14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn ich Ihnen eines empfehlen kann. Halten sich von diese Konzern fern. Es wird sich nicht lohnen. Googeln Sie gerne mal den Namen des Chief executive officers im Zusammhang mit dem HSV. Oder googeln Sie dessen Namen und lesen den Artikel bei der Süddeutschen Zeitung über dessen Machenschaften und Betrügereien in Millionenhöhe. Wer es nicht schafft seine Angestellten zu bezahlen für einen Minijob, der ist auch kein seröser Geschäftspartner o.ä.
Zu schnellen Einordnung: Ich bin Student und wahr Mitarbeiter in einem Testzentrum für MedSan, was dieses Jahr geschlossen wurde.
Es wird aber an allen Ecken gespart. Im Winter gab es anfangs nicht mal eine Klimaanlage und bei Schichtantritt um 4 Uhr durfte man schön bei Minusgraden in einem Kontainer draußen arbeiten. Die Möblierung wird teilweise von Mitarbeitern übernommen, da man über die Firma nichts bekommt. Hier stehen Hocker und Stühle vom Sperrmüll, alte Kontainer von der Gesellschatft für die wir Testen, die stinken und nicht wasserdicht sind. Anfangs wurde man immer zu zweit für eine Schicht eingeteilt, gegen Ende musst man alleine arbeiten.
Schichten sind für Studenten von 04:30 bis 14:00 Uhr oder von 14:00 bis 23:30 Uhr. Arbeit ist an jedem Wochentag.
Ganz schlecht wie oben beschrieben. Der Umgang ist despektierlich und frech. Gehälter werden nicht rechtzeitig ausgezahlt. Anschließend verspricht Frau G einem, dass es sich um ein einmaliges Versehen handelt. Es wiederholt sich aber. Angebliche Probleme mit der Bank. Auf ihr Angebot, falls man als Student auf das Gehalt dringend angewiesen sei, dass man sich bei ihr melden könnte, reagiert sie dann nicht mehr. Im Telefonat ist dann die Rede davon, dass der Gehalt den wir ja bekommen Peanuts wären und man darauf verzichten solle. Arbeitskollegen warten jetzt teilweise seit 2 Monaten auf ihr Gehalt. Mitarbeiter aus dem Backoffice empfehlen einem den Konzern zu verklagen. Das ist an Freichheit nicht zu überbieten. Die wissen genau, dass man es sich als Student nicht leisten kann einen Konzern zu verklagen, geschweige der Zeit, die man dafür braucht.
Es wird sich nicht um seine Angestellten gekümmert. Bis kurz vor Ende war es beispielweise möglich mit seinen Arbeitskollegen eine Fahrgemeinschaft zu bilden und gemeinsam zur Arbeit zu fahren. Irgendwann kam dann die Ansage, dass das eine Auto (wirklich nur ein Auto) auf dem riesen Parkplatz zu viel Platz wegnehmen würde und wir das Auto lieber im Nachbarort parken sollen, um dann Bus oder Fahrrad zu fahren, was die Dauer zur Arbeit verdreifacht.
Die Kommunikation ist sehr schlecht. Es werden Vorgesetze eingesetzt, wahrscheinlich um Geld zu sparen, mit extrem großer Sprachbarriere, die hier erstmal Deutsch lernen müssen. Die Fehlkommunikation ist teilweise so groß, dass weitergegeben wird, dass wir fristlos gekündigt wurden (was sich dann natürlich als nicht richtig herausstellte). Die Kommunikation mit HR ist auch sehr schlecht. Frau G. als Ansprechpartnerin ist nie erreichbar, weder per Mail, noch per Telefon oder Mailbox. Die einzige Möglichkeit jemanden zu erreichen ist, das BackOffice, die vergeblich versuchen einen weiter durchzustellen. Aber entweder ist Sie in der Mittagspause, in einer Besprechung, schon zu Hause oder noch nicht online, falls sie im HomeOffice arbeitet. Das selbe gilt auch für Herrn Dr. W.
Keine Boni für Arbeiten am Wochenende, Feiertagen oder ähnlichem.
Durch Geschäftsleitung breitet sich nur negativität aus
Keins vorhanden.
