11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe nach einer Übernahme gefragt, die Unternehmensleitung war begeistert und hat mir dankbar der Übernahme zugesagt. Es existieren eine Menge Aufstiegschancen im Bereich E-Commerce und auch im Allgemeinen.
Aufgrund des stationären Handels und des begrenzten Personals sind die Arbeitszeiten unflexibler für die E-Commerce-Abteilung als in anderen Unternehmen, es ist aber nachvollziehbar.
Die ersten 2 Jahre waren nicht so toll, da die Ausbilderin nicht wirklich E-Commerce ausgebildet hat, aber nachdem ich mit der Geschäftsleitung darüber gesprochen habe, wurde direkt eingegriffen und es wurde ein professioneller E-Commerce Manager zu Betriebsunterrichtszwecken eingestellt. Die E-Commerce-Kenntnisse, die vermittelt werden, gehen über dem schulischen Niveau bzw. Inhalt.
Das gesamte E-Commerce-Team sitzt in angenehmer Arbeitsatmosphäre in einem Büro.
Wir haben neue PCs in der E-Commerce-Abteilung bekommen, die auch Zeit gemäß sind und alle E-Commerceler haben 2 Monitore, wenn auch etwas ältere. Zeit zum Lernen hat man mehr als genug.
Eigeninitiative wird gerne gesehen und unterstützt, man kann sich die Arbeit größtenteils selbst einteilen und die Tätigkeiten sind sehr vielfältig und decken alle Bereiche des E-Commerce ab z. B. SEO, HTML, CSS, Marketing und vieles mehr
Ja absolut ich bin nicht umsonst der DHR Bohrhammer (Insider) aber manchmal wird der E-Commerce Bereich von den älteren Kollegen nicht ernst genommen aber grundsätzlich sind alle Respektvoll.
Stoppelmarkt-Montag gehen alle zusammen auf den Viehmarkt zum Feiern - toll für den Zusammenhalt!
Pünktlich Feierabend ist kein Problem, jedoch Samstagsdienste
Wer sich weiterbilden möchte, muss das selbst in die Hand nehmen und anstoßen.
Angemessen, es gibt u.a. Mitarbeitervorteile und Anreize
Alle Standards werden erfüllt.
Da machen leider nicht alle mit, aber im Großen und Ganzen ein gutes Team
Ohne Beanstandung
Leider herscht Nachholbedarf z.b bei dem PC. Die Werkstatt ist leider im Moment nur ein kleiner Container, wo Reparaturen durchgefüht werden, wenig Platz um mehr daraus zu holen, Die eigenliche Werkstatt/ Mietservicestützpunkt ist in 2021 abgebrand und es konnte bis jetzt kein vernünftiger Ersatz beschafft werden.
Fällt immer mal was hinten rüber.
Konnte keine Ungleichbehandlung feststellen
Interessant ist es auf jeden Fall, da man von der Auftragsannahme bis zur Endabnahme alles selbst organisieren und verbessern kann, natürlich mit Absprache des Vorgesetzten.
- Mal Sachlicher werden und nicht so Persönlich
- Mehr für das Arbeitsklima tun
- Mehr mit allen Mitarbeitern kommunizieren
- Als Arbeitgeber mal eine Schulung machen
- Öfter anwesend sein im Unternehmen
- (Persönliche Meinung) Einfach ein bisschen ruhiger und relaxter sein, damit die Mitarbeiter sich auch wohlfühlen.
- Nicht immer davon ausgehen, dass sich alles selber regelt
- Mehr Eigeninitiative vom Arbeitgeber
Die Arbeitsatmosphäre ist im Allgemeinen ganz ok, aber sobald es irgendwie irgendwo stressig wird, ist diese absolut unten, jeder ist angespannt, gereizt oder aggressiv. Am besten ist die Arbeitsatmosphäre, wenn die Unternehmensführung nicht im Hause ist.
Also laut einigen Unternehmen haben wir ein normales bis gutes Image. Ich bin jetzt aber persönlich nicht stolz drauf, in diesem Unternehmen gearbeitet zu haben.
Also die Arbeitszeit ist sehr unflexibel, Frühschicht fängt ab 7:00 Uhr an und arbeitet bis 16:30 Uhr, die Spätschicht arbeitet ab 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr.
Das könnte man in eine Schicht umwandeln z. B. 8:30 bis 17:00 Uhr, da die meisten Kunden so oder so ab 8:30 Uhr kommen und zwischen 17:00 und 18:00 Uhr kaum was los ist.
