5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ganz ok. Leider wird nur nicht in allen Abteilungen wert drauf gelegt.
Könnte man viel mehr ausschöpfen.
Familie? Besser Finger davon lassen!
Welche? Fehlanzeige.
4 Klassengesellschaft
Das einzig solide
Arbeitsleistungen werden nicht gewertschätzt.
Augenhöhe Fehlanzeige
Welche?
Ganz ok
Hätte man, wenn man wöllte.
Zahlt immer pünktlich und man kann sich ausprobieren.
Das feudale Getue und die fehlende Einsicht, dass Kommunikation der Schlüssel zum guten Klima beträgt. Es fehlt ein Kommunikations-/ Marketingexperte.
Den Arbeitnehmer als wertvolles Gut betrachten anstatt als notwendiges Mittel und entsprechend so handeln.
Durch die flache Hierarchie, kommt man schnell an die Grenzen neuer Herausforderungen.
Je höher desto schwieriger das Verhalten.
Als Cutter ist man der Fußabtreter der Redakteure, deren Selbstbewußtsein im reziproken Verhältnis zu Ihren journalistischen Können steht. Wer seine Kreativität und sein gestalterisches Vermögen beisteuern möchte, ist hier fehl am Platz.
Spannendes und innovatives Fernsehen wird auf alle Fälle nicht hier gemacht...
nicht vorgesehen
Mal so, mal so. Man muß aufpassen, wem man was erzählt.
"Du machst das jetzt so, weil ich Dir das sage." Yeah, als gestandener Cutter, der eben mal nicht frisch aus der Ausbildung kommt, will man unbedingt solche Sätze hören. Und dieser Tonfall zieht sich über alle Ebenen.
Nach einer längeren Krankheit wurde ich ohne Vorwarnung und kommentarlos nicht mehr gebucht. Verlässlichkeit sieht anders aus.
Die technischen Bedingungen am Schnittplatz sind Standard in der Branche. Die Toiletten um die Ecke stinken. Die Kantine ist, was die Qualität des Essens und die Öffnungszeiten angeht, unzumutbar.
Von oben nach unten...
Als freier Beschäftigter bei den Tochterfirmen des mdr hat man die schlechtesten Karten, die es in der Branche zu verteilen gibt.
1. Die Tagesgage liegt 30% unterhalb der marktüblichen Summe.
2. Es gibt keinen schriftlichen Arbeitsvertrag, nur mündliche Absprachen und damit keine gesetzliche Basis für das Beschäftigungsverhältnis.
3. Es werden Sozialabgaben abgeführt, jedoch hat man keinen Anspruch auf z.B. Krankengeld.
4. Gegenüber der mcs ist man als freier Beschäftigter auf Grund der fehlenden gesetzlichen Regelungen komplett rechtlos und damit auf Gedeih und Verderb dem Arbeitgeber wie zu früheren Zeiten dem Feudalherren ausgeliefert.
Standard EB-Einheitsbrei des öffentlichen Rundfunks.