33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Ich habe geregelte Arbeitszeiten von Montag bis Freitag und dazu Gleitzeit.
Sie reden bei Problemen in der Firma erst zu spät mit den Angestellten und setzten diese dann sehr unter druck.
Es sind klare Hierarchien erkennbar, die man auch zu spüren bekommt. Der Mitarbeiter ist nur ein Objekt, was zu funktionieren und gehorchen hat. Es gibt eine minutengenaue Stechuhr. Wer eine Minute zulange Pause macht, der fällt im System auf. Überstunden werden bezahlt, werden aber vorausgesetzt. Ich habe während meiner Tätigkeit ausschließlich unzufriedene Kollegen erlebt, die lieber gestern als heute gekündigt hätten.
Die MEDENTGROUP und damit die Firmen MEDENT GmbH und MEDIT Systems GmbH wurden mehrmals zu schwierige Phasen geladen. Seit 12.02.2014 sind im Insolvenz.
Leider beherrscht in der Hierarchie Panik und Konflikte.
Die Mitarbeiter werden oft benutzt um einer Führungskraft den anderen zu untersetzen.
Nach eine 4-Monats-Phase wo mehrere neue IT-Projekte verarbeitet wurden und war für über 60 Stunden/Woche beschäftigt, Einsatzbereit am Freizeit, Urlaub sogar Krankheit (frisch operiert, noch im Krankenhaus und mit der Laptop für die Firma etwas zu leisten), wurde ich Betriebsbedingt gekündigt und 2 Monate unbezahlt verblieben.
Die Firma soll man nicht vertrauen.
Das Motto "Zu viele häuptlinge zu wenig Indianer" soll unbedingt geändert werden.
Die Kommunikation ist sehr schlecht im Unternehmen. Habe durch Zufall entdeckt das Medent am 12.02.14 Insolvenz beantragt hat - heute ist der 19.02.14 und wie immer weiß die Belegschaft nichts - hier sollte die Firma dringend umdenken!!!
Es wird in mehreren Seminaren Kommunikation gelernt, aber wenn selbst die Geschäftsleitung bzw. andere übergeordnete Stellen dies nicht anwenden, macht dies keinen guten Eindruck. Hier kann man sich das Geld für diese Seminare sparen, da es der Firma eh schon schlecht geht - oder man setzt das teuer gelernte endlich einmal um!
Bei der MEDENT, als typisches mittelständisches Unternehmen, findet man sowohl positive als auch negative Punkte - wie übrigens in vielen Unternehmen. Die Arbeitsatmosphäre, Räumlichkeiten und die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz sind sehr gut. Die an Mitarbeiter gestellten Anforderungen sind hoch - variieren aber natürlich je Abteilung.
Grundsätzlich gibt es einen guten Kollegenzusammenhalt, man arbeitet gerne miteinander. Jedoch gibt es natürlich auch Verbesserungsmöglichkeiten in der Kommunikation zwischen den Kollegen untereinanden sowie zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern. Wünschenswert wäre es, die Mitarbeiterförderung und die Weiterbildungsmöglichkeiten mehr in den Vordergrund zu stellen.
Die Trennung erfolgte durch eine Klage vom Arbeitsgericht, nachdem ich über Nacht fristlos gekündigt wurde. Nur hatteich das halbe Jahr vorher richtig Gas gegeben, um ein kritisches Softwareprojekt zu retten, mit 50 - 60, teilweise sogar mehr als 70 Stunden / Woche.
Mehr ist wirklich nicht zu sagen, oder?
Leider ist für sämtliche Verbersserungen zu spät, der verdiente Abstürz ist da und bald ist der Laden zu.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch Existenzängste und Unkollegialität.
Die komplexe Aufgaben werden schlecht durchdacht und mit unrealistischen Termini festgelegt, so sind die Überstunden regelmäßig zu leisten.
Bei 26 Urlaubstage und übermäßigen Überstunden es ist sehr schwer sogar unmöglich ein Balance zu finden.
Wer im Medent aufsteigt muss mit allen Wässern gewaschen sein was wenig auf die Kompetenz als auf Ellbogen und Heuchelei zurückzuführen ist.
Gehälter sind sehr niedrig und ohne Entwicklungspotenzial.
Teamarbeit, Kollegialität und Gute Klima sind Synonyme die im Medent nicht existieren, es herrscht eine sehr schlechte Atmosphäre und Kampf ums Überleben. Langjährige Mitarbeiter lassen sehr wenig Platz Ankömmlingen sich zu integrieren und arbeiten aktiv dagegen, man konnte fast von unmaskiertem Mobbing reden.
Die Führungsebene und Ihr Still befinden sich noch im Mittelalter, nicht mal die causual Verhaltensnormen werden eingehalten und man bekommt ziemlich schnell den Eindruck in dem letztem Loch gelandet zu haben. Diverse Abteilungsleiter besitzen kein Rückgrat und profilieren sich schamlos über Mitarbeiters-rücken um Papas Liebling zu werden. Die guten Mitarbeiter verlassen ziemlich schnell das Unternehmen oder werden entlassen da die per se solches Umgang nicht begrüßen. Es handelt sich um Unternehmen der kein Zukunft hat und auf wein Wunder hofft, der wird aber ziemlich sicher ausbleiben.