Naja...
Rückbildung statt Weiterbildung
Kollegen unterstützen sich.
Leider kann muss man ein Stern angeben, da es minus Sterne nicht gibt. Die ganze Geschäftsleitung hält zusammen wegen jahrelange Beziehung/Freundschaft. Alle anderen werden vom sinkendem Schiff abgeworfen
Welche?
Geht so, wenn man bezahlt wird.
Potential ist da, aber da hat die Geschäftsleitung was dagegen.
Terrorisierung durch die Vorgesetzten. Es kam mehrmals zum Verzug von Gehaltszahlungen.
Ich war in einem PCR-Labor eingestellt und dort wurde im Schichtdienst gearbeitet (Frühschicht 5:00-14:00Uhr, Spätschicht 14:00-23:00Uhr). Es gab weder Feiertags- noch Wochenendzuschläge.
Wie bereits erwähnt gab es keinen Wochenend- oder Feiertagszuschlag. Es kam im Zeitraum von einem Jahr zu drei Verzügen bei den Gehaltszahlungen.
Der Zusammenhalt unten den Werkstudent*innen war sehr gut allerdings umso schlechter zu den Vorgesetzen. Zum einen lag das an dem fehlenden Vertrauen, dass diese einem entgegengebracht haben (Kontrollanrufe), zum anderen daran, dass immer wieder Falschaussagen getätigt wurden beispielsweise über Urlaubsansprüche, Überstunden etc. und man ständig selber alles genaustens dokumentieren musste um seine Rechte einzufordern.
Wie schon erwähnt war das Verhalten der Vorgesetzen katastrophal. Man wurde regelrecht terrorisiert. Man wurde für Fehler, die die Vorgesetzen gemachten haben, von diesen zu unrecht Verantwortlich gemacht. Die Vorgesetzen hatten keine Ahnung von Arbeitsrecht (ich habe ungefähr 5mal den Unterschied zwischen einem Werkstudentenvertrag und einem Minijob erklären müssen) und sprachen kein/kaum Deutsch. Während der Schichten im Labor gab es immer wieder Kontrollanrufe unter Vorwänden. Zugeteilte Schichten wurden einen Tag vorher einfach grundlos gestrichen.
Das Labor befand sich in einem Container. Zu Beginn meiner Tätigkeit gab es keine Heizung (lediglich einen kleinen Heizlüfter) und keine Klimaanlage. Erst als die ThermoCycler durch die über 40°C im Container vorherrschenden Temperaturen überhitzten, wurde eine Klimaanlage eingebaut.
Es gab keine Ansprechpartner*innen, die HR ist kaum erreichbar bei Fragen oder Problemen. Nach 6 Monaten habe ich erst einen Outlook Zugang bekommen. Man wurde einfach abends am Wochenende angerufen von den direkten Vorgesetzten oder auch bei der Arbeit erfolgten Kontroll-Anrufe durch meine Vorgesetzten unter irgend welchen Vorwänden. Ich war ein Jahr dort beschäftigt und es kam in diesem Zeitraum dreimal zum Verzug bei Gehaltszahlungen ohne Angabe von Gründen. Bei Nachfragen wurden man mit Unwahrheiten abgefertigt.
Die Aufgaben umfassten das Entnehmen von Proben für die PCR Testung, Anwendung der PCR Diagnostik sowie Berichterstellung und Dokumentation
Schon einpaar Monate davor Bescheid geben, bevor man von der Kündigung zuhause überrascht wird. Kompetente Leute einstellen, die sprachlich der Aufgabe gewachsen sind.
Kollegen sind lieb doch inkompetente Vorgesetzte verderben die Atmosphäre
Nach Außen repräsentabel, wenn man sich jedoch Intern Umhört, und selbst einmal drin ist, wird einem die Unzufriedenheit bewusst, da die Kommunikation zu den Vorgesetzten sehr schlecht ist. Niemand fühlt sich auf einmal Verantwortlich und man muss sich selbst auf die Suche begeben, den/ diejenige ausfindig zu machen.