Und man muss jeden dritten Samstag arbeiten und wenn man an diesen Samstag einfach nicht kann wird überwiegend von der Unternehmensführung nichts gemacht, man muss selber einen Ersatz finden. Natürlich will keiner der Kollegen freiwillig am Samstag arbeiten, weil samstags nur die Kasse bedient wird und fast jeder muss an die Kasse egal welchen Beruf man hat.
Also laut der Unternehmensführung gibt es eine Menge Weiterbildungsmöglichkeiten so lang man sie sich selber raussucht. Von der Unternehmensführung selber passiert nichts, statt Leute zu zwingen sich weiterzubilden (die das auch wirklich brauchen) wird einfach gewartet bis sich irgendjemand freiwillig für eine Weiterbildung meldet.
Der Gehalt ist ok aber für eine Gehaltserhöhung muss man öfter zur Unternehmensführung gehen bis da etwas passiert. Und Sozialleistungen soweit ich weiß gibt es keine.
Dazu kann ich mich nicht äußern, da habe ich keinen Einblick drauf bzw. nicht wirklich die Ahnung davon
Also der Kollegenzusammenhalt ist ja so lala, mit manchen versteht man sich, mitmachen nicht. So ist es halt, aber hier ist es ganz schlimm, sobald du dich irgendwie negativ zum Unternehmen äußerst, selbst wenn es ein konstruktiver negativer Kommentar ist sind alle gegen dich oder verachten dich für einen gewissen Zeitraum. Und in den stressigeren Zeiten ist es am schlimmsten, da kann man von gar keinem Zusammenhalt sprechen, da geht es nur noch ums Geld.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist ganz gut, das muss ich dem Unternehmen geben, aber auch nur die, die hier schon länger arbeiten.
Wenn du neu bist, ist der Umgang verhältnismäßig ganz ok.
Also das Vorgesetzten verhalten wirkt meisten so als ob diese nie eine Schulung gemacht hätten. Die Vorgesetzten könnten mal mehr auf die Mitarbeiter eingehen und aufhören andauernd dem Arbeitnehmer die Schuld zu geben statt der Führung.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht die besten, wir haben laut einem Kollegen sehr alte PCs, die für den heutigen Standard einfach zu schwach sind. Und im Sommer schwitzen alle wie die Hunde, da das Unternehmen keine Klimaanlagen hat, nur ein paar Ventilatoren. Und eine elektronische Zeiterfassung existiert, wird aber glaube ich gar nicht benutzt. Zu Sicherheit schrieb ich mir meine Stunden immer extra auf, da man dem nicht vertrauen darf, weil man selber nichts einsehen kann. Die neusten Mitarbeiter haben gar keine Zeiterfassungskarte bekommen. Eine Kollegin hat nicht mal ihren eigenen Platz, obwohl sie diesen bräuchte.
Kommunikation war im Unternehmen schon mal schlimmer, das hat sich mit der Zeit tatsächlich gebessert, aber allein durch die eigen initiative der Kollegen.
Gleichberechtigung gibt es hier keine, die Führung hat immer recht egal was Sache ist
Ich glaube, es kommt darauf an, in welcher „Abteilung“ du arbeitest. Also der Verkauf und das Lager sind teils einfach gar nicht interessant. Der E-Commerce wirkt so, als ob die interessanten Aufgaben haben, aber die machen den ganzen Tag so oder so nichts an deren Computern.
Und werden noch mehr gefördert als der Verkauf, obwohl dieser wahrscheinlich den meisten Gewinn einbringt.
Jeder hat die Chance sich nach seinen Fähigkeiten an Weiterbildungsmaßnahmen zu beteiligen. Man muss sich nur trauen dann wird man dabei von Seiten der Betriebsleitung bestmöglich unterstützt.
Die Work-Life Balance wäre ausbaufähig.
Ich Faske es nicht
Jederzeit möglich
Durch Teambuildingmaßnahmen ausbaufähig.
Die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt unter den Kollegen war stets gut.
Zwei Schichten, aber wohl nicht anders machbar. Jeden 3. Samstag Dienst.
Es gibt immer die Möglichkeit zu Weiterbildung, ob im Betrieb selbst oder auch durch die Industrie.
Gut, allerdings manchmal nicht so schnell erreichbar.
Leider nichts
Man fühlte sich nie wohl, da man immer bedenken haben musste wegen was man als nächstes Ärger bekommt
Man sollte mehr auf die Mitarbeiter eingehen, nicht nur immer kritik ausüben sondern auch mal loben. Mitarbeiter nicht wie so schlecht behandeln
Das einzig gute waren die Kollegen
Jeder gegen jeden
Viel Wechsel
Ganz weit unten
Es geht
Hinterm Rücken am besten
So verdient kununu Geld.