Kommunikation ist unsachg
Sehr Zweifelhaft und sehr schwer zu beurteilen da der anzahl der schwerbehinderter Menschen auch anzahl der Mitarbeiter mit Integrationshintergrund minimal oder auf Level 0 gehalten wird.
Es gibt keine.
Gut ist nur die Tatsache, das es schlechter nicht mehr geht.
Geschäftsführung auswechseln.
Die Arbeitsatmosphäre ist unter aller Kanone. Dies wird dadurch provoziert, dass Mitarbeiter aufgrund diverser Maßnahmen gegeneinander aufgehetzt werden.
Die Firma genießt unter Kunden und Kommunikationspartnern einen sehr schlechten Ruf.
Karriere-/Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es in der Firma schlichtweg nicht.
Sehr niedriges Gehalt, ohne Chancen auf Erhöhung. Inflation wird ignoriert. Stattdessen werden Mitarbeitern Gehaltskürzungen vorgeschlagen (unter der Option, den Arbeitsplatz zu behalten).
Der Druck der Führungsebene wird auf den Einzelnen ungebremst weitergeleitet, oder sogar verstärkt. Das Verhalten der Geschäftsführung ist mieserabel. So werden z.B. Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden. Teilweise wird man sogar vorsätzlich belogen. Frägt man nach einer Gehaltserhöhung, riskiert man die Kündigung.
Die Programme sind stark veraltet und das Netzwerk hängt sich ständig auf.
Selbst in schwierigen Zeiten, wird man im Regen stehen gelassen.
In der Firma herrscht das Motto: Jeder ist sich selbst der Nächste. Kollegen, die lieber petzen gehen, anstatt Gespräche zu suchen, werden meist auch noch gefördert.
Der überteuerte Kaffeeautomat
Der Umgang mit Menschen, die schlechte Inforationspolitik im Unternehmen.
Das Unternehmen muss in andere Hände, der Umgang mit Angestellten muss menschlich werden.
das Einstiegsgehalt bleibt bis zum Renteneintritt erhalten, wer mehr Geld will, riskiert eine Kündigung.
jeder ist sich selbst der Nächste.
Informationen, die Wichtig zur Erledigung von Aufgaben sind, bekommen nur ausgewählte Leute.
existiert nicht.
äußerst eintönige Aufgaben
- es gibt Weihnachtsgeld, Fahrkostenerstattung, Vermögenswirksameleistungen
- die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter (nicht vorhanden!)
- das Arbeitsklima in den einzelnen Teams/Zimmern ist zu unterschiedlich (die einen arbeiten nach "Schema F" die anderen machens anders nach "Schema A"!!!
- hoher Krankenstatus
- Mitarbeiterzufriedenheit ist gleich Null
bessere Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter
Die Arbeitsatmosphäre ist Teamabhängig...
Ich würde diese Firma nicht weiterempfehlen wollen.
Für die, die dringend etwas brauchen, viel Spaß!!!
Die Arbeitszeiten sind zwar flexibel aber dennoch überwiegen hier teilweise die angeordnenten Überstunden.
Außerdem hat man kaum die Gelegenheit Überstunden abzubauen.
Es gibt Chancen auf Beförderung zum Teamleiter allerdings will kaum jemand diese Verantwortung auf sich nehmen
Das Gehalt ist OK es gibt auch Weihnachtsgeld und die Chance auf Prämien. Allerdings hat sich die Möglichkeit zu einer Prämie sehr reduziert...
Dazu gibt es nichts weiter zu erwähnen!
Der Kollegenzusammenhalt ist Teamabhängig.
Es gibt Arbeitszimmer in denen man nur gemobbt wird. Und in eingen Teams geht man sogar mal gelegentlich zusammen Bowlen oder etwas Essen.
Vertreten sind dort so ziemlich alle Altersgruppen.
Vom alter her wird dort niemand bevorzugt oder benachteiligt.
Nach dem Wegfall eines großen Auftraggebers wurde alles nur noch schlechter... Es wurden Versprechungen von den Chefs gemacht und Garantien gegeben, die sich aber später als reines Märchen entpuppen... Auf Informationen zur aktuellen Arbeitssituation wartete man vergebens.
Außer das Teilweise Computerkabel zwischen den Arbeitsplätzen liegen und somit einen gewissen Sturzfaktor unterliegen, ist der Arbeitsplatz ganz OK.
Allerdings hier auch wieder Teamabhänig! Es gibt Teams bei denen ist es erlaubt seinen Arbeitsplatz mit Fotos/Bildern zu verschönern, aber in einigen Zimmern das wiederum nicht erlaubt!
Die Kommunikation ist eine einzige Katastrophe. Da sie nicht vorhanden ist. Man wird immer vor vollendeten Tatsachen gestellt. Ab morgen/heute wird das "so" gemacht und nicht anders! Es gibt keine Möglichkeit sich auf Änderungen einzustellen. Da sie unangekündigt und kurzfristig erfolgen
Teamleiter und Ihre "Lieblinge" werden bevorzugt. Sowie die Verwandten von den Teamleitern.
Da sind Mütter mit ihren Kindern angestellt. Und ähnlichem
Die Aufgaben sind sehr komplex und teilweise werden Bedingungen gestellt, die nur schwer zu erfüllen sind.
Ständig ändert sich etwas oder es gibt neues zu beachten.
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