Schichten durften anfangs frei ausgesucht werden, dann änderten sich die Vorgesetzten, aufgrund Inkompetenz und sprachliche Barriere kam es oft zu Missverständnissen
Weit unter der Leistung
Ist aber das Einzige positive, da ich von Gleichgesinnten umgeben war
War zum Teil selber hilflos,
Inkompetent, sprachlich und akademisch nicht den Aufgaben gewachsen. Informationen wurden falsch weitergeleitet.
Telefonisch nicht erreichbar, wenn die Situation kritisch wird( Gehalt wurde nicht ausbezahlt).
Nichts
Die Firma wird sich nicht ändern! Es läuft zu viel falsch in dem Schuppen. Von illegaler Beschäftigung bis kein vernünftiges Management.
Alte Schule
Keine Empfänglichkeit für den richtigen zwischenmenschlichen Umgang. Gehälter werden nicht ausbezahlt. Verantwortliche lassen sich weder telefonisch noch per E-Mail erreichen. Warten immer noch auf unser Gehalt und stehen mit Ungewissheit da.
Wir gegen MedSan. Einstimmige Unzufriedenheit schafft Freunde!
Miserabel.
Ganz schlecht. Man ist abgeschottet, man erfährt immer nur Informationen über Dritte. Auf einmal werden Arbeitsverhältnisse gekündigt, ohne Vorwarnung. Wirklich schlimm. Keine Transparenz nichts!
Keine
Kaffee/Tee for free, ruhige lage
das reicht wenn man das obige und die anderen Bewertungen hier liest.
Hoffnungslos - wer niicht will und nur ausnutzt wir auch Vorschläge nicht annehmen - das haben genügend schon versucht. die guten sind weg oder finden nix - die abhängigen können nicht weg - abhängigkeit wird gern forciert.
Angstkultur, Druck und Inkompetenz
Na ja, mal Zeitung lesen reicht.
Keine denn es wird so getan als hätte man Vertrauensarbeitszeit aber es wird hinterher immer eine auf den Deckel geben und dann bekommt man nicht was einem zusteht. Oder nur nach langer Drohung mit Anwalt.
Weiterbildung? Welche?
Unterdurchschnittlich, gerade wenn man die Überstunden - die dann nirgends auftauchen mit einbezieht - dann ist das schnell unter Mindestlohn.
Keines - was da alles in den Abfall oder das Abwasser geht, geht auf keine Kuhhaut!!! Leider muss ein Stern vergeben werden.
Der muss bei dem Druck gut sein da man sonst vor die Mühle geworfen wird.
Geht so, solange die machen und springen - auch wenns gegen regeln geht.
Schlicht eine Katastrophe. Von Drohungen bis hin zu Mobbing ist alles dabei. Es wird sogar anderen vorgeworfen Sie seine Schuld am Misserfolg den lediglich die Eigner zu verantworten haben.
Nach aussen hui - inne pfui. Da wird schon mal jemanden gesagt er soll was nicht so auffällig machen. Rücksicht auf bestimmte Gruppen die Schutzbedürftig sind habe ich nicht erlebt.
welche Kommunikation? Es gibt schlicht keine
Keine - es gibt offensichtlich Lieblinge - die, die einfach tun was man gesagt bekommt - egal ob es ok ist oder gegen Regeln verstösst.
Die gibt es - mehr oder weniger - aber da geht viel weil viel kreativität gefordert ist wenn dinge nach aussen nicht auffallen sollen!!!
Inernationale Belegschaft! Parkplätze immer vorhanden.
Kommunikation, Bevorzugung von einigen Mitarbeitern bei der Corona Bonusauszahlung, dem Unternehmen muss klar werden, dass die Mitarbeiter auch Menschen sind die man bitte nicht wie Abfall behandelt!!!
Mitarbeitern mehr Entscheidungsfreiheit geben, Transparenz schaffen, keine leeren Versprechungen, lernen zu führen.
Vertrauensarbeitszeit! Es wird keinem vorgeschrieben, wann die Arbeit beginnt. Somit sind gewisse Freiheiten vorhanden. Arzttermine etc. sind unkompliziert einplanbar.
Werden nicht angeboten, Weiterbildung in dem Sinne gibt es nicht.
