7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Manche Kollegen sind sehr nett. Ist auch interessant.
Zu viel zu tun für einen. Es braucht viel mehr Kollegen für so viel Arbeit. Keiner bleibt sehr lange wegen dem stress und geld. Schade das so viele gehen so macht es keinen Spaß.
Nicht so viele Aufgaben.
Ok. Aber Büro zu voll im kleinen Raum 4 Personen 12 monitore. Wenn einer telefoniert am besten raus gehen weil es andere stört.
Viele Überstunden. Dann Kurzarbeit und trotzdem mehr Stunden als geplant. Warum dann nicht anders planen?
Nicht so gut. Immer intern auch wenn es nicht gebraucht wird für alle. Man muss immer alles machen es wird geplant. Das mehr gelernt wird und man mehr Arbeit tun kann.
Noch weniger wegen kurzearbeit. Nicht angemessen bei so viel Arbeit. Kein Bonus für gute Projekte.
Nicht mehr toll. Viele sind gegangen.
Nicht immer so freundlich. Und oft sehr ungerecht. Vor dem ganzen Team. Kontrolliert ob auch immer gearbeitet wird oder privates gesprochen wird.
Viel zu tun in allen Bereichen. Büro und op muss man alles können und machen. Büros zu klein.
Nicht so gut
Ja aber zu viel für so wenig Leute. Ich kann nicht arbeiten für drei.
Teilweise Verpflegung
Lustige Pausen mit den Mitarbeitern
Vielfältige Themengebiete und abwechslungsreiche Kunden
Die Arbeitszeiten
Unflexibel
Kurzfristiger Dienstplan / Dienstplanänderungen
Arbeitsatmosphäre
Umgang mit Problemen
Klare Gruppenbildung
Keine Wertschätzung
Persönliche Einschätzung:
Emotionale Achterbahn
Die Probleme im Kern angehen.
Bei der hohen Fluktuation nicht den Finger auf die Mitarbeiter, die gehen zeigen, sondern das eigene Verhalten besser reflektieren.
Mehr Wertschätzung,Dankbarkeit, besser aufgestelltes Personal. Dienstplanung in Absprachen und frühzeitiger
Besseres und flexibleres Arbeitszeitmodell.
Mehr Zeit für Übergaben und Einarbeitung.
Kommt drauf an wen man fragt
Ich kam leider oft nicht pünktlich nach Hause…., viele Kollegen leben diese Arbeitsstelle- für Menschen, die ihr Privatleben genießen, kaum umsetzbar ohne Druck und Burnout Gefahr.
Minimal gegeben, eher intern.
Für den Leistungsdruck und die Erwartungshaltung definitiv unterbezahlt.
Bis auf seltene und wenige Ausnahmen ist das Team einer der Gründe, weswegen meiner Meinung nach die meisten überhaupt ein Jahr bleiben.
Wer schreit, hat nicht immer Recht.
In guten Momenten Verständnis.
Ich empfinde die Büros als zu klein und ungünstig gestellt.
Klima im Sommer ist gut.
Ich fühle mich nicht sicher auf der arbeit, wenn ich Dienste alleine habe. (So würde ich persönlich Wochenenddienste alleine vor Ort bewerten, generell alleine vor Ort arbeiten bewerten)
Auch wiederholte Meetings im Team sorgen nicht dafür, dass die Kommunikation besser läuft. An einigen Stellen wird doppelt und dreifach kommuniziert, dafür an zu vielen wichtigen zu wenig oder aneinander vorbei.
Sehr abwechslungsreich.
Individuelle Arbeitsmodelle, Weiterentwicklungsmöglichkeiten, sehr gute technische Ausstattung, Struktur und Qualitätsstandards, Sauberkeit und Ordnung, sehr guter Umgang mit langjährigen Partnern und Lieferanten
Es gibt es paar Dinge, die man optimieren sollte (s.o.), darin sehr ich viel Potenzial für noch mehr Mitarbeiterzufriedenheit.
Mehr persönliches Interesse an der Person hinter dem Arbeitnehmer, mehr Spaß und Lockerlassen statt Verbissenheit und Contenance, das tut dem Arbeitsergebnis keinen Abbruch - im Gegenteil, es gibt dem Mitarbeiter ein gutes Gefühl und er kommt gern auf Arbeit. Noch mehr Loslassen und Vertrauen, wenn es der Mitarbeiter wert ist.
Generell gute Atmosphäre und respektvoller Umgang und Ton. Hier sagt man "Bitte" und "Danke" und äußert Lob und Kritik angemessen.
