicht so gut miteinander umgehen können. Wir legen Wert auf einen respektvollen Umgang.
Ältere Kollegen können die jüngeren Kollegen mehr unterstützen und noch mehr Verständnis zeigen wenn Fehler passieren.
Die älteren Kollegen sind meist schon sehr lange bei uns im Labor tätig und haben einen sehr großen Erfahrungsschatz welchen sich die jungen Kollegen sehr mühsam und über viele Jahre erst erarbeiten müssen.
Die jüngeren Kollegen könnten die älteren Kollegen noch mehr in Punkto Digitalisierung unterstützen/begleiten.
Vorgesetzte haben stets ein offenes Ohr für dienstlichen Belange und hin und wieder auch ein Ohr für persönliches.
moderne Arbeitsplatzausstattung
Wir geben uns sehr viele Informationen weiter, dennoch gibt es immer wieder Kollegen die von nichts wissen.
Teilweise Informationen welche zu unkonkret für das Handeln in den ggf. betreffenden Bereichen sind sodass die Bereiche manchmal gar nicht erkennen das die jeweilige Information Auswirkung auf den eigenen Bereich hat.
Hier ist jeder Willkommen, der gern in einem Team unter Berücksichtigung der regulatorischen Anforderungen mitarbeiten möchte.
Die Routinetätigkeiten sind "geschmückt" mit vielen unterschiedlichen Herausforderungen die unsere Kunden oftmals sehr spontan an uns stellen.
Wird viel Geld fürs Image ausgegeben
Ein Stern ist zu viel
Für den Menschen und für das Geschäft immer da.
Für die Kollegen immer ein Ohr offen.
Achtet derzeit in jetziger Weltsituation darauf das die Mitarbeiter gesundheitlich gefestigt sind.
Da fällt mir derzeit nichts ein
Ich sehe das positive im Menschen auch wenn einige Kollegen jammern.
Wir haben alle unsere Aufgabe.
Daraus ergibt sich wie der einzelne am Image für sich und die Firma arbeitet und wichtig ist.
Alles gut.
Dienst und Freizeit sind gut geplant.
Kommt darauf an was jeder daraus macht
Könnte noch das eine oder andere eingebaut werden.
Natürlich nur wenn jemand es will.
Ich wäre dabei.
Millionär wird man hier nicht.
Jeder möchte mehr.
Die Verhältnismäßigkeit ist aber gegeben.
Sozialbewusstsein scheint der Firma wichtig zu sein.
Umwelt wird nach bestem Gewissen versucht umzusetzen.
Abteilungsweise bestimmt aber alle zusammen das wird nichts.
Und wenn man nach dem Grund fragt kommen teils kaum helfende antworten.
Alt , Jung.
Nichts dazu zu sagen.
Für mich sind es alles Kollegen die ich gleichmäßig behandle und akzeptiere.
Sehr Respektabel.
In meiner beruflichen Laufbahn habe ich noch nie solche klasse Vorgesetzten erlebt. Selbst bei Schwierigkeiten versuchen sie zu helfen.
Für mich klassisch.
Ich habe meine Aufgabe.
Jeder hat seine Aufgabe. Jeder sollte sich darauf einstellen.
Perfekt ist nichts. Aber wer nicht fragt ist selbst schuld.
Ich für meine Person weiß wo und an wen ich mich wenden kann wenn ich Gesprächsbedarf habe.
Jeder ist gleichberechtigt in seiner Abteilung seine Arbeit zu machen. Jeder selbst was er oder sie daraus macht.
Es sind interessante Aufgaben dabei.
Jeder wie er seine Position sieht.
Es hilft immer den Menschen.
So verdient kununu Geld.