Da kein Tarifvertrag existiert, ist alles individuell vereinbar. Je nach Verhandlungsgeschick kann man durchaus ein gutes Gehalt und Konditionen verhandeln! Mit einer externen Versicherung wird einem ein Jahresbudget gewährt, welcher sich durchaus lohnt.
Nette, unkomplizierte, herzensgute Menschen, was man von der Geschäftsleitung leider nicht sagen kann! Allerdings ist die Marketingleitung narzisstisch unterwegs. Auch viele Marionetten unterwegs.
Belegschaft überwiegens jung! Umgang mit den wenigen Älteren Kollegen ist gut.
Katastrophe! Die Leitenden haben dringend eine Schulung zum Thema Mitarbeiterführung etc. nötig! Wer gute Mitarbeiter nicht verlieren möchte muss auch was dafür tun!
Großraumbüro, dadurch manchmal sehr laut. Geräuschdämmende Kopfhörer wären hier angebracht (es werden lediglich Ohropax angeboten, was lächerlich ist). Kaffee, Tee, Snack Box vorhanden,auf der Terasse hat man eine wunderschöne Aussicht bei Sonnenuntergang.
Innerhalb des Teams super, darüber hinaus sehr sehr schwierig. Es geht kein Weg dran vorbei sich selbst die Informationen zusammen zu suchen. Die Geschäftsleitung kommuniziert nicht wirklich und gibt nur Anweisungen! Keine zwischenmenschlichen Fähigkeiten in dieser Hinsicht vorhanden. In den Betriebsversammlungen werden lediglich die Zukunftspläne dargestellt. Kommunikation an die Mitarbeiter dass diese Pläne gar nicht erst stattfinden findet natürlich nicht statt. Ein paar Monate später geht die Kündigungswelle los...
Mitarbeitern werden ohne Vorankündigung und vorab stattfindenden Gespräche von heute auf Morgen gekündigt (Pcs werden mitten in der Arbeitszeit gesperrt und der Mitarbeiter erhält eine Mail, dass er sich nach Hause begeben soll).
Bevorzugung der Mitarbeiter durch Coronabonus Auszahlung, keine Erklärung, warum einige hier bevorzugt werden. Ungleichmäßige Verteilung der Aufgaben, sprich einige langweilen sich den ganzen Tag und sind ununterbrochen mit dem Smartphone beschäftigt, andere kommen mit den Aufgaben kaum hinterher. Wenn du gute Kontakte zur Geschäftsleitung hast und dich einschleimst bekommst du auch keine Kündigung.
Man muss selbst Einsatz zeigen um interessante Bereiche übernehmen zu können um nicht im Routinenalltag zu versinken und zu verblöden.
Da ist so viel falsch, dass man es gar nicht alles aufschreiben kann. Wird dieses auch kritisiert, wird einem gesagt, dass man dabei nichts ändern kann und so das Arbeitsleben ist (zB dass man nicht mit Respekt behandelt wird). Lästerei steht dort ganz oben an der Tagesordnung (liegt vielleicht auch daran, dass viele Frauen da arbeiten). An Respekt mangelt es also sehr.
Jeder, der dort mal arbeitete und gefragt wird nach der Erfahrung, rät dringend davon ab. Die Firmenleitung hat viele Feinde.
Mitarbeiter werden in Scharen gekündigt und dann wundert man sich, wenn Schichten nicht belegt werden. Es wird Druck ausgeübt auf die Mitarbeiter, dass diese sich darum kümmern müssen.
Man wird nicht eingearbeitet, geschweige denn weitergebildet. Da ist man fehl am Platz. Keiner hat eine Ahnung von seinen Aufgaben, es ist eher eine Firma von und für Hochstapler.
Studenten verdienen alle unterschiedlich, obwohl sie alle dasselbe tun. Für kein Geld dieser Welt lohnt es sich aber unter so einem Arbeitsklima zu arbeiten
Die meisten netten Mitarbeiter sind schon weg. Die nun Gebliebenen, haben die meisten weggeekelt.
Mitarbeiter, die schon lange da waren und Kinder hatten, wurden von heute auf morgen gekündigt.