Hier hat jeder, der schon länger da ist, in den letzten Jahren dazugelernt.
Es könnte ein paar mehr Teambuilding-Highlights im Jahr geben, große Erfolge öfter gefeiert werden und hier und da der Spaß und das Interesse am mitarbeitenden Menschen noch mehr in den Vordergrund rücken, wenn es die Arbeitssituation zulässt.
Ich befürchte, dass Image bei potenziellen Arbeitnehmern wurde bzw. wird leider durch einige ausgeschiedene Mitarbeiter, die sich zusammentun und nach ihrem Austritt nicht korrekt verhalten, in den Schmutz gezogen.
Image im Bereich ärztlicher Fort- und Weiterbildung für Kunden sehr gut.
Hier wird auf jeden individuell eingegangen und versucht, eine Lösung für die jeweilige Lebenssituation zu finden, Teilzeit und/oder freie Tage sind kein Problem und es wird eingehalten, wenn versprochen. Home Office für bestimmte Mitarbeiter möglich, könnte meiner Meinung nach ausgebaut werden. Urlaub wird im Vorjahr geplant und genehmigt, Dienstplanwünsche kann man über eine App eingeben oder persönlich an die Personalverantwortliche, diese werden ernst genommen und es wird versucht, Lösungen zu finden, im Sinne des Mitarbeiters. Mehrarbeit wird versucht zeitnah durch freie Tage auszugleichen.
Ich denke, hier kann jeder alles erreichen, was er möchte. Wenn der Wille zur Veränderung, zum Reinschnuppern in andere Aufgabenbereiche, zum Übernehmen von zusätzlichen Aufgaben da ist, steht dem von Seiten der Führung nichts im Wege. Weiterbildungen im OP-Bereich obligatorisch.
Gehalt verhandelbar. Es gibt eine leistungsorientierte Jahresprämie und eine sehr gute Altersvorsorge (unterschiedliche Modelle), die großzügig bezuschusst werden (Zuschuss steigt mit Länge der Betriebszugehörigkeit). Man merkt, der Chef lässt seine Mitarbeiter finanziell teilhaben am Erfolg.
Monatlich gibt es eine 50 € Bonuskarte, die bei unterschiedlichen Anbietern oder als Tankzuschuss eingelöst werden kann.
Hier kann man sicher immer mehr tun, sich für soziale Projekte engagieren, an sozialen Events teilnehmen oder sponsern, aber für ein kleines Unternehmen wird v.a. im Bereich Umweltfreundlichkeit wird schon einiges getan (Mülltrennung, Aufbereitetes Leitungswasser, Papier sparen, Nutzung von Obst und Kräutern für Catering aus eigenem Garten, nachhaltiger Einkauf für Gästeversorgung, Kompostierung von Bioabfällen, usw.)
Auch abteilungsübergreifend sehr gut...
Ältere Mitarbeiter werden für Ihre Erfahrung geschätzt und es wird Rücksicht genommen auf deren Bedürfnisse und Ängste.
Ein Chef, der mit anpackt, wo es nötig ist, der Lösungsorientiert an alle Herausforderungen herangeht und für sein Unternehmen und seine Mitarbeiter kämpft.
Dem man Druck und Ärger hier und da noch anmerkt, der aber gelernt hat, sich zu kontrollieren und sachlich zu kommunizieren. Dem man ehrlich auch einen Fehler gestehen kann und dann auf Verständnis und Pragmatismus trifft.
Der Veränderungen nicht nur als nötig betrachtet, sondern sie selbst herbeiführt, um sein Unternehmen nach vorn zu bringen, der hierfür auch für Vorschläge offen und dankbar ist. Der sich noch schwer tut, auch mal locker zu lassen im Arbeitsalltag, im Sinne der guten Stimmung - etwas mehr privater Smalltalk als Zeigen von Interesse am Mitarbeiter wäre schön.
Super gute Ausstattung der Büros. Z.B. Abteilungsgemischte Büros mit max. 4 Mitarbeitern, Tageslicht und Klimaanlage, 2 zusätzliche Bildschirme, höhenverstellbarer Schreibtisch, Wasser, Kaffee und Tee ganztags für die Mitarbeiter verfügbar, Wäsche der Dienstkleidung im Unternehmen kostenfrei möglich. Man geht mit der Zeit, weg vom Papier, hin zur Digitalisierung.
Es gibt eine sehr gute Software, über die projektbezogen kommuniziert wird, ein tägliches Morgenmeeting zum gemeinsamen Austausch. Wichtige Infos erhält man auch per E-Mail oder im direkten Gespräch. Kommunikation meiner Meinung nach mittlerweile ausreichend.
Kein Thema hier - Mitarbeiter werden unabhängig von Geschlecht, Religion, sexueller Orientierung o.ä. absolut gleich behandelt.
Sehr interessante und vielfältige Aufgaben, man lernt sehr viel und kann über sich hinaus wachsen, wenn man sich darauf einlässt.
Hatte mir mit dem Arbeitsbedingungen gezeigt, dass es auch andere Arbeitgeber gibt, die deine Arbeitskraft zu schätzen wissen.
Fehlende Empathie
Mit allen Mitteln Recht behalten
Herrisch
Mitarbeiterprobleme interessiert Niemanden
Von oben herab
Vielleicht mal mit beiden Augen und Ohren zwischen den Zeilen der Mitarbeiter lesen und hören.
Alles andere wurde schon geschrieben.
War für den Allerwertesten.
Das Image war schon zu meiner Arbeitszeit schlecht. Seitdem degradiert es sich nur noch mehr.
Ständig wurden Wochenenddienste reingeknallt, dafür war man gut genug. Selbst nach Feierabend hatte man keinen freien Kopf mehr.
Kollegen unter sich konnten sich mehr helfen als der Arbeitgeber selbst bei ernsten Angelegenheiten
Unprofessionalität wird an den Tag gelegt sobald man seine ehrliche Meinung äußert. Ist nicht fähig seinen Mitarbeitern zufrieden zu stellen, geschweige einen guten Arbeitsplatz zu schaffen. Fehlende Empathie und Arbeitnehmerunfreundlich!
Kurze Einarbeitungszeit, alles auf „zack zack“ und wehe du machst einen Fehler. Das wird groß an den Pranger gestellt.
Null Kommunikation, auch nach stundenlangem Gesprächen nicht der Fall gewesen.
Das Gehalt kam wann es lustig war und für die dort verrichtete Tätigkeit zu wenig.
Er ist unglaublich fleißig und sich nicht zu schade in allen Bereichen mit anzupacken, wenn Not am Mann ist.
Launisch
Wichtig ist gutes zuhören.
Das Unternehmen ist international bekannt und geschätzt
Hohe Flexibilität wird erwartet, manchmal zu hohe
Laufende interne Fortbildungen für alle Mitarbeiter ermögliche beständige Entwicklung
Dem Arbeitsmarkt entsprechend, bei besonderen Leistungen zeitnahe Prämien Auszahlung, sowie ein leistugsentsprechendes 13. Monatsgehalt,
Hohes Umweltbewusstsein wird deutlich durch Gestaltung des dazugehörigen Grundstück und den Umgang mit Müll u.ä.
Sozialbewusstsein, Bedürfnisse der Mitarbeiter werden ernstgenommen, entsprechende Maßnahmen nach Möglichkeit ergriffen
Es gibt leider einige Kolleginnen, die ständig nach dem Haar in der Suppe suchen und oft in hässlicher Weise über andere hinter deren Rücken reden.
Mitunter treffen die jüngeren nicht den richtigen Ton oder die Erwartungen der Älteren an die Jüngeren können mangels ausreichender Kommunikation nicht erfüllt werden
Korrekt, ehrlich und fair.
Sehr schön, mitten in einem kleinen Erholungszeit, jeder Kollege oder Kollegin hat ergonomisch angepasste Sitze und Tische, Licht, sowie Klimaanlage sind vorhanden. Die Büros sind hell und freundlich gestaltet.In einer Küche kann jeder seine Mahlzeiten bereiten. DieOP Bereiche sind modern und mit allen notwendigen Mitteln ausgestattet.
Ausbaufähig
Steht außer Frage
Der Aufgabenbereich ist sehr umfangreich und fordernd, gerade diese Vielfalt macht die Arbeit interessant. Andauernder Wissenszuwachs geschieht fast nebenbei
Die Lage. Interessante Tätigkeiten. Interessante Leute
Mangelnde benefits. Wenig Wertschätzung
Das Kollegium in Optimierung einbeziehen. Mehr Anerkennung. Work life Balance beachten. Jeder hat Familie und ein Leben neben der Arbeit
Viel work
Naja
Mit kleinen Ausnahmen
Kritik geht immer aber positives wird kaum publiziert
Zu wenig Kommunikation, zu viel digitale Medien