Kollegen sprachen vor dem Vorgesetzten auf unangebrachte Weise mit einem weiteren Mitarbeiter, jedoch sagte der Vorgesetzte rein gar nichts. Das widerspiegelt die fehlende Hierarchie und so denken zB Studenten, sie könnten reden und machen, was sie wollten.
Es gab ständig den Druck/Stress gekündigt zu werden. An einem Tag wurden 9 Leute gekündigt und es gab keine Erklärung dazu
Nicht vorhanden
Unterschwelliger Rassismus trotz multikultureller Umgebung auch wenn nicht von allen. Man merkt, dass einige ein Problem mit anderen haben.
Die Firma läuft nicht und so kommt es vor, dass Mitarbeiter Döner für den Chef holen müssen.
Die KollegInnen.
Viel.
Keine. Macht einfach einen großen Bogen um diese berufliche Erfahrung.
Sehr, sehr negativ. Resignation und Angst, dass man gekündigt wird (weil man z.B. seine Meinung äußert) haben einen maßgeblichen Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre.
Welches Image?
Geht, so lange der oder die Vorgesetzen einen nicht auf dem privaten Handy anruft.
Wer kann und sich auch entwickeln möchte, solle lieber nach einem anderen AG Ausschau halten. Karriere werdet ihr hier nicht machen und Weiterbildung wird nicht unterstützt.
Geht.
Trotz der hohen Fluktuation, oder eben wegen dieser, ist der Zusammenhalt zwischen den KollegInnen sehr gut. Und nur dank diesem kann man in dem Unternehmen arbeiten bzw. es dort aushalten.
Ähnlich wie bei der "Kommunikation" wären hier null Sterne angebracht.
Inkompetent und keine Ahnung von den Themen, die einen Bereich oder Abteilung betreffen. Termine werden nicht eingehalten, man wird vertröstet.
Man muss auch aufpassen, was man sagt (siehe oben "Kündigung").
Man kann froh sein, wenn man Equipment (eine GUTEN Laptop) am ersten Tag bekommt. Zu den Arbeitsplätzen selbst sollte man lieber schweigen.
Arbeitssicherheit ist nicht unbedingt Thema - erst, wenn eine externe Prüfung ansteht. Ansonsten findet (oder fand) man überall Kartons in den Fluren.
Hier wären null Sterne angebracht, denn die Kommunikation ist katastrophal und findet nicht statt. Informationen bekommt man eventuell über den Flurfunk. Konkrete Aussagen gibt es nicht. Man muss auch aufpassen wem man was sagt.
Mal so, mal so - abhängig vom Team/ der Abteilung.
Angstkultur, null konstruktive Kommunikation, Dilettantismus wird gefeiert.
Geprägt von Resignation und Angst, bei der nächsten Kündigungsaktion von der Leitung auf der Liste zu stehen. Sehr unangenehm.
Due Leitung zieht dank streitbarer Personae das Image aller Firmen in diesem höchst fragwürdigen und undurchsichtigen Geflecht aus Pharma- und Immobilienfirmen selbst in den Abgrund. Gebe der Sache maximal noch 1 Jahr. Also schon mal gemütlich machen mit Popcorn und Erfrischungsgetränk, das wird ein feiner Aufdeckskandal des Doktortitels (Presse berichtet bereits ausführlich).
Komplette Riege in der obersten Etage ist arrogant und anmaßend bei kompletter Ahnungslosigkeit.
Das hässlichste Gebäude weit und breit, drinnen wird es leider nicht besser. Überall liegt Müll rum, es herrscht auf und unter vielen Tischen das blanke Chaos. Keine ordentlichen
Garderoben, Wasserkisten meterhoch gestapelt (nein das sieht nicht cool aus!), billige Kaffeemaschinen. Computer sind ok, aber State of the Art sieht anders aus.
Unterirdisch. Keine ordentlichen Briefings, keine Details, wie auch, wenn der Vorgesetzte nie so wirklich weiß, was man eigentlich tun muss.
Durchschnitt. Aber für den Pain, den man jeden Tag fühlt, ist dieser Job unbezahlbar.
Alle tun nur so, als ob sie arbeiten.
So verdient kununu